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Loki - Die Abenteuer eines kleinen Waldkauzes
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Loki - Die Abenteuer eines kleinen Waldkauzes
eBook43 Seiten21 Minuten

Loki - Die Abenteuer eines kleinen Waldkauzes

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Über dieses E-Book

Käuzchen Loki wird im schönen Elbsandsteingebirge geboren. Schon früh entwickelt er sich zu einem echten Helden und erlebt so manches Abenteuer mit seinen Freunden.
Ein bezauberndes Buch mit wunderschönen Illustrationen - nicht nur für kleine Naturfreunde.
SpracheDeutsch
HerausgeberLutz Schlesier
Erscheinungsdatum24. März 2016
ISBN9783945618578
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    Buchvorschau

    Loki - Die Abenteuer eines kleinen Waldkauzes - Lutz Schlesier

    Inhaltsvereichnis

    Titel

    1. Kapitel - Ein Kauz wird geboren

    Unbenannt-1

    2. Kapitel - Loki und der Igel

    3. Kapitel - Loki bei den Fledermäusen

    4. Kapitel - Loki in der Stadt Pirna

    5. Kapitel - Lokis gefährliche Begegnung mit dem Uhu

    6. Kapitel - Dachs und Luchs

    7. Kapitel - Lokis Flug zum Borsberg

    8. Kapitel - Weihnachtszeit

    Über den Autor

    Impressum

    Lutz Schlesier

    Loki

    Die Abenteuer eines kleinen Waldkauzes

    1. Kapitel

    Ein Kauz wird geboren

    Verdammt, ist das eng hier drin, in der winzigen Eierschale. Meinen Dottersack habe ich auch schon bald aufgefuttert. Es ist an der Zeit, dass ich mich durch die harte Eierschale picke. Ich bin neugierig, was dort draußen auf mich wartet. Also beginne ich wie blöde mit meinem Schnabel gegen die Schale zu hämmern. Sie bekommt einige Risse und ein kleines Loch. Puh! Ein kalter Luftzug trifft auf meinen feuchten Körper. So kalt habe ich mir die Welt nicht vorgestellt. Doch jetzt gibt es kein zurück mehr. Noch ein paar kräftige Schnabelhiebe und schon erblicke ich, durch das Ausflugsloch der Bruthöhle, die Sterne am Himmel. Mich fröstelt leicht. Neben den Resten meiner Eierhülle liegen noch zwei intakte Eier. Die Beiden haben’s gut in ihrer warmen Behausung, denke ich so. Einsam sitze ich im hohlen Baumstamm. Der Nachtwind rauscht durch die Blätter. Das Knarren der alten Bäume ist sehr laut für meine empfindlichen Ohren. Langsam bekomme ich einen mordsmäßigen Hunger. Vor lauter Knast knabbere ich am morschen Holz meiner Bruthöhle.

    Pfui, wie ekelig dieses Zeug schmeckt!

    Meine Zunge ist vom modrigen Holz ganz pelzig geworden.

    Doch plötzlich höre ich in der Dunkelheit ein vertrautes Geräusch. Kuwi, iwi, quä - tönt es wiederholt. Es ist meine Mutter. Ich antworte, so laut ich

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