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eBook307 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Man muss sich seines Wesens bewusst sein. Das wünschte sich vielleicht jeder wohlwollende Zuschauer während deines Entwicklungsprozesses. Es geht nichts von heute auf morgen. Wenn auch talentierte Menschen vielleicht schnell den Bogen raus haben.
Dann erst lernte man, für die junge nachkommende Generation das notwendige an Toleranz aufzubringen, denn jeder müsste eigentlich wissen, wie lange es bei einem selbst gedauert hat, bis er tatsächlich darum wusste, dass er erwachsen wurde. Dazu werden einem doch immer auch andere Menschen bewusst oder bekannter, die einen oft auf diesen Weg mit ihrem gutem Rat zu bringen verstanden, gerade um in der Kunst nicht an einem Punkt verzweifelt stehen zu bleiben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Dez. 2015
ISBN9783739285375
Zwischen Jetzt und Hier: Autobiografie
Autor

Heike Thieme

I really wanted to translate all my knowledge into Italian language, but this might bear new chapters, if more read and see, that this system does soon leave to a huge change. Let me see what happened in my life since those eight years research and found to be on my top arriving what I wanted to...

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    Buchvorschau

    Zwischen Jetzt und Hier - Heike Thieme

    Nachwort

    Einleitung

    Der eigene Titel, der echte Name des Autors, verbindet mitunter Menschen und Figuren im Leben eines Menschen, authentisch in einer Biografie geschildert, die durch Generationen hindurch miteinander verwachsen sind. Man zählt in einer Autobiografie eigentlich vornehmlich solche Menschen auf, mit denen man gelebt, mit denen man gemeinsam gelitten, und von denen viele schon gestorben sind.

    Es wird über sie geschrieben für diese, die zur Wahrheit stehen.

    Die Lebenden werden angerufen, denn es waren alle, die in der gleichen Geschichte auftauchten, hier nieder geschrieben zur gemeinsamen Erinnerung. Und die richtigen, die ich hier anspreche, sind stolz auf ein solches Buch, und auch darauf, dass die Gedanken eines Tages die Menschen überleben.

    Es ist nicht notwendig die alten Bekannten zu verleugnen, indem man ihre Namen änderte. Vielmehr sind es die Hinterbliebenen selbst, die sich manchmal die Anstrengung machen müssen einen Anfang zu finden, mich als Menschen zu kennen. Man erfährt meine Bewunderung zum Leben, meine starke Poesie, eine große Leidensgeschichte, Geschichten, ein riesiges Abenteuer und eine heraus ragende Spontanität.

    Ist es auch so gelaufen, dass ich im Leben immer zu kämpfen hatte, wie gegen Männer, die mir meinen Weg nur zu verhindern suchten, die mir etwas in den Weg räumten, so bräuchten sie mir heute nicht mal mehr als 'Wurstsalat im grauen Anzug' zu begegnen, denn ich habe mir meinen Lebensstil, meinen Selbstwert erkämpft. Und eine neue Platte wird nicht mehr aufgelegt, und auf Mutter' s Kartoffelacker laufen auch genug Frauen, mit denen ich mich bestens verstehe, denen es einerlei ist, wie ich als Kind aufgewachsen bin, oder wie viel Kraft es mich kostete, um meine eigene Meinung und Glaubensfreiheit zu kämpfen. Was schert mich körperliche Nähe zu einem Mann, wenn eine ganze machoide Gesellschaft dabei zusieht, wie Frauen in ihr ertrinken müssen?

    Nein, der Mann an sich sollte in Zukunft besser seine Flossen von mir fern halten.

    Er ersparte sich damit viel Ärger. Stritte sich einer um meine Gefühle, dann bin ich nicht zu minimieren gedacht. Selbst zu bestimmen, wofür es gilt auf Erden zu leben, der Sinn mir steht. Kein Mensch weiß Gesagtes mehr zu trennen. Rund und rund dreht es sich herum.

    Auf einem Spazierweg die Nase immer hoch erhoben, ist es schwerer für den anderen, sich selbst zu helfen. Überdies, was gesagt sein muss, immer gehen wird, dass Münder niemals stehen still.

    Gewiss Vergewaltigung stellt einen Menschen über einen gewissen Zeitraum mit einem Cyborg gleich. Der Mensch verkapselt sich und besteht eine Weile nur im Hier und Jetzt. Er besteht nur in einem Traum der Unverwundbarkeit. Er fühlt sich wie in einem Taucheranzug. Und er wünscht sich in seine Kindheit zurück, quasi um zu erhalten, was vergänglich ist.

    Wenn dieser verletzte Mensch sich zuviel technische Ausstattung zulegt, der Welt nur seine Neutralität auszudrücken, wirkte er nur wie 'gemacht', 'programmiert', 'vorher bestimmt', 'kontrolliert'.

    Aber ein Mensch kann sich nicht von seinem Fleisch lossagen.

    Wenn der Mensch wieder erkannt hat, dass seine ganze Suche nicht nur in seinem Antrieb liegt, das Äußerliche wahrzunehmen, das vielleicht bei ihm Regung und Fähigkeiten auslöste, der erkennt daraufhin die Unberechenbarkeit des Menschen, die Freiheit, die Unbezähmbarkeit und das wirksame Gegenmittel der Selbstbestimmung seine Lust zu empfinden, das pulsierende Leben, die Verletztlichkeit und wird also auf diese Weise weiter bestehen können.

    Der Mensch denkt und dient, sich selbst zu beherrschen und nichts und niemandem Rechenschaft schuldig zu sein, frei zu sein.

    Gerade seine Geschichte macht einen Menschen aus. Er ist das Ergebnis seiner Geschichte, samt seiner Meinung, seinen Ansichten und der Gewohnheit und er ist sich seiner Verletzlichkeit bewusst.

    Ein Star ist oft ein Mensch, der ewig leben will, aber gerade die Unsterblichkeit beraubt ihn jeglichen Verlangens.

    Es ist lediglich ein Buch ein Gedanke, der weiter lebt.

    Ist eine vergewaltigte Frau, ein Cyborg meines Erachtens, darin angelangt, dass sie denkt, also ist sie nicht, dann sind es die Gefühle, die sie bei den echten Menschen nicht mehr erkennen kann. Aber ihre Rettung sind die Gefühle. Und zu Beginn des Zwiespalts löst dieser das Denken aus. Die Literatur, die sich damit erschaffen hat, löst Bewusstsein aus, gleich einer Verkabelung im Gehirn.

    Dem Menschen sei somit nicht ans Herz gelegt, nur dem Schein nach zu gehen. Der vereinfachte Mensch ist das Schicksal des technisierten Menschen.

    Einmal aufs andere Mal trifft man tatsächlich auch auf seinem Weg gute Menschen. Sie sind dann keine talentlosen Möchtegerns, denn solche machen keine bessere Figur, wenn sie im Glashaus mit Steinen um sich werfen. Ein Zyniker hat mit einfühlsamen Glauben gerade mal soviel gemeinsam, wie ein reicher Schnösel damit zu tun hat, wie eine zünftige Revolution gefeiert würde.

    Mein Mann.

    er war wie ein Wilder.

    wir waren beide wie auf der Flucht.

    er sah aus seinen Augen,

    wie jemand, der ein Unrecht begangen.

    also ließ ich ihn, wo er hingegangen,

    weil er immer noch zu laufen begann,

    statt mir für den Abend einen Fisch zu fangen.

    ein sensibler Mensch,

    wie alle aus meiner Familie,

    wie ein Hering ohne Wasser eben,

    die Freiheit zu leben und dafür zu sterben

    in Sonne, Musik und mit Wein.

    unglaublich veränderte sich der Hof um ihn,

    den er einmal gekannt.

    Setzte keinem ein Zeichen, nur das Deine nicht zu kennen.

    Der leicht den Respekt vor anderen verliert.

    Du kommst mir über den Nasenring nicht hinweg…

    wie viele es gewesen, du nicht errätst.

    Kleine Frau, übe dich in Geduld

    Ich sehe dein Verlangen

    bist geblendet vom Zauber der Jungen

    deine Augen zehrend stehen über mir

    ich sehe einen Befehl

    du sehnst dich nach Liebe

    weil du Liebe und Stärke von dir gibst

    nur die Worte dir im Halse stecken blieben

    die eine Hälfte noch im Bilde, wie du dich fühlst

    die andere zernagt in Zweifel

    erschrocken dem Leben gegenüberstehst

    blass dein Antlitz, kalt das Blut

    warnend deine Blicke

    die nur von deiner Schönheit zehren

    ab und an dein Vaterbild dich selig spricht

    ein Alltag so entfremdet

    du enttäuscht und dich selbst zerstörend

    weil dir die Berührung fehlt

    im Zauber anderer zerbricht dir unsäglich

    dein tägliches Leid keine Gefühle zu empfinden

    Würdest dich in mich verlieben, wollten deine Augen sagen

    steht in ihnen klar wie der Schnaps

    erwartest an der Ampel von jemandem

    über die Straße geführt zu werden

    nur zu leer die Wüste, die es nicht schaffte

    dich mit Menschen zusammen zu treiben

    die du für mich wie ein Meer durchschwimmen würdest

    glaube nur nicht dass dein Gehirn viel davon übrig hielt

    kein Menschenrecht enthielt, weil du Stress fühlst

    so würde es mit allen bitter werden

    ist als wäre dir die Kette vom Rad abgesprungen

    greifst da zu, wo du die Lücke findest

    in der du nicht getreten, nicht getroffen wirst

    sitzt das Weib nur fest verankert

    den Platz zu finden, in dem ihr die versoffene Jugend blieb

    aufgesessen sind alle deinen Witzen

    eines Tages sitzt du ihnen selber auf

    mehr noch ihre Ohrfeigen können sitzen

    kannst es fühlen, ihre Schritte hören

    Einiges geschieht und manches ist gestellt

    ein Boot in rasantem Ritt zu begleiten

    ihr Flair, ihr sicheres Gefühl nach zu ahmen

    taugt in der Ironie des Schicksals nur

    in ihrer ungebetenen Art meine Hilfe anzubieten

    für ihre geklaute Sehnsucht nachzukommen

    Gute Erziehung besteht darin, zu verbergen, wie sehr man sich selbst schätzt und wie wenig die anderen.

    Nächte ohne Nächte. Tage ohne Tage.

    Die Kirche befindet sich oft in der Rolle, dem Lumpenproletariat den Umgang zu lehren,

    mit dem fundamentalen Mangel und Begehren umzugehen.

    Dass man von der Entsagung des Begehrten lebt, würde ausgelegt, als gliche das Genießen, die unmittelbare, ‚idiotische‘ sexuelle Befriedigung, eher einem zähen Schleim.

    Um den wahren Wesensgehalt eines Gegenstandes zu erkennen, müssen wir unsere Einstellung zu ihm ändern.

    Alle Akte des Bewusstseins sind sinnstiftend und konstituieren überhaupt erst ihre Gegenstände.

    Das allgemeine Gut aller Individuen, die Freiheit, im Staat, hindert die Menschen in seiner Beschränktheit daran, die unendliche, absolute Freiheit zu erlangen. Damit das Ganze vollkommen wird, schafft sich also der unendliche, absolute Geist im Endlichen sein Reich, in dem die Schranken des Begrenzten überwunden werden: die Kunst stellt die Wahrheit der Idee für die sinnliche Anschauung dar. Die Religion offenbart dem endlichen Geist in der Vorstellung den Begriff von Gott. In der Philosophie schließlich entsteht das Gebäude der Vernunft -geleiteten Wissenschaft, in dem das selbstbewusste Denken die ewige Wahrheit der Idee (in der Logik) begreift und in allem wiedererkennt. Das Absolute wird sich dadurch seiner selbst bewusst als der ewigen, unzerstörbaren Idee, als des Schöpfers der Natur und aller endlichen Geister. Außerhalb seiner Totalität kann es nichts weiter geben – im Begriff des absoluten Geistes sind auch die extremsten Gegensätze und alle Widersprüche aufgehoben – sie sind alle miteinander versöhnt.

    Die Idee kann nun durch den Geist zu sich selbst zurückkehren, indem dieser die Natur (durch Arbeit) wie sich selbst (in Staat, Kunst, Religion und Philosophie) nach der Idee formt bzw. bildet.

    Die Idee kann nicht als Nichts benannt werden, sie wurde schon zuvor bewahrheitet und ins Leben gerufen. Nenne man dies einfach Vorwissen. Sie wird dann also auch verinnerlicht erfahren und der Geist bietet der Idee ein Zuhause. Somit erst entsteht die Verwirklichung einer Idee.

    Ein Mensch geht zu entdecken.

    Seine Stimme geht zu tragen.

    Das Soloinstrument neben dem Chor ist auch wichtig.

    Wie will man den Menschen ansonsten auch kennen?

    Geht es um die Frage, wie es geht, eine Welt anzuschauen, in Mitten dieser Welt zu leben und sie sich zu erklären?

    Das geht einen doch auch selbst etwas an. Es gibt auch das geistige Eigentum. Schreiben gilt doch nicht nur einem Publikum, um alles mit einem Kreis zu teilen, wobei der Kreis von anderer Seite beeinflussen will.

    Die dialektische Aufhebung von Hegel besagte, dass es die objektive, also außerhalb des Menschen liegende Wahrheit gibt, adäquat zu denken, verstehen und zu begreifen. Sein Ideal Ich regte ständig seine Fantasie an, die Endliche zu überschreiten. Der Mensch probiert sich aus, steckt seine Energie in Projekte, die ihn weiter bringen. Sein Humor und sein Optimismus treiben ihn stetig an. Mithilfe seiner Fähigkeit über seine Erfahrungen zu reflektieren, erreicht der Mensch, mit sich selbst im Klaren zu sein und zu einem sozialen Verhältnis zu seiner Umwelt anzuknüpfen. Gerade in der Lage als Mensch von einem auf ein anderes Pferd wieder aufzusteigen, auf einen fahrenden Zug aufzuspringen oder einen Berg zu erklimmen, ist das Herrliche, dieses Leben zu haben. Wäre alles nur glatt und beschränkt, verhinge die Menschheit nur in Verzweiflung.

    Ein Pessimist schneidet sich selbst ins eigene Fleisch. Er landet eines Tages in einer Isolation genau da, wo er sich zum Märtyrer macht.

    Einer gegen den Rest der Welt. Er vertritt die Einstellung, ein Mensch hätte nur ein Verhältnis zum Glauben, indem er ihm gleichzeitig werde und nach ihm lebt, ohne jede liebevolle Beziehung zu einem Menschen und ohne reellen Bezug zu einer Gesellschaft, die ihn in Wirklichkeit umgibt. Sein Leben verläuft dementsprechend eintönig und dank seiner finanziellen, familiären Verhältnisse, die ihn im Besten Fall umgeben, arbeitet er nie.

    Er schaffte es in dem Fall sogar äußerst über seine Verhältnisse zu leben, hielt aber nicht wirklich viel von der Kunst. Er existiert gänzlich unreflektiert, auch ohne über sich selbst im Klaren zu sein.

    Jeder Mensch ist banal, und geht er mit seinen Gedanken flanellieren, um zwar oberflächlich aber als populär zu gelten, dann berechtigt dies nicht, dass das Schreiben des Einzelnen Solchen nur auf Rechtfertigung beruht. Keine Eigenständigkeit käme hier zu Tage.

    Gehe ich als Frau dazu über, mir die Schreiberei mit eigenem Schreibstil zu nutzen, vorrangig um zum Beispiel Vergewaltigung zu verarbeiten. Dann erkenne ich, der Mörder ist banal, er ist ganz gewöhnlich. Und meine Aufgabe bestand in den letzten dreißig Jahren mir diese Erfahrung zu erklären, mit dem Beisein von Gefühlen, als müsste ich mich vor einer Welt rechtfertigen. Diese Vergewaltiger sind keine der Fantasie entsprungenen Teufel, sondern sie sind Menschen.

    Und die Opfer müssen damit leben, verstehen zu können.

    Daran geht die Menschheit nicht vorbei.

    Wie auch sollte dies funktionieren, über solche Erfahrungen hinaus im Leben zu schweigen?

    Wie lernt ein Mensch darüber zu sprechen, was ihn bewegt?

    Lernt er damit intensiver umzugehen, erfolgt für den Menschen eine Konfrontation durch eine dunkle Zeit.

    Man weiß, das Leiden eines einzigen Kindes, ist des Leidens zu viel.

    Aber aus meiner Erfahrung weiß auch ich, Aussöhnung ist nicht möglich. Sie enthielt keine Qualität. Sie wertete eine Situation nicht auf, denn das Leid zu vergessen, bedeutet das Anderssein zu vergessen.. Es sind Spannungen, die unvereinbar sind, und es interessierte keinen Fremden schließlich, welchem Menschen ich in die Arme fiel. Das erlittene Böse ist nicht vereinbar mit Harmonie.

    Aufgrund eines Jahrhunderts, das von Gewalt, Krieg und Boshaftigkeit geprägt war, leben wir eines Tages vielleicht in einer Geschichte, in der es keine Menschen geben wird. Denn dies sei durch den Menschen möglich. Die Menschheit lebt auf Bewährung, und die Welt ist nichts Besonders, sie ist nur, was sie ist.

    Ich frage mich, liegt das Böse in der Abstraktion?

    Was wir von heute lernen, ist doch, das Töten heute, findet statt aus Distanz, und es ist die absolute Selbstbezogenheit des Einzelnen, der Absolutismus, der sich in kranken Hirnen befindet, der diese Tötungsweise erst ermöglichen will.

    Wüssten die Leute heute darum, es könne etwas eintreten, das völlig unvorstellbar ist. Dann erweckte es vielleicht statt der Spuren der Zerstörung noch Gedankenwelten, die bei Menschen Betroffenheit auslösten. Es gibt solche Maschinen, die ohne unser Zutun ihr Werk verrichten, und Computer übernehmen einen Großteil der Arbeit, ohne die Menschen.

    Bedeutet mir trotz aller Dunkelheit dieser Welten, am ehesten das Licht der Vernunft, der Rationalität, so bedeutet dies das erhellende Licht der Aufklärung. Es muss einem Menschen gelingen, die Nacht quasi zu denken. Denn er wird darauf beschränkt, dass die Nacht das Gesamte, das klare Konzept der Gedanken außer Acht lassen will.

    Genau hier liegt die Chance zu sich zu finden. Es ist der Weg in die Nacht, um der Vorstellungskraft ihren Platz wieder zu geben. Und darin gesehen, besteht die Möglichkeit eines Menschen, in seinem Leben etwas zu ändern.

    Die Idee - das Gehirn hatte sie zuvor, es bedenkt und entscheidet,

         es ist permanent in Gang

         das Unterbewusste ist überall

         die Sinne, das Gedächtnis, das Unterbewusste

    Gleichzeitig geht wenig. Riesige Welten werden ausgeblendet.

    Alles, was wir erleben, dringt als Bündel rasant nach 50 Millisekunden ins Bewusstsein. Nach 150 Millisekunden beginnen wir uns zu bewegen, ohne zu wissen warum. Das Unterbewusste hat längst schon entschieden, erst danach denken wir, was zu tun sei oder all das, worüber wir denken, ist eigentlich schon Vergangenheit, weil sich das Unterbewusste

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