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Die Berater
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eBook206 Seiten2 Stunden

Die Berater

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Über dieses E-Book

Peter Richards und Hanno Thies sind Berater, keine Freunde. Früher waren sie Kollegen einer auf Strategieberatung spezialisierten Company, und immer war es um den besseren Plan, das geschicke Timing, die interessantere Transaktion, das größtmögliche Geld gegangen. Aberheute hat einer der beiden eine offene Rechnung.

Ein raffiniertes, ein brutales Spiel nimmt seinen Lauf. Zwei Menschen sterben. Zwischen Frankfurt, London und Zürich entwickelt sich ein Duell, bei dem ein Unschuldiger zu verlieren droht. Zwei Kommissare der Frankfurter Mordkommission sehen sich mit einem FAll konfrontiert, der so ungewöhnlich wie unlösbar zu sein scheint.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. März 2015
ISBN9783863370862
Die Berater

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    Buchvorschau

    Die Berater - Ralf Jansen

    Prolog

    Herbst 2009

    Frankfurt am Main

    Die zwei Männer schwiegen seit einigen Minuten. Bedächtig zogen sie an ihren Zigarren. Hin und wieder nickte einer der beiden leicht mit seinem Kopf.

    Draußen war es noch nicht so kalt, dass man das Kaminfeuer wirklich gebraucht hätte. Dennoch, es gab dem Raum im ersten Stock eine besondere Atmosphäre. Lediglich acht schwere braune Ledersessel und vier niedrige Tische mit jeweils einem großen Aschenbecher standen im hinteren Kaminzimmer. Nur zwei der Sessel waren zu der späten Zeit jetzt noch belegt. Die meisten Mitglieder hatten den privaten Club, der über eine steile Treppe im Nebengebäude des renommierten Frankfurter Hofs zu erreichen war, längst wieder verlassen. Waren nach Hause in ihre Villen im Taunus verschwunden, zurück in ihre Büros gegangen oder aßen mit ihren Kunden, Ehefrauen oder Geliebten zu Abend.

    »Einhundert Millionen, dein letztes Wort?«, fragte der, der genickt hatte.

    »Einhundert Millionen«, bestätigte der andere.

    Beide schwiegen erneut. Nur das leise Knacken eines Holzscheites im Kamin war zu hören.

    Dann straffte sich die Körperhaltung von Hajo Ludewig.

    »Gut. Also lass mich mit meinen Leuten reden. Wir telefonieren morgen Mittag, einverstanden?«

    »In Ordnung. Du weißt, ich würde das Geschäft gerne mit dir machen.«

    Die beiden Männer rauchten schweigend zu Ende, dann standen sie gemeinsam auf.

    Erwin Schwab, der Gründer und Inhaber von ITec, und Hajo Ludewig, Vorstandsvorsitzender der börsennotierten SysAG, gaben sich die Hand.

    »Ich höre morgen von dir«, sagte Schwab, während er zupackend Ludewigs Hand schüttelte.

    Drei Wochen später

    Zuerst hörte man nur das Quietschen der Reifen. Dann röhrten die 345 PS auf, als der Fahrer Vollgas gab. Doch das schien niemanden zu beeindrucken. Weder einen der letzten Nachtschwärmer, noch die Handvoll morgens ins Büro eilender Banker. Auch die Prostituierten oder die abgerissenen Typen, die die Taunusstraße nachts als Bett benutzten, schien es nicht zu interessieren. Keiner hob den Kopf, als der schwarze Porsche die direkt neben den Bankentürmen liegende Hauptstraße des Frankfurter Rotlichtviertels ein kurzes Stück entlang raste.

    Um diese Zeit war es noch kein Problem, direkt gegenüber des Moulin Rouge einen Parkplatz zu finden. Der grauen Fassade des Nachtclubs dort haftete etwas Verruchtes an. Um neun Uhr abends würde er seine Türen für das zahlende Publikum wieder öffnen. Zielstrebig und mit energischen Schritten ging der Porschefahrer über die Taunusstraße auf den Nebeneingang zu.

    Irgendwann hatte er in einem seiner Firmenseminare gelernt, dass ein aufrechter Gang Selbstbewusstsein demonstriert. Also gab er sich besondere Mühe. Doch bevor er auf die goldene Klingel in der Mitte der Tür drückte, blickte er verstohlen nach beiden Seiten. Seine zur Schau gestellte Selbstsicherheit schien mit einem Mal verschwunden zu sein.

    Die schmale Klappe auf Augenhöhe öffnete sich.

    »Ich habe um halb elf einen Termin.« Klang seine Stimme gepresst? Ihm schoss kurz der Gedanke durch den Kopf, ob der Typ hinter der Klappe seine Unsicherheit spüren konnte, so wie Hunde angeblich die Angst von Menschen spüren. Er zwang sich, den starr durch die Klappe blickenden Augen nicht auszuweichen, während er die kleine Münze durch die Öffnung reichte, die ihm als Eintrittskarte diente.

    »Was für ein Affentheater«, dachte er. Der Gorilla kannte ihn doch, wieso konnte er nicht wie jeder andere Mensch einfach die Tür öffnen. Dimitri oder Aljoscha, er konnte die beiden Iwans nie auseinanderhalten, hatten jetzt wohl genügend Türstehermacht bewiesen. Die schwere Eingangstür ging auf und er betrat den von ein paar Leuchtstoffröhren nur mäßig beleuchteten Flur. Die beiden Flügel der Tür auf der rechten Seite, die dem Showraum als Notausgänge dienten, standen offen.

    Er hörte das Klatschen eines nassen Putzlappens aus dem noch verwaisten Club, in dem »Erotisches Varieté in besonderem Ambiente für die gehobene Klientel« geboten wurde. Jeden Tag bis vier Uhr morgens. So jedenfalls stand es in den Werbeprospekten, die in Stapeln in den umliegenden Frankfurter Hotels auslagen.

    Neugierig spähte er kurz nach rechts, als er dem Russen die Treppe in den ersten Stock hinauf folgte. In den an den Innenwänden angebrachten Spiegeln konnte er im Halbdunkel die etwa zwanzig Lounge-Inseln und Sessel in der raumbestimmenden Farbe Rosa sehen, die sich um eine halbrunde Bühne gruppierten. Eine Frau mit einem Kopftuch wischte die Bühne.

    Im Treppenaufgang des alten Hauses roch es so modrig, als wäre der Putz früher einmal nass geworden. Doch alles war absolut sauber und sah wie poliert aus. Er griff an den Handlauf des hölzernen Geländers, der sich warm anfühlte und seine leicht feuchten Handflächen zu trocknen schien.

    Der Teppichboden schluckte die Schritte der beiden Männer, die jetzt den langen Flur im ersten Stock entlanggingen. Die tiefrot gestrichenen Türen der sogenannten Privatzimmer passten nicht so recht zur Wandfarbe, die ihn irgendwie an Marzipanschweinchen erinnerte.

    Die Tür zum Chefbüro, das ganz am Ende des langen Ganges lag, stand offen.

    Fiete thronte hinter seinem wuchtigen Schreibtisch, der exakt in der Mitte des Raumes stand. Wie bei den ersten beiden Treffen trug er ein blitzsauberes weißes Hemd, das bei dem massigen Körper vermutlich maßgeschneidert war. Seine Haare hatte er im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Obwohl der Mann lächelte, blieben seine Augen kalt. Seine Brutalität, die durch die Aknenarben, mit denen sein rundliches Gesicht übersät war, noch unterstrichen wurde, konnte man fast greifen.

    Mit einem Brieföffner in der rechten Hand reinigte er seine Fingernägel. Links hinter Fiete stand der andere Russe. Mit einer lässigen Geste zeigte der Clubbesitzer mit dem Brieföffner auf die beiden Sessel vor seinem Tisch. Unter anderen Umständen hätte sich der Besucher niemals in diese abgewetzten und zum Teil aufgerissenen cognacfarbenen Möbel gesetzt. Die Dinger sahen aus, als stammten sie direkt aus dem Sperrmüll. Die beiden Armlehnen glänzten speckig im Morgenlicht, das durch das einzige Fenster auf der linken Seite des Raums in das Büro fiel. Aber da musste er jetzt durch, wenn sein Plan gelingen sollte. Er sah kurz aus dem Fenster auf die graue, mit unzähligen bunten Graffitis verschmierte Wand des gegenüberliegenden Hauses. Das Nachbargebäude war so nah, dass man es fast mit der Hand greifen konnte.

    An der Wand hinter Fiete hingen zwei Poster einer Frankfurter Boxveranstaltung und ein paar abgewetzte Boxhandschuhe, um die dreckige, ehemals weiße Bandagen gewickelt waren. Ein dunkelbraunes Regal mit einigen penibel beschrifteten Ordnern in verschiedenen Farben zog sich fast über die ganze Wand. Die cremefarbene Ledercouch mit dem kleinen modernen Stahltisch auf der rechten Seite des Raums passte so gar nicht zu der übrigen Einrichtung. Das Fenster über der Couch war mit einer schwarzen Folie blickdicht beklebt, das Fensterbrett vollgestellt mit silbernen und goldenen Pokalen unterschiedlicher Größe. Ihm fiel ein, dass man an diesem Fenster von der Straße aus das Logo und den Namen des Clubs lesen konnte. Rechts hinter ihm stand der große Schrank, in dem er bei seinem ersten Termin den Tresor gesehen hatte. Ansonsten herrschte trotz der spärlichen Möblierung ein ziemliches Durcheinander – was vielleicht an den zwei Dutzend Kartons lag. Halb so groß, wie die, die man für Umzüge meist benützt, waren sie in der linken Ecke des Raums sowohl an der Fensterseite als auch an der Türseite aufgestapelt. Zeitungen und Magazine bedeckten fast jede freie Ablagefläche. Der ganze Raum roch wie sein Besitzer: nach Schweiß, altem Fett und zu viel Rasierwasser.

    Fiete grinste immer noch. Er nuschelte ein »Wie geht’s?« heraus, ohne dass er darauf wirklich eine Antwort erwartete. Dann tippte er mit dem Brieföffner auf die zwei Blätter Papier, die mitten auf dem Schreibtisch lagen.

    »Eine Unterschrift hier und hier und das Köfferchen mit meiner halben Million Barinvestition in unser kleines Geschäft, zwei schöne neue Ausweise und, wie bestellt, dieses kleine Wunderkästchen hier …«, er hob ein schwarzes Plastikkästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel hoch, »… gehören dir, mein Freund.«

    Mittwoch, 28. April 2010

    London

    Die Boeing 737 landete mit mehr als einer Stunde Verspätung in London-Heathrow. Obwohl er noch etwas Reserve eingeplant hatte, hoffte er, dass es nicht zu lange dauerte, bis sie endlich aus dem Flieger kamen. Pieter Richards wuchtete seine fast zwei Meter in derselben Sekunde aus dem Sitz in der zweiten Reihe, als der Flieger seine Parkposition eingenommen hatte. Die Stewardess reichte ihm sein Sakko. Er trug heute seine »Kampfmontur«: ein blütenweißes Businesshemd, das ein kleines Stück aus dem Ärmel des anthrazitfarbenen Anzugs herausragte, so dass man die einfach gehaltenen Manschettenknöpfe erkennen konnte. Darüber eine Weste, ebenfalls in anthrazit, und eine tiefrote Krawatte. In der linken Hand hielt er die Tasche mit dem Laptop, in der rechten seinen Blackberry. Er checkte kurz seine E-Mails, nachdem sich dieser automatisch ins englische Netz eingeloggt hatte. Von außen wurde an die Tür der Flugzeugkabine geklopft. Sekunden später schob er sich an dem älteren Herrn vor ihm vorbei, um als Erster aus dem Flieger zu kommen. Er freute sich auf den Tag, an dem er als »Hon«, der höchsten Klasse der Vielflieger, den Sitz mit der machtvollen Nummer A1 haben würde. Dann stand ihm beim Aussteigen keiner mehr im Weg herum, der es nicht fertigbrachte, seinen Kram rechtzeitig zusammenzupacken. Mit großen Schritten machte er sich auf den Weg zum Heathrow Express Zugang. Zwanzig Minuten ohne Unterbrechung brauchte er in die City bis zur Paddington Station. Dort musste er in die Tube, die Mutter aller U-Bahnen, und dann an der Baker Street nochmal in die Metropolitan Line umsteigen. Normalerweise benötigte er für die gesamte Strecke vom Flughafen bis zur Aldgate Station 45 Minuten. Wenn er jetzt noch die Wartezeit dazurechnete, konnte es knapp werden. Er sah auf seine Uhr. Der nächste Zug fuhr in acht Minuten. Er entschloss sich, das Risiko einzugehen.

    Als sich der Zug pünktlich in Bewegung setzte, begann sich Pieter etwas zu entspannen. Wenn er heute die Präsentation erfolgreich über die Bühne bringen würde, dann war er seinem großen Ziel einen gewaltigen Schritt nähergekommen. Im Frühjahr 2011 wollte er seinen Chef, Oliver Storm, auf dessen Posten als Chef der deutschen Beratung von Steward & Myers beerben. Dann hatte er es endlich geschafft. Schade, dass er das seinem Stiefvater nicht mehr unter die Nase reiben konnte. Der hatte immer gesagt, bevor er sich das Hirn versoffen hatte, dass aus Pieter nie etwas werden würde. Und jetzt stand er kurz davor, in den Zirkel der Macht aufgenommen zu werden. Doch dazu musste er sich zunächst dem internen Auswahlverfahren stellen. Seine Zahlen und Beurteilungen waren hervorragend, so dass er von dieser Seite nichts zu befürchten hatte. Besser aufgestellt konnte er gar nicht ins Rennen gehen. Die Präsentation heute war ein wichtiger Meilenstein, dem in etwa zwei Wochen die persönlichen Interviews mit dem europäischen Managing Partner und seinem Leadership-Team folgen würden. Pieter startete seinen Laptop und öffnete seine Charts, um den Ablauf seiner Präsentation ein letztes Mal durchzugehen.

    Punkt 11 Uhr Londoner Zeit schloss der Europachef von Steward & Myers die Tür des Konferenzraums. Pierre Lundine begrüßte seine Partnerkollegen zur vorletzten Runde der Entscheidungsfindung über die Nachfolge des Deutschlandchefs, der im kommenden Jahr ins »early retirement« gehen würde. Pieter Richards würde als erster der beiden Finalisten seinen Businessplan präsentieren.

    »Danach steht uns Pieter noch für eine kurze Fragerunde zur Verfügung.« Der Franzose hatte sich sofort nach seiner Begrüßung wieder hingesetzt und sprach nun in lockerem Plauderton. «Nach unserem Businesslunch geht es dann um halb zwei mit der Präsentation von Charles Smith-Leroy weiter. Die meisten kennen ihn ja hier aus dem Londoner Büro.« Einige der Anwesenden nickten. »Tja, und dann müssen wir uns natürlich irgendwann auch entscheiden, n’est-ce pas?« Er klatschte einmal in die Hände und wandte sich Pieter zu: »Nun denn, wir hören …«

    Pieter hatte schon oft vor hochkarätigem Publikum gesprochen. Deshalb hatte er auch keine Bedenken, dass er der Herausforderung rhetorisch nicht gewachsen sein könnte. In allerletzter Minute war er, als ob es Teil seines Plans gewesen wäre, im Konferenzraum erschienen und hatte seinen Computer mit dem Beamer verbunden. Dann griff er nach dem handlichen Funksender, mit dem er seine Präsentation steuern konnte, ohne dass er dazu am Laptop stehen musste.

    »Ladies and Gentlemen«, begann er nach einem kurzen Blick in die Gesichter der elf obersten Führungskräfte von Steward & Myers in Europa, »36 Millionen Euro!« Seine Stimme war kräftig und selbstbewusst. »36 Millionen Euro«, wiederholte er etwas leiser. »Das ist der Betrag, den wir in Deutschland im kommenden Geschäftsjahr mit den neuen Services erwirtschaften können, die ich Ihnen heute vorstellen will. Lassen Sie uns kurz visualisieren, wie sich das für unser Unternehmen und vor allem für Sie ganz persönlich auszahlen würde …«

    Eine Stunde später beendete er seine Präsentation und suchte mit seinen grünen Augen Kontakt mit Pierre Lundine. Er wirkte in diesem Moment wie ein Habicht, der Beute erspäht hatte und kurz vor dem Zuschlagen war. Pieter nahm eine typische Beratergeste ein: Den linken Ellbogen stützte er mit dem quer vor den Bauch gelegten rechten Arm, Daumen und Zeigefinger der linken Hand berührten sein bartloses Kinn und die schmalen Lippen. Der Ärmel des italienischen Maßanzugs rutschte etwas nach unten und ließ den Blick auf eine teuer aussehende Uhr zu. »Pi«, wie ihn seine Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand in Anspielung auf seine intellektuellen Stärken nannten, verkörperte den Erfolg, den alle anstrebten, die ihre Karriere bei einer Beratung begannen. Mit durchtrainiertem Körper und aufrechter Kopfhaltung stand er da und wartete. Ein paar graue Haare mischten sich unter sein ansonsten dunkles glattes Kopfhaar. Auch einige Falten, die sich auf die Haut seines leicht sonnengebräunten Gesichts eingegraben hatten, waren wohl ein Tribut an die Jahre, die er geopfert hatte, um aus der Bedeutungslosigkeit herauszukommen und heute hier zu stehen. Einzig die zwar schlanke, aber doch etwas zu große Hakennase passte nicht ganz zu seinem fast klassischen Aussehen. Wie auch die Koteletten, die ein wenig an Elvis Presley erinnerten. Würde die Partnerschaft seinem Business Case zustimmen, dann hätte sich seine Zielstrebigkeit ausgezahlt. Dann hätte er es endgültig allen gezeigt. Dann würde auch er dazugehören, zum Zirkel der wirklich Mächtigen der Branche.

    Lundine sah in die Runde.

    »Meine Herren«, die einzige weibliche Teilhaberin auf internationaler Ebene

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