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eBook174 Seiten2 Stunden
Eintausendundsechsundneunzig Tage Berlin: Erinnerungen eines Meckerbürgers an seine Jugend- und die Armeezeit
Von Klaus Kremer
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Über dieses E-Book
Früher war alles besser. Früher. Zu DDR-Zeiten.
Doch war wirklich alles besser?
Und heute? Ist da alles schlechter? Oder gar besser?
Klaus Kremer, ehemaliger Soldat im Wachregiment »Feliks Dzierzynski«, reflektiert schonungslos und offen seine Jugend- und Armeezeit in der damaligen DDR.
Dabei vergisst er weder positive noch negative Erinnerungen.
Zeitgleich reflektiert er die heutige Situation in der Bundesrepublik Deutschland und wagt, Dinge offen auszusprechen, die manch Anderer höchstens hinter vorgehaltener Hand tuschelt.
Klaus Kremer schuf mit seinem Buch »Eintausendundsechsundneunzig Tage Berlin« ein Werk, das aktueller ist, als jemals zuvor.
Ein Buch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte.
Ein Buch, das ausspricht, was Viele denken, aber nicht zu sagen
wagen.
[...]
Wegen jedem Scheißdreck wird heutzutage die Gerichtsbarkeit in Anspruch genommen. Dann bekommt man ein Urteil, aber noch lange kein Recht!
[...]
Doch war wirklich alles besser?
Und heute? Ist da alles schlechter? Oder gar besser?
Klaus Kremer, ehemaliger Soldat im Wachregiment »Feliks Dzierzynski«, reflektiert schonungslos und offen seine Jugend- und Armeezeit in der damaligen DDR.
Dabei vergisst er weder positive noch negative Erinnerungen.
Zeitgleich reflektiert er die heutige Situation in der Bundesrepublik Deutschland und wagt, Dinge offen auszusprechen, die manch Anderer höchstens hinter vorgehaltener Hand tuschelt.
Klaus Kremer schuf mit seinem Buch »Eintausendundsechsundneunzig Tage Berlin« ein Werk, das aktueller ist, als jemals zuvor.
Ein Buch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte.
Ein Buch, das ausspricht, was Viele denken, aber nicht zu sagen
wagen.
[...]
Wegen jedem Scheißdreck wird heutzutage die Gerichtsbarkeit in Anspruch genommen. Dann bekommt man ein Urteil, aber noch lange kein Recht!
[...]
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