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The Gunman: Position: Anschlag liegend
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The Gunman: Position: Anschlag liegend
eBook190 Seiten2 Stunden

The Gunman: Position: Anschlag liegend

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Über dieses E-Book

Martin Terrier hat sich aus ärmlichen Verhältnissen zum hochbezahlten Berufskiller emporgearbeitet. Als er genug verdient hat, um seine Jugendliebe Anne wiederzugewinnen, will er aussteigen. Seine «Firma» ist davon wenig begeistert. Gegen alle Widerstände verfolgt er seinen Plan. Doch der Weg in ein neues Leben lässt sich nicht so einfach realisieren. Seine Auftraggeber setzen ihre Schergen auf ihn an.
VERFILMT MIT CATHERINE DENEUVE UND ALAIN DELON,
NEU VERFILMT MIT SEAN PENN («THE GUNMAN») 2015.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Dez. 2015
ISBN9783923208937
The Gunman: Position: Anschlag liegend
Autor

Jean-Patrick Manchette

Jean-Patrick Manchette (Marsella, 1942-París, 1995), guionista, crítico literario y de cine, está considerado uno de los autores más destacados de la novela negra francesa de las décadas de los setenta y ochenta. Se reveló en 1971 con El asunto N’Gustro y publicó una decena de novelas policiacas, además de crónicas, diarios, traducciones, etc. Apasionado por el cine americano y el jazz, militante durante años de la extrema izquierda y muy influenciado por la Internacional Situacionista, Manchette utiliza la forma de la novela policiaca como trampolín para la crítica social: la novela negra reencuentra así su función original. Fue reconocido por la crítica como el padre espiritual del néo-polar. Caza al asesino, una de sus obras maestras indiscutibles, ha sido recientemente adaptada al cine por Pierre Morel, protagonizada por Sean Penn y Javier Bardem.

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    Buchvorschau

    The Gunman - Jean-Patrick Manchette

    (E-Book)

    1

    Es war Winter, und es war Nacht. Ein eisiger Wind, der direkt aus der Arktis kam, verfing sich in der Irischen See, fegte über Liverpool, brauste durch die Ebene von Cheshire (wo die Katzen fröstelnd die Ohren anlegten, als sie ihn im Kamin fauchen hörten) und peitschte dem Mann, der in dem kleinen Bedford-Kastenwagen saß, durch das heruntergelassene Seitenfenster in die Augen. Der Mann blinzelte nicht.

    Er war groß, aber nicht wirklich massig, mit einem ruhigen Gesicht, blauen Augen und braunem Haar, das gerade den oberen Rand der Ohren bedeckte. Er trug einen kurzen Mantel, einen schwarzen Pullover, Bluejeans sowie nachgemachte Clarks und hielt den Oberkörper gerade, den Rücken an die rechte Tür der Fahrerkabine gelehnt, die Beine auf der Sitzbank, sodass die Schuhsohlen die linke Tür berührten. Man hätte ihn auf dreißig oder etwas mehr geschätzt; er war noch nicht ganz so alt und hieß Martin Terrier. Auf seinem Schoß lag eine Halbautomatik, eine Ortgies mit einem Schalldämpfer von Redfield.

    Der Bedford stand in der nördlichen Vorstadt von Worcester, in einem vornehmen Wohngebiet voller kleiner Villen im Tudorstil mit Fachwerk und Fenstern mit kleinen Scheiben und schwarz lackierten Sprossen. Hinter den Scheiben der Häuser ohne Fensterläden sah man das graue oder pastellfarbene Licht der Fernseher. An der nahe gelegenen Bushaltestelle warteten zwei Paare mit gesenktem Kopf und dem Rücken zum Wind.

    Fünfzig Meter von dem Bedford entfernt ging unter dem Vordach eines der Tudorhäuser eine Laterne an. Als sich die Tür der Villa öffnete, warf Terrier seine französische Zigarette, eine Gauloises, auf den Fahrzeugboden. Er griff nach der Ortgies und lud sie durch, während sich Marshall Dubofsky auf der Freitreppe umdrehte, um seiner Frau einen flüchtigen Kuss auf die Wange zu drücken. Von Norden kam ein hellerleuchteter grüner Doppeldeckerbus an. In einem kittfarbenen Regenmantel ohne Gürtel lief Dubofsky auf seinen kurzen Beinen los. Er trabte durch den Garten, wobei er mit der einen Hand eine Art Tirolerhut aus fusseligem grünem Filz auf seinem Kopf festhielt, hastete auf den Gehsteig und traf drei Sekunden vor dem Bus an der Haltestelle ein. Terrier gab ein leises verärgertes Schmatzen von sich. Er schwang die Beine vom Sitz, setzte sich ans Steuer des Bedford, sicherte die Halbautomatik und legte sie neben sich auf den linken Teil der Sitzbank. Unterdessen stiegen die beiden Paare und Dubofsky in das Fahrzeug. Der Bus fuhr wieder los. Terrier ließ ihm etwas Vorsprung.

    Im Zentrum von Worcester gibt es einen Platz, der Endstation mehrerer Buslinien ist. Terrier parkte den Bedford und sah gleichzeitig, wie Dubofsky ein dort gelegenes Kino betrat, das in einer Doppelvorführung einen mittelmäßigen amerikanischen Thriller mit Charles Bronson und eine sehr britische Filmkomödie in Schwarzweiß mit Diane Cilento zeigte. Als die Fahrgäste des Busses sich zerstreut hatten, war der Platz menschenleer. Gegenüber dem Kino warf ein Pub, dem jegliche pittoreske Note fehlte und der eher einem großen Waschsalon ähnelte, durch seine Mattglasscheiben gelbe Lichtpfützen aufs Trottoir. Hinten im Foyer strickte die Kassiererin des Kinos in ihrem Glaskasten.

    Eine falsche Rothaarige in einem dreiviertellangen Mantel, eine Pelzimitation aus klatschmohnrotem Acryl, mit knallrotem Lippenstift, zu viel Schwarz um die Augen und Stiefeln mit sehr hohen Absätzen aus schwarzem Plastik, kam aus dem Vorführraum und verließ das Kino. Sie hatte eine rote Umhängetasche, die Hände in die Taschen gesteckt und eine griesgrämige und berechnende Miene aufgesetzt. Dubofsky folgte ihr im Abstand von zwanzig Metern und warf einen flüchtigen Blick in Richtung Pub.

    Als das Mädchen und der Mann sich vom Kino entfernt hatten und im Begriff waren, um eine Straßenecke zu biegen, ließ Terrier die Kupplung kommen, holte sie ein und fuhr an ihnen vorbei. Kurz bevor die Rothaarige die Kreuzung erreichte, bog er ab, fuhr sofort an den Gehsteig heran und stoppte. Die Rothaarige war um die Ecke geschwenkt, sie ging mit gesenktem Kopf an ihm vorbei. Bei laufendem Motor öffnete Terrier die linke Tür und stieg, die Ortgies in der Hand, auf den Gehsteig aus. Fast wäre Dubofsky mit ihm zusammengeprallt. Ihre Blicke begegneten sich, Dubofsky öffnete den Mund, um loszuschreien, Terrier schoss ihm sehr rasch eine Kugel in den geöffneten Mund und eine weitere in die Nasenwurzel.

    Beim gedämpften Geräusch der Schüsse drehte sich die Rothaarige um, Terrier hatte sich ebenfalls umgedreht, und im selben Augenblick, als Dubofskys Schädel, aufgeplatzt, durchlöchert und in Stückchen zersprungen wie die Schale eines hartgekochten Eis, mit einem dumpfen Geräusch auf den Gehsteig schlug, standen sie sich Auge in Auge gegenüber. Und Terrier trat zwei Schritte nach vorn und streckte den Arm aus und presste den Schalldämpfer auf das Herz des Mädchens und drückte einmal auf den Abzug, die Rothaarige machte einen Satz nach hinten, ihre Gedärme entleerten sich geräuschvoll, und sie fiel tot auf den Rücken. Terrier stieg wieder in den Bedford und fuhr davon.

    Er bog abermals nach links und raste Richtung Westen, durch eine große, absolut ausgestorbene Geschäftsstraße, in der der heftige Wind verschmutzte Zeitungsblätter vor sich herjagte. Hinter den dunklen Scheiben befanden sich Hunderte leerer Anzüge, Tausende leerer Schuhe, Tausende viereckiger Pappschildchen, auf denen Preise in Pfund oder manchmal in Guineen standen.

    Bald kam der Bedford auf die Autobahn. Gegen Mitternacht fuhr er an Oxford vorbei. Später erreichte er London.

    Terrier war im Hotel Cavendish abgestiegen. Er stellte den kleinen Kastenwagen auf dem hoteleigenen Parkplatz ab, ging auf sein Zimmer und zog sich dort aus der automatischen Getränkebar eine kleine Flasche spanischen Sekt. Er trank ein Glas, schüttete dann den Rest des Schaumweins ins Waschbecken und warf die Flasche in eine Zimmerecke. Er öffnete eine Dose Watney’s und schlürfte das Strong Ale mit aufrechtem Oberkörper auf dem Bett ausgestreckt, wobei er zwei oder drei Zigaretten rauchte. Er war fast vollkommen reglos und schien gar nicht müde zu sein. Anschließend stand er wieder auf, baute seine Waffe auseinander, reinigte sie gewissenhaft und verstaute sie in einer Pappschachtel. Er rauchte noch eine Zigarette, zog dann seinen Pyjama an, legte sich hin und schaltete das Licht aus.

    2

    Pünktlich um 8 Uhr 30 brachte eine Jamaikanerin Terrier das Frühstück. Der Mann aß schnell. Er sah ein wenig abgespannt aus, hatte leichte Ringe unter den Augen, und die Lidränder waren gerötet. Er stellte das Tablett im Flur ab. Er wusch sich und zog sich an. Er hatte sich gerade eine marineblaue Trikotkrawatte über einem hellblauen Hemd umgebunden, als elf schnelle und noch drei weitere Klopfzeichen gegen die Tür gepocht wurden. Terrier streifte das Jackett seines grauen Anzugs über und machte auf. Ein junger Typ trat ein, blond und fett, mit Backenbart und mit demselben Wappen auf seinem grünen Blazer und der gleichfarbigen Krawatte.

    «Wussten Sie, wer dieses Mädchen war?» fragte er, nachdem er die Tür geschlossen hatte.

    Terrier zuckte mit den Schultern. Der junge Typ roch nach Aftershavelotion. Er hatte große graue Augen. Er lächelte leicht.

    «Das ist noch besser», sagte er. «Die Polizei verhört die Ehefrau. Haben Sie die Waffe?»

    Mit einer Kopfbewegung wies Terrier ihn auf den Pappkarton hin. Der junge blonde Typ mit Backenbart klemmte ihn unter den Arm.

    «Auf Wiedersehen», sagte er.

    «Vielleicht.»

    Der Blonde lächelte. Er ging hinaus und schloss die Tür vollkommen geräuschlos. Terrier zuckte noch einmal mit den Schultern. In einem Aschenbecher, den eine Werbung für irgend etwas namens Younger’s Tartan zierte, wahrscheinlich eine Biersorte, verbrannte er eine Fotografie von Dubofsky, die man ihm gegeben hatte. Die Asche warf er in die Toilette, dann brachte er sein Gepäck nach unten, um es bei der Aufbewahrung des Hotels abzugeben. Er bezahlte seine Rechnung, holte den kleinen Bedford-Kastenwagen vom Parkplatz und lieferte ihn wieder bei der Garage in Camden, im Norden Greater Londons, ab, wo er ihn angemietet hatte. Es war kalt und trocken. Und noch immer windig. Terrier kehrte mit dem Bus ins Zentrum, in die Ecke von Soho, zurück. Er machte ein paar Besorgungen, ging spazieren. Greek Street war voller Chinesen. In einem verstaubten Laden bot ein Greis Terrier eine Raubkopie einer Platte der Callas an, doch die besaß Terrier bereits.

    Zwischen 15 und 16 Uhr kehrte er zu Fuß zum Cavendish Hotel zurück und holte sein Gepäck ab. Ein Taxi brachte ihn zum Flughafen. Zahlreiche Polizisten und Militärs standen an den Zugängen und kontrollierten Fahrzeuge und Personen wegen eines neuen Ausbruchs des irisch-nationalistischen Terrorismus.

    Das Flugzeug hob mit zwanzig Minuten Verspätung ab und landete am frühen Abend in Roissy-Charles-de-Gaulle. Gegen 21 Uhr dreißig setzte ein französisches Taxi Terrier unten an seinem Haus am Boulevard Lefebvre ab, genau gegenüber vom Messegelände und unweit der Porte de Versailles.

    Terrier ging zu Fuß hoch. Es gab keinen Aufzug. Die Wohnung des Mannes war ein Mansardenappartement direkt unterm Dach im sechsten Stock. Drinnen läutete das Telefon, als Terrier seinen Treppenabsatz erreichte. Als Terrier aufsperrte und hineinging, hörte der Apparat auf zu läuten. Der Mann machte die Tür hinter sich zu, schaltete das Licht ein und blieb einen Moment regungslos stehen, seine Reisetasche neben sich abgestellt.

    Der einzige Raum war von einer Kochnische und einem kleinen Waschraum mit Dusche flankiert und nur dürftig möbliert. Ein weißes Bett, ein beigefarbener Langflorteppich, zwei Sessel aus weißem Plastik und ein Couchtisch, das war so gut wie alles. Von der Decke hing eine große kugelförmige Papierlampe, und statt einer Nachttischlampe befand sich neben dem Bett ein Spot aus schwarzem Blech, der mit einem Kreuzhaken an der Wand befestigt war. An der hinteren Wand waren Taschenbücher und Schallplatten am Boden aufeinandergestapelt. Ein bärtiger Schwarzer in tabakbraunem Anzug und kanariengelbem Rollkragenhemd saß in einem der weißen Sessel.

    «Ich bin’s», sagte er.

    «Du hast mich erschreckt», erwiderte Terrier.

    «Entschuldige.»

    Terrier nahm seine Tasche und ging weiter in den Raum.

    «Wie bist du reingekommen?»

    «Machst du Witze, Christian?» fragte der Schwarze.

    Terrier stellte die Tasche unter einem Fenster ab. Er ging zur Kochnische, gab einige Eiswürfel in ein bauchiges Glas, auf die er Wodka mit ein paar Spritzer Zitronensaft goss. Sich selbst schenkte er ein zu kaltes Mutzig-Bier ein. Er kehrte in den Wohnraum zurück, reichte dem Schwarzen das Glas Wodka, der sitzen blieb, die Beine ausgestreckt hatte, und der schwarze Baumwollstrümpfe und Schuhe aus sehr weichem Saffianleder trug. Die beiden Männer stießen an.

    «Ja?» fragte Terrier.

    «Es gehen Gerüchte um. Ziehst du dich zurück, Christian?» fragte der Schwarze Martin Terrier.

    «Wer sagt das?»

    «Monsieur Cox.»

    «Das hat er dir gesagt?»

    «Er hat es jemand anderem gesagt. Es stört ihn enorm.»

    «Hat er dich etwa geschickt?»

    Der Schwarze schüttelte ohne ein Lächeln den Kopf.

    «Cox ist ein Verrückter, eine Jammergestalt und ein Arschloch», bemerkte er. «Ich bin hergekommen, um auf dich zu warten, weil ich sicher sein wollte, dass niemand auf dich wartet.»

    «Warum?»

    «Weil ich dich angeworben hab», sagte der Schwarze.

    «Na und?»

    Der Schwarze schüttelte mit abwesender Miene den Kopf.

    «Es gibt Typen, die in Asien Widerstandsbewegungen aufgebaut haben. Als sich die internationale Lage geändert hat, mussten sie alles hinschmeißen. Manche haben das schlecht verkraftet. Manche gehen noch immer zur Psychoanalyse. Manche sind Buddhisten geworden. Kannst du dir das vorstellen? So weit ging das.» (Er trank einen Schluck Wodka-Zitrone.) «Ich bin noch lang nicht so weit. Trotzdem, ich hab dich angeworben.»

    Das Telefon läutete. Terrier hob ab. Am anderen Ende der Leitung war Monsieur Cox.

    «Ich bin gerade nach Hause gekommen», sagte Terrier. «Es lief gut.»

    «Ja. Diesmal händige ich Ihnen das Geld persönlich aus.»

    «Gut», erwiderte Terrier. (Er hatte die Stirn leicht gerunzelt.)

    «Rue de Varenne», sagte Monsieur Cox. «Morgen früh, neun Uhr.»

    «Gut», erwiderte Terrier nochmals.

    Er legte auf und warf dem Schwarzen einen Blick zu, der beide Zeigefinger auf seine Nasenflügel gepresst hatte und in seinem Sessel leicht hin und her schaukelte. Terrier hob erneut ab, führte den Hörer aber nicht ans Ohr.

    «Wir sehen uns.»

    Der Schwarze seufzte, hob seinen schwarzen Mantel vom Boden auf und ging zur Tür.

    «Cox wird erst mal versuchen, dich zu überreden», sagte er im Gehen. «Brich nicht alle Brücken ab. Falls es große Probleme gibt, weißt du ja, wo du mich finden kannst.»

    «Ja.»

    «Ich bleib nicht zum Abendessen», erklärte der Schwarze, während er die Tür öffnete. «Du sagst mir nicht, was du denkst. Du traust mir nicht. Ich bin gekränkt, Christian.»

    «Salut», meinte Martin Terrier, und der Schwarze ging hinaus und zog die Tür hinter sich zu, und Terrier wählte eine Nummer, während er hörte, wie die Schritte des Schwarzen im Treppenhaus leiser wurden, und am anderen Ende der Leitung hörte er die Rufzeichen; es waren einige, bevor Alex abhob.

    «Ah! Du bist wieder da!» rief sie mit freudiger und abgehetzter Stimme aus. «Ich hab befürchtet, du würdest erst morgen heimkommen. Ich war übrigens schon auf der Treppe, ich wollte ins Kino. Treffen wir uns dort?»

    «Nein. Ich hab noch nicht

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