Neue Früchte vom Lebensbaum: Heitere und ernste Gedichte
Von Detlef Heublein
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Über dieses E-Book
Der Band vereint eine Mischung lebensbejahender und überwiegend humorvoller Gedichte, lässt aber auch ernste Themen nicht aus.
Auch wenn ein Großteil der Gedichte nicht auf eigenen persönlichen Erfahrungen beruht, spiegeln sie doch einen Teil unseres Lebens wider.
Dieses Buch ist für alle Menschen gedacht, die auch in der heutigen Zeit noch Spaß am Lesen haben und trotz der lebensnahen Themen auf eine Entspannungsreise gehen möchten.
Detlef Heublein
Ich wurde am 04.02.1962 in Staßfurt geboren und wohne und arbeite zur Zeit in Erfurt. Meine Kindheit verbrachte ich in dem schönen Harzer Städtchen Derenburg. Für meine Gedichte bevorzuge ich die klassische Reimform, inhaltlich beschäftigen sich diese Gedichte vorwiegend mit lebensnahen Themen, die ich gern in witziger oder ironischer Form den Lesern zugänglich mache. Aber auch ernste Themen dürfen natürlich nicht fehlen.
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Buchvorschau
Neue Früchte vom Lebensbaum - Detlef Heublein
Inhalt
Dichterische Gedanken
Hai-Leid
Arme Schnecken
Hallo, wie geht 's
Geburtstagsfeier
Schlussverkäufe
Warnung
Der liebe Gott
Zum Valentinstag
Paradox
Massage
Gefährliche Tiere
Zeitumstellung
Wunschträume
Gedichte auf Bestellung
Kreditangebot
Widerlegung eines Vorwurfs
Lachverlust
Kinderzeit
Schlagzeilen
Kein Urlaub für den Weihnachtsmann
Die Osterspazierfahrt
Verlorener Lebensmut
Bismark
Ein echtes Haustier
Aprilwetter
Glänzende Geschäfte
Bäume
Abschied vom Mai
3-D-Drucker
Fragen zur Zukunft
Zeitkauf
Der große Investor
Kurzer Tausch
Steuererklärung – Anlage W
Ein gefährlicher Ort
Juniwetter
Aromatische Gerichte
Vergewaltigung
Die Eulen im Schlamm
Im Stich gelassen
Atomuhr
Der Schneider
Dioxin
Greif zur Schaufel
Der undankbare Vierte
Der ewige Gewinner
Durch den Park
Das leuchtende Wunder
Das Recht auf Leben
Schwer wie Blei ( Senryū )
Hinterhältiger Virus
Zweiverstanden
Endlich 50
Zauber der Phantasie
Die Taube
Schmetterlinge
Der unheilbare Patient
Fahrt des Schreckens
Kein Talent
Das liebste Kind
Ein Missverständnis?
Traumhaftes Urlaubswetter
Gerettet
Virtuelles Geld
Liebeszauber
Multitasking
Kein Katzenwetter
Nur ein Schuss
Mutterliebe
Keine Zeit
Die Fliege
Hetzjagd
Landschaftsmalerei
Ein wichtiger Mensch
Der Sparer
Stressbewältigung
Schmerzhafte Stiche
Der Taubenjäger
Vorurteile
Schmuddelwetter
Der Alkoholgegner
Sinneswandel
Treppengedanken
Zukunft und Vergangenheit
Gewissensbisse
Das Leben als Labormaus
Die Skatrunde
Keine Aufregung
Ein Blick in die Vergangenheit
Riesen und Zwerge
Vergebene Liebesmüh
Die gelangweilte Ratte
Räuchermännchen
Glücklicher Zufall ( Senryū )
Kreditschulden
Christmas-Abend
Senfgedanken
Streitigkeiten
Das blühende Glück
Zwischen Gut und Böse
Lebensgefühl ( Senryū )
Erziehung eines Nachbarn
Fettnäpfchen ( Senryū )
Die Jahreszeiten
Vorsatz für das neue Jahr
Der Autor stellt sich vor
Dichterische Gedanken
Scheint fast, als hätt‘ ein Gott versucht,
den Dichtertyp in mir zu wecken.
Vielleicht hat er sogar geflucht,
weil ich das lange konnt‘ verstecken.
Jetzt schreib ich zwar, doch kann ich das,
was er gern wollte, kaum beschreiben.
Ich dichte wirklich nur zum Spaß,
wär es ihm recht, ich ließ es bleiben?
Ich sollte doch vor allen Dingen,
so zog er es wohl in Betracht,
nur jenes wirklich rüberbringen,
was alle hier zu Freunden macht.
Doch gehe ich mit wachen Augen
und kritisch auch in meinen Tag,
find Fehler oft, die dazu taugen,
dass ich mit Witz sie zu euch trag.
Hai-Leid
Man hört so oft das Wort Hai-Leid,
ich denke, es wird höchste Zeit,
dagegen einmal vorzugehen,
weil Haie das nicht gerne sehen.
Dass Menschen und Haie oft Feinde noch sind,
weiß heutzutage wohl jedes Kind.
Allein schon durch Filme wird jedermann klar,
erscheint jetzt ein Hai, dann droht auch Gefahr.
Die Haie, sie leben schon seit Jahrmillionen
schon lang, bevor Menschen die Erde bewohnen.
Sie jagten zwar Tiere von Anfang an,
doch der Hai ist ein Wesen, was anders nicht kann.
Der Mensch wurde sein natürlicher Feind,
der Jäger und Feinschmecker in sich vereint.
Für den Hai war das kein wirkliches Glück,
er wehrt sich und schlägt auch oft grausam zurück.
Doch deshalb dem Hai ein Leid zuzufügen,
bereitet mir trotzdem nicht wirklich Vergnügen.
Sie spüren den Schmerz so wie jedes Tier
und wünschen sich Liebe, genauso wie wir.
Ich mag diese Tiere trotz jeder Gefahr
und verstehe die Angriffe manchmal sogar.
Bin auch nicht zu Freudensprüngen bereit,
wenn es wieder mal heißt: Das war ein Hai-Leid.
Arme Schnecken
Bei Schnecken gibt es arm und reich.
Den Unterschied bemerkt man gleich,
betrachtet man das Schneckenhaus.
Es sieht sehr unterschiedlich aus.
Mal ist das Schneckenhaus sehr klein.
Die Schnecke passt dort trotzdem rein.
Die Unterschiede sind enorm
in Größe, Farbe und auch Form.
So manches Haus ist schön verziert
und sieht fast aus wie frisch poliert.
Ein anderes ist grau, wirkt kalt
und ist wohl außerdem sehr alt.
Von lang und spitz bis kurz und rund
von einfarbig bis kunterbunt,
so können wir sie vor uns sehen
beim Wandern und Spazieren gehen.
Es gibt auch Schnecken ohne Haus.
Sie sehen völlig wehrlos aus.
Das sind die Ärmsten aller Schnecken.
Sie können sich nicht mal verstecken.
Hallo, wie geht’s
Wenn jemand fragt: Hallo, wie geht's,
dann hab ich eine Antwort stets:
Schlechten Menschen geht es gut,
die