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Gestern war wieder der Herrgott bei mir: Leopold Bigls Briefe von der russischen Front 1942-1944
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eBook276 Seiten3 Stunden

Gestern war wieder der Herrgott bei mir: Leopold Bigls Briefe von der russischen Front 1942-1944

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Über dieses E-Book

"Wir zogen in ein Kaff, das schon dreimal von den Russen bombardiert wurde, ein. Um ½ 7 Uhr kamen die Hunde wieder, zehn Bomber und drei Jäger. Keine Flieger von uns zu sehen, und keine Flak zu hören. Kamen wie bei einer Parade angeflogen, und warfen ca. dreißig Bomben ab. Fünfzehn in unserer Nähe, in einer Entfernung von 10-15 Metern. Nun da war mir aber anders, da hat die Erde nur so gezittert, um uns spritzte der Dreck, dass es eine Freude war. Waren zwei Mann, siebzehn Pferde und zwei Kinder tot. Jetzt bin ich wieder froh und gesund ..."
Der Wiener Leopold Bigl wird 1942 zur deutschen Wehrmacht eingezogen, und von München aus nach Russland an die Front geschickt. Dort baut er Fernmeldeleitungen, und kann sich die Schrecken des Krieges in den ersten Monaten scheinbar noch recht gut vom Leibe halten. Doch Brief für Brief lässt sich verfolgen, wie sich die Kriegslage über die Monate hinweg kontinuierlich verschlechtert, und wie der Kampf ums nackte Überleben für Leopold immer mehr in den Mittelpunkt rückt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. März 2017
ISBN9783741258503
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Gestern war wieder der Herrgott bei mir: Leopold Bigls Briefe von der russischen Front 1942-1944
Autor

Stefan Heikens

Stefan Heikens is a German activist against the death penalty. He has made it his mission to give the inmates of death row a voice and does this in addition to his work with letters from soldiers in WWII. In doing so, he makes no distinction between guilt or innocence and allows each inmate to speak for himself, because he lives by the principle: "You can tell the value of a society by how it treats the weakest of its members." There are certainly few people society looks down on more than death row inmates and that's exactly why they should be listened to! Not every story is black and white and we could all love someone who ends up on death row due to adverse circumstances. Stefan Heikens lives and works in Germany.

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