Der Finanzwesir - Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen. Intelligent Geld anlegen und finanzielle Freiheit erlangen mit ETF und Index-Fonds: - Wie sie sich auch als Börsen-Anfänger einfach und unkomplizert mit Exchange Traded Funds eine solide Altersvorsorge aufbauen
Von Albert Warnecke
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Buchvorschau
Der Finanzwesir - Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen. Intelligent Geld anlegen und finanzielle Freiheit erlangen mit ETF und Index-Fonds - Albert Warnecke
Albert Warnecke
Der Finanzwesir 2.0
Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen
2. überarbeitete Neuauflage
Die vom Autor dieses Buchs gehandelten und/oder erwähnte Aktien, ETFs, Fonds, Staatsanleihen oder sonstige Anlageprodukte sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.
Eine Haftung für die Richtigkeit kann in jedem Einzelfall trotzdem nicht übernommen werden. Sollten Sie als Leser dieses Buches sich die angebotenen Inhalte zueigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln Sie eigenverantwortlich.
Der Finanzwesir
Albert Warnecke
Copyright: © 2016 Albert Warnecke, 2. überarbeitete Auflage 2019
published by: epubli GmbH, Berlin
www.epubli.de
Lektorat: Erik Kinting | buchlektorat.net
Illustrationen & Umschlag: Sabine Abels | www.e-book-erstellung.de
Satz: Sabine Abels
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Inhalt
Wer bin ich?
Ist dieses Buch das, wonach Sie suchen?
Das sagen Leser und Profis über das Buch
Was können Sie von diesem Buch erwarten?
Warum überhaupt noch ein Buch zum Thema private Finanzen?
Meine Finanz-Philosophie
Manches muss man selber machen
Alle großen Dinge sind einfach
Cui bono – wem nützt es?
Alles schon mal da gewesen
Reden hilft
Das Finanzwesir-Manifest
Es ist unmöglich, den Markt zuverlässig zu schlagen
Warum fallen wir immer wieder auf selbst ernannte Finanz-Gurus rein?
Mehr Rendite nur durch mehr Risiko
Hin und her macht Taschen leer
Die fünf Ebenen der Geldanlage
Geldanlage – von der Planung bis zur Ausführung
Anlagepolitik
Aktien- und Anleihenmix
Aktives oder passives Management?
Konkrete Produktauswahl
Kauf und Verkauf
Die Wunschpyramide der Banken und Sparkassen sieht ganz anders aus
Das magische Dreieck der Geldanlage
Die 2-von-3-Regel
Rendite
Sicherheit
Liquidität
Wie positionieren sich die wichtigsten Anlageformen im Dreieck?
Tagesgeld
Aktien
Anleihen
Immobilien
Fazit
EBENE 1
Die Anlagepolitik
Geld und Glaubenssätze
Was ist ein Glaubenssatz?
Wo kommen die Glaubenssätze her?
Sind Glaubenssätze schlecht?
Anlagepolitik macht keinen Spaß!
Was ist mir wichtig im Leben?
Aus Fehlern lernen
Fehler 1: Die Barrakuda-Taktik missachten
Fehler 2: Konsum von Investmentpornografie
Die Sache mit dem Reichwerden
Wie werde ich reich?
Wollen Sie reich oder finanziell unabhängig sein?
Immer wieder unterschätzt: Der Zinseszins
Gut gespart ist halb gewonnen
Wozu sparen?
Minizinsen stören nicht wirklich
Immer ist das Geld weg oder: Rauchen verhindert finanzielle Unabhängigkeit
Was man aus 7 Euro täglich machen kann
Was tun?
Offensive versus Defensive
Die Defensive
Die Offensive
Die Bastardprodukte
To build or not to build?
Der Weg zur eigenen Immobilie
Der Weg als Mieter
Gibt’s denn keinen Kompromiss?
So machen Sie es besser
Checkliste Anlagepolitik
Wie fang ich’s an?
Wo bin ich?
Wo will ich hin?
Der Weg ins finanzielle Glück mit der Muli-Strategie
EBENE 2
Was ist eine Assetklasse?
Wozu braucht man Assetklassen?
Warum ist die Zusammensetzung der Anlageklassen so wichtig?
Depot-Beispiel
Die wichtigsten Konzepte der modernen Portfoliotheorie
Das Psychoproblem
Es ist ein typischer Anfängerfehler, das Portfolio nicht als Einheit zu betrachten
Zinsprodukte – der risikoarme Teil
Aktien und ETFs – der risikobehaftete Teil
Das Absicherungsproblem
Was soll ich tun?
Die Renditestellschraube
Niedrige Zinsen sind kein Grund, um an die Börse zu gehen
Was ist denn ein Grund, Aktien zu kaufen?
Exkurs Risiko
Was ist Risiko?
Welche Risiken gibt es?
Einzelwertrisiko und Aktiengruppenrisiko
Einzelwertrisiko
Was ist Risikotoleranz?
Das ultimative Risiko
Exkurs: Was ist Rendite?
Das kleine Rendite-Einmaleins
Renditen und Renditetricks – so berechnen Sie, wie hart Ihr Geld wirklich arbeitet
Geometrische Durchschnittsrendite
Interner Zinsfuß
Arithmetische Durchschnittsrendite
Überrendite
Kumulierte Rendite
Nominalrendite versus Realrendite
Warum Mischfonds nichts taugen
Das Produktversprechen
Warum Garantien nichts taugen
Was ist eigentlich ein Vermögenswert?
Wie ist Vermögenswert definiert?
Wie ist Verbindlichkeit definiert?
Das sind Vermögenswerte:
Das sind Verbindlichkeiten:
Was bedeutet eigentlich investieren?
Konsum = Verbrauch
Die unechte Assetklasse: Schulden tilgen
Was ist Tages- und Festgeld, was ist seine Aufgabe im Depot?
Soll ich Tagesgeld-Hopping betreiben?
Was bringt Tagesgeld-Hopping?
Wie viel Geld kann aufs Tagesgeldkonto?
Das Festgeldkonto
Was ist eine Aktie, was ist ihre Aufgabe im Depot?
Was ist eine Anleihe und was ist ihre Aufgabe im Depot?
Der Anleihen-Zoo
Anleihe, Rentenpapier oder Bond?
Was ist eigentlich eine Anleihe?
Wovon hängt der Kurs einer Anleihe ab?
Welche Anleihetypen gibt es?
Was ist ein Fonds, was ist seine Aufgabe im Depot?
Wie kann man Fonds kategorisieren?
Kann man Fonds noch weiter kategorisieren?
Gibt es noch eine dritte Möglichkeit, Fonds zu kategorisieren?
Wie spielt das Ganze zusammen?
Was ist ein ETF?
Auf welchem Index basiert mein Fonds?
Anleihen-Fonds
Anleihen oder Aktien – was ist komplizierter?
Immobilie ja/nein
Die eigene Arbeitskraft, ein unterschätztes Asset
Wo kommt das Geld her?
Passives Einkommen aus Vermögen
Gewinne aus selbstständiger Tätigkeit
Qualifiziertes Verwerfen – nie gehört?
Rebalancing auf der Meta-Ebene
Der Vorteil der Diversifikation
Bonus-Diversifikation: Heiraten
Rohstoffe, ein überschätztes Asset
Mythos 1: Rohstoffe sind endlich und unersetzbar
Mythos 2: Rohstoffe helfen in Krisenzeiten
Mythos 3: Rohstoffe sind Vermögenswerte
Mythos 4: Rohstoffe sind ein Investment
Ich will aber trotzdem Rohstoffe kaufen
Alternative Anlageformen
So herzig wird für alternative Investments geworben
Was macht alternative Investments so attraktiv?
Was macht alternative Investments so gefährlich?
Sammlungen
Alternatives Investment – Crowdfunding
Alternative Anlageform: Kredite an Unbekannte vergeben
Sollte man alternative Investments meiden?
Gibt es eine optimale Depotzusammenstellung für Buy-&-hold-Anleger?
Wieso sind die meisten Depots viel komplexer als nötig?
Der Mythos vom optimalen Depot
Mein Kronzeuge
Das Weltportfolio oder: Wie stelle ich die Anlageklassen in der Praxis zusammen?
Schritt 1 – Finanzfeuerwehr aufbauen
Schritt 2 – Klären der Frage: Wie mutig bin ich?
Schritt 3 – Aufbau des Weltportfolios
Schritt 4 – Finden eines sicheren Hafens
Checkliste: Richtig investieren
Ein Wort zum Schluss
EBENE 3
Die Umsetzungsstrategie
Die Marktrendite
Die Anleger
Was will Passiv?
Was will Aktiv?
Das Problem mit Aktiv
Eine grosse Summe sinnvoll anlegen
Markt-Timing versus zeitliches Diversifizieren Was ist Markt-Timing?
Was tun?
Buy & hold
Gebühren & Kosten – was 1,8 Prozent ausmachen
Was wird aus 10.000 €?
Wie wirkt sich der Ausgabeaufschlag aus?
Kostolanys 4 Gs, die ein erfolgreicher Anleger braucht
Was passiert, wenn eines der 4 Gs fehlt?
Das harte Leben eines aktiven Anlegers
Das Commitment
Verlust oder Gewinn – alles ist relativ
Was bedeutet das für aktive Anleger?
Wie halten Sie es mit dem Risiko? Sind Sie solide oder ein Zocker?
Kontrollwahn
Schubladendenken
Eine aktive Anlagestrategie entwickeln
Eine aktive Anlagestrategie implementieren
Welche Aktie soll’s denn sein?
Ihr Leben
Kann ich das Markttiming und die Aktienauswahl nicht einem Profi überlassen?
Fondsmanager: Erfolgreich auch ohne Kompetenz – der Finanzwesir macht Sie zum Finanz-Guru
Warum Sie verlassen sind, wenn Sie sich auf Fondsmanager verlassen
Die Vorteile des Selbstentscheiders
Warum der Anlegerschutz gegen Sie arbeitet
Sie sind Teil des Marktes
Was nicht funktionieren wird
Was ist meine Zeit wert?
Zusammengefasst: Warum ist passiv besser?
EBENE 4
Die konkrete Umsetzung
Der Notgroschen
Das Vermögen
Wie finde ich das richtige Tages- und Festgeld?
Auf zur Zinsjagd
Wie sieht jetzt das Rendite/Risiko-Profil aus?
Was ist von den Angeboten der Zinsportale zu halten?
Wie erfolgt die Besteuerung meiner Zinseinkünfte?
Zinsjagd – lohnt sich das denn?
Festgeld-Leiter
Anleihen-ETFs für den risikoarmen Teil
ETFs – so kommt die Rendite ins Depot
Was ist der Unterschied zwischen MSCI und FTSE?
Und was ist mit den anderen Indizes?
Wie finde ich den besten ETF?
Die vier Musterportfolios
Warum nicht sechs oder noch mehr ETFs?
Wo finde ich konkrete Infos zu den ETFs?
Wie viel Stress muss ich mir machen?
Was tun, wenn das Leben schon zugeschlagen hat?
Die Checkliste
Notgroschen
Der risikoarme Anteil
Der risikobehaftete Anteil
EBENE 5
Transaktion, Kauf und Verkauf
Wozu brauche ich ein Depot?
Bei welchem Broker soll ich ein Depot eröffnen?
Die Anlagepolitik: Make or break
ETF: Sparplan oder direkt kaufen?
Wie kaufe ich?
Wann kaufe ich?
Wann kaufe ich nicht?
Auf welchem Handelsplatz kaufe ich?
Rebalancing
Zielkorridor
Zurück zum Beispiel
Warum Sie eine Rebalancing-Richtlinie brauchen
Checkliste
Brokerwahl
Transaktionen
Rebalancing
Fazit: Wie werde ich ein guter Anleger?
Helfen Sie anderen Menschen
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Excel-Crashkurs
Wer bin ich?
Mein Name ist Albert Warnecke, Jahrgang 1966, Ingenieur, Rheinländer, Bier statt Wein, 25 Jahre verheiratet, drei Kinder, vielseitig interessiert und seit gut 20 Jahren an der Börse aktiv. Eine formale Ausbildung als BWLer oder Banker kann ich nicht vorweisen, wohl aber eine Menge Lebenserfahrung und Fehltritte in Finanzdingen. Ich kümmere mich seit rund 15 Jahren erfolgreich selbst um die Familienfinanzen und möchte mein Wissen in diesem Buch mit Ihnen teilen. – Seit 20 Jahren an der Börse aktiv, seit 15 Jahren erfolgreich … Sie sehen schon: Sie dürfen von meinen Fehlern profitieren.
Begonnen hat alles Anfang 2014 mit meinem Blog Der Finanzwesir. Im November 2015 haben Bloggerkollege Daniel Korth und ich dann die erste Folge unseres Podcasts Der Finanzwesir rockt veröffentlicht.
Ist dieses Buch das, wonach Sie suchen?
Sie haben beschlossen: So geht das mit meinem Geld nicht weiter! Ich mach das jetzt selbst. Keine Bankberater, keine Versicherungsvertreter, keine Finanzdienstleister mehr, die mit höchster Beratungsqualität werben, es aber trotzdem nicht schaffen, eine ordentliche Rendite abzuliefern. Nur – wie anfangen? Wer erklärt in einfachen Worten, worauf es bei der Geldanlage ankommt?
Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiedererkennen, dann ist dieses Buch genau richtig für Sie. Ich zeige Ihnen, wie ich es geschafft habe, vom Unwissenden zum mündigen Selbstentscheider zu werden. Profitieren Sie von meinen Erfahrungen und vermeiden Sie die teuren Fehler, die ich gemacht habe.
In diesem Buch stecken nicht nur meine Erfahrungen, sondern auch die Geschichten und Erlebnisse von gut 5.000 Menschen, die ich in den letzten sechs Jahren in meinen Seminaren kennenlernen durfte, die ich gecoacht habe oder die mir per Mail ihr Schicksal schilderten.
Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, dann werden Sie wissen, wie Sie Ihre Geldangelegenheiten in den Griff bekommen. Nicht nur ETFs oder die Börse, sondern das ganze System.
Ich möchte Ihnen helfen, das sichere Gefühl zu bekommen, in finanziellen Dingen alles getan zu haben, was möglich ist – damit Sie sich endlich anderen Dingen widmen können. Denn das Thema Finanzen soll nach einer gewissen Einarbeitung nicht Ihr ganzes Leben bestimmen. Ich will Ihnen weder ein Hobby noch einen Zweitjob beschaffen.
Das sagen Leser und Profis über das Buch:
Höchst lesenswert für Einsteiger
ETF-Neueinsteiger finden in diesem Buch einen ausführlichen und doch verständlichen Leitfaden, mit dem jeder sein eigenes finanzielles Schicksal problemlos in die Hand nehmen kann. Anfänger können sich auf einige Aha-Momente gefasst machen, aber auch Fortgeschrittene können mehr lernen, als man auf den ersten Blick vermutet. Und unterhaltsam ist es allemal.
Dominique Riedl, justETF.com
Das Finanzwesir-Buch ist ein guter Einstieg um Licht ins Dunkel des Vermögensaufbaus zu bringen. Es gibt ganz konkrete Anleitungen, wie der Leser sich ohne großes Vorwissen ein passendes Vermögensportfolio zusammenstellen kann. Und das alles in leicht verständlicher, unterhaltsamer und nachvollziehbarer Sprache.
Nico Hintze von Finanzglueck.de
Albert Warneckes Buch hält, was es verspricht: Es liefert das wirklich Wichtige zum Vermögensaufbau und damit einen gelungenen Einstieg ins Thema. Ein Einstieg zum Weiterbeschäftigen. Gerade für Menschen mit niedrigem Einkommen.
Was mir besonders gefällt: Warnecke bezieht jederzeit mit Witz Stellung. Und er macht deutlich, wie er mit seinem Geld umgeht.
Die trockene Materie präsentiert er im Plauderton und lockert den Text zuverlässig mit Anekdoten auf. Warnecke schreibt auch nie »Sie sollten das und das tun« sondern: »So mache ich das.«
Dani Parthum, Geldcoach und Journalistin von geldfrau.de
Albert Warnecke bietet Einsteigern zum Thema »Geldanlage und Vermögensstrukturierung« eine fundierte Anleitung. Für Anlage-Erfahrene ist das Buch ein äußerst hilfreiches Nachschlagewerk, um die vielen Klippen und Untiefen der Geldanlage zu umschiffen.
Arne Scheehl, Produktmanager Lyxor ETF
Unkonventionell, humorvoll, vor allem jedoch praxisbezogen. Albert Warnecke beweist, dass Finanzthemen nicht „trocken" sein müssen. Ein Buch, das jeder zumindest einmal gelesen haben und im Bekanntenkreis weiterreichen sollte!
Thomas Zuleck, Börse Stuttgart
Ich bin total begeistert. Das Buch ist sehr humorvoll und direkt geschrieben. Zudem werden quasi alle meine Fragen direkt beantwortet bzw. vielen Fragen vorweggegriffen. Ich habe schon sehr viel Finanzliteratur gelesen, aber kein Buch war so umfassend und abgerundet wie deins, insbesondere gefällt mir, dass du auf alle Facetten der Geldanlage eingehst inkl. der umfassenden Betrachtung der individuellen Ausgangssituation des Einzelnen.
Leser Sebastian
Ein starkes Buch über ETFs: Informativ, verständlich und unterhaltsam
Dieses Buch ist informativ, liest sich so flüssig wie ein Roman, ist praxisnah und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Man merkt auch, dass da jemand richtig Ahnung hat. Warnecke ist nicht einer dieser vielen Autoren, die gerade auf den ETF-Zug aufspringen, sondern bringt langjährige Erfahrung mit. Bei anderen Autoren habe ich mich oft gefragt: Ja und wie sieht das jetzt konkret in der Praxis aus? Warnecke beantwortet diese Fragen spätestens nach ein paar Seiten. Für mich ist es das beste Buch über ETFs.
S. Sebastian
Perfekt für den Einstieg
Tolles Buch für Einsteiger, die sich mit ETFs beschäftigen wollen. Gut strukturiert und verständlich geschrieben. Von den Basics, was ein Depot ist, bis hin zu klaren Beispielen, wie ein Depot aussehen kann. Klare Weiterempfehlung!
Für mich war es das perfekte Buch, um in die Themen ETFs und passives Investieren rein zu kommen. Die komplexen Inhalte werden kompetent, verständlich und vor allem humorvoll aufbereitet. Danach wusste ich, wie ich meine Geldanlage selbst in die Hand nehme und habe meinem
Bankverkäufer erst mal die Kündigung eingereicht. Ein herrliches Gefühl! Daher kann ich jedem nur raten, sich um seine Finanzen selbst zu kümmern. Mit diesem Buch geht dies spielerisch von der Hand! Daher: klare Kaufempfehlung.
Henrik Schenck, Markenexperte und Podcaster
Was können Sie von diesem Buch erwarten?
Ich beschreibe das Warum und das Wie des Geldanlegens für Selbstentscheider. Dabei werden folgende Fragen beantwortet:
Warum soll ich mich selbst um mein Geld kümmern?
Wie erziele ich mit einem vertretbaren Aufwand eine vernünftige Rendite?
Sich um seine eigenen Finanzen zu kümmern ist nicht schwer und man kann dabei entspannt bleiben. Mit der Erfahrung kommt die Gelassenheit.
Ich erkläre, was wichtig ist: eine vernünftige Anlagepolitk,
was gefährlich ist: sich von Gefühlen leiten zu lassen,
und was sinnvoll ist: regelmäßig in kostengünstige breit streuende Aktien-Fonds zu investieren.
Das Buch driftet im Bermudadreieck aus Philosophie, Psychologie und Excel herum:
Philosophie: Wer bin ich und was will ich vom Leben? Welchen Stellenwert hat Geld in meinem Leben? Ist es nichts weiter als ein Steigbügel, der mir hilft, die eigenen Lebensziele zu erreichen, oder ist es eine wichtige Prestigequelle?
Psychologie: Was muss ich tun, damit mir das Reptiliengehirn nicht alles ruiniert? Hier geht es um das Duo infernal: Angst & Gier. Alle Fehler, die Sie machen können, fallen in dieses Gebiet. Wer bei der Geldanlage scheitert, scheitert nicht an der Mathematik.
Excel: Wie setze ich das alles praktisch um? Es geht darum, die wichtigen Kennzahlen zu betrachten, und nicht darum, ein möglichst komplexes und scheingenaues Zahlengebilde zu entwerfen. Unser Motto: So genau wie nötig, so lässig wie möglich.
Eine Tabellenkalkulation, wie beispielsweise Excel oder das kostenfrei erhältliche OpenOffice-Calc, hilft enorm beim Renditevergleich oder der Zinseszinsberechnung. Deshalb habe ich für diejenigen, die sich bis jetzt noch nicht mit einer Tabellenkalkulation anfreunden konnten, einen Crashkurs für den Hausgebrauch in den Anhang gepackt.
Warum überhaupt noch ein Buch zum Thema private Finanzen?
Weil ich glaube, dass wir heute beim Thema Finanzen da stehen, wo wir in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts beim Thema Sex standen. Ich sage nur: Kann man durch Küssen schwanger werden? Die Ahnungslosigkeit ist groß. Schule und Uni versagen kläglich bei der Aufklärung – und das bei einem so grundlegend wichtigen Thema wie der eigenen Finanzplanung.
Ist dieses Buch jetzt der Dr. Sommer für Privatanleger?
Nicht unbedingt, obwohl mir der Ton des Dr.-Sommer-Teams schon immer gefallen hat. Ernsthaft und realistisch in der Sache, aber immer respektvoll gegenüber dem Fragesteller.
Ich finde, dass dieses Thema zu wichtig ist, um es den sogenannten Profis zu überlassen. Mein Ziel ist es, Sie zu Ihrem Finanzglück zu führen. Wir werden rechnen, aber das Buch wird auch Spuren von Philosophie und Lebensweisheit enthalten.
Lassen Sie uns anfangen.
Meine Finanz-Philosophie
Manches muss man selber machen
Seine Frau und sein Geld gibt man nicht in fremde Hände.
Was der kluge Kommentar, entdeckt auf der Webseite der Welt, so treffend auf den Punkt bringt: Es gibt zwei Dinge im Leben eines Menschen, die nicht delegierbar sind, weil diesbezügliche Fehlentscheidungen das Lebensglück nachhaltig ruinieren können:
Den Partner fürs Leben zu finden.
Die Verwaltung seiner Finanzen.
Alle großen Dinge sind einfach
Meine bisherige Feststellung im Leben: Alle wirklich großen Dinge sind einfach. Wenn etwas übermäßig komplex ist, dann ist es
überflüssig,
schlecht gemacht (entweder der Produktdesigner oder der Kunde muss leiden) oder
in betrügerischer Absicht so konstruiert (wie leider viele der Nebelkerzen-Produkte, die die Finanzbranche anbietet).
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kaufe ich es nicht. Wenn ich die Wahl zwischen zwei Produkten habe, nehme ich das einfachere.
Mein Motto: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen.
Cui bono – wem nützt es?
Meine Lieblingsfrage: Wem nützt es? Das ist die Killerfrage, mit der sich sehr schnell herausfinden lässt, wer von einem Finanzprodukt profitiert – Sie als Kunde oder der Verkäufer? Wo sind die Gebühren und Provisionen versteckt?
Alles schon mal da gewesen
Günstige Gelegenheiten kommen immer wieder, nur keine Eile.
Wir leben in einer Überflussgesellschaft. Das Angebot übersteigt die Nachfrage bei Weitem, von daher ist nie Eile geboten, schon gar nicht bei Finanzprodukten. Und ganz ehrlich: Die echten Superschnäppchen werden in ganz anderen Kreisen verteilt, da kommen wir Privatanleger sowieso nicht ran. Für uns gibt es standardisierte Finanzprodukte von der Stange – und die gibt es heute, morgen – und übermorgen auch noch.
Reden hilft
Über Geld redet man nicht, Geld hat man. Das ist mit Abstand einer der dümmsten Sprüche überhaupt. Über Geld muss man reden, besser gesagt über Investitionen, über das, was sinnvoll ist und was zu einem passt. Wer über Geld redet, ist gezwungen, sich Gedanken zu machen, und kann außerdem in der Diskussion von den Erfahrungen und Gedanken seiner Gesprächspartner profitieren.
Deshalb dieses Buch.
Das Finanzwesir-Manifest
Für mich gelten diese drei Regeln:
Es ist unmöglich, den Markt zuverlässig zu schlagen.
Mehr Rendite nur durch mehr Risiko.
Hin und her macht Taschen leer.
Es ist unmöglich, den Markt zuverlässig zu schlagen
Wer heute schon weiß, was morgen passiert, kann den Markt auf Dauer zuverlässig schlagen. Diese Leute nennt man Hellseher und ihr Lebensraum ist der Fantasyroman.
Ich erinnere mich an meine Zeit bei Yahoo! Damals, Ende der 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts, waren Mary Meeker und Henry Blodget das Maß aller Dinge. Jedes Jahr prophezeiten die beiden noch irrsinnigere Dinge als zuvor, die dann auch tatsächlich eintraten. Firmen ohne Umsatz und ohne Geschäftsmodell waren an der Börse Milliarden wert. Laut Meeker und Blodget war das auch richtig, denn im Internetzeitalter zählten Fantasie und Potenzial erst mal mehr als echte Umsätze. Als dann im März 2000 die Dotcom-Blase platzte, wurden beide mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Die beiden hatten einfach das Glück gehabt, den Anfang des Dotcom-Booms erwischt zu haben. Sie haben die Welle geritten, aber als die Welle brach, verschwanden sie in den Strudeln und neue Propheten machten ihre Surfbretter klar.
Wer immer Ihnen erzählen möchte, er könnte den Markt schlagen, schwindelt oder leidet an massiver Selbstüberschätzung.
Warum fallen wir immer wieder auf selbst ernannte Finanz-Gurus rein?
Nepper, Schlepper, Bauernfänger und alle anderen Arten von Leuten, die uns unser Geld abluchsen wollen, bedienen sich meist immer der-selben altbewährten Tricks, so auch die selbst ernannten Finanz-Gurus, die uns vom Finanzprodukt bis zum Börsenbrief alles Mögliche andrehen möchten. Der Hauptgrund, warum wir auf deren Sprüche so schnell reinfallen, ist ein Phänomen, dass die Kognitionspsychologen Ankerheuristik nennen. – Nie gehört? Macht nichts. Ankerheuristik geht so:
Sie sind beim Zahnarzt. Wer soll sich um die Krone kümmern? Der Herr Doktor persönlich oder der junge Bursche, der gerade frisch von der Uni kommt?
Oder Sie sind beim Friseur. Wer soll Ihnen die Haare schön machen? Die Claudia, die schon seit Jahren im Salon steht, oder die Cheyenne im ersten Lehrjahr? Und Achtung: Wir reden hier von Kopfhaaren, in sechs Wochen ist da wieder alles im Lot!
Es ist nun mal so: Erfahrung rockt! Egal ob Arzt oder Friseurin: Wir schätzen den Satz Das mache ich nicht zum ersten Mal.
Ankerheuristik ins Spiel: In allen bisherigen Lebensbereichen haben wir gelernt, dass Erfahrung alles ist, also übertragen wir diese Weisheit auch völlig kritiklos auf das Thema Finanzen. Das ist ja der Vorteil von Heuristiken: Da kommt ein Tier, das ist zwar kein Säbelzahntiger, aber es sieht sehr ähnlich aus, also mal lieber abhauen. Heuristiken sind schnelle Einschätzungen, keine fundierten Analysen.
Das Problem: An den Finanzmärkten greift das Konzept Erfahrung nicht. Das gibt die Finanzbranche auch selbst zu: Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Das ist die komplette Negierung des Prinzips Erfahrung. Kein Beratungsprotokoll und kein Verkaufsprospekt kommen ohne diesen Satz aus.
Mehr Rendite nur durch mehr Risiko
Die BWLer nennen Rendite lieber Risikoprämie. Das trifft es auch besser, denn je riskanter der Job, desto besser die Bezahlung. Der Investor sieht die Ausfallwahrscheinlichkeit, und nur, wenn der Renditeköder fett genug ist, wird er anbeißen.
Der Deal hohe Rendite bei niedrigem Risiko existiert nicht. Denn wenn die Investition risikoarm ist, hat es der Kapitalsucher nicht nötig, einen fetten Köder auszuwerfen. Die Investoren halten dann auch eine geringere Risikoprämie für angemessen. Der Kapitalsucher wird also sein Renditeangebot zurückschrauben und nicht mehr zahlen, als notwendig.
Das Gemeine an diesem Spruch: Man kann ihn nicht umkehren. Bloß weil ein Investment nur eine mickrige Rendite abwirft, ist es nicht automatisch risikolos. Es kann auch einfach nur ein mies konstruiertes Abzockprodukt sein. Aber wenn eine Investition mit hoher Rendite lockt, dann können Sie Gift darauf nehmen, dass die Sache hochriskant ist.
Hin und her macht Taschen leer
Unterschätze nie die operativen Kosten. Gebühren, Spesen, Transaktionskosten – die Banken sind sehr fantasievoll, wenn es darum geht, mehr als nur ihren Teil abzuzweigen. Viele Investitionen, die auf den ersten Blick noch brauchbar aussehen, fallen ins Minus, wenn man die Gebühren mit einrechnet. Die Aussage Wir rechnen das mal schnell durch, die Gebühren vernachlässigen wir erst einmal, das sind ja nur wenige Prozent ist der erste Schritt in Richtung Abgrund.
Wenn es darum geht, ein konkretes Portfolio aufzubauen, müssen Sie immer die Transaktionskosten im Blick haben. Sorgfältig auswählen, kaufen und behalten bringt in den meisten Fällen mehr Rendite als permanentes Handeln.
Das sind düstere Aussichten: Erfahrung gilt nichts, das Risiko steigt mit der Rendite und handeln ist teuer. Also lieber leben statt sparen? So wie der legendäre britische Fußballspieler George Best, der einmal sagte: Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.
Mein Vorschlag: Leben und sparen. Was das Leben angeht, müssen Sie natürlich selber wissen, was Sie wollen. Was das Sparen angeht, würde ich es lieber Anlegen nennen. Denn:
Sparen: Oh toll, am Ende des Monats ist noch Geld übrig, das kommt jetzt aufs Sparbuch. Was dann damit passiert, weiß ich nicht. Ist mir auch egal, Hauptsache sicher.
Anlegen: Ich habe ein Ziel und einen Plan, wie ich dieses Ziel erreiche. Deshalb verteile ich am Anfang eines jeden Monats einen festgelegten Betrag auf ein sorgfältig und mit Bedacht ausgewähltes Portfolio aus zu mir passenden Finanzprodukten.
In diesem Buch soll es um das Anlegen gehen!
Die fünf Ebenen der Geldanlage
Jeder Do-it-yourself-Anleger muss vor dem Kauf einer Aktie oder Anleihe diese fünf Ebenen durchlaufen.
Ich habe mit Absicht eine Pyramide gewählt, denn die unteren Ebenen bilden das Fundament für die oberen Ebenen. Je breiter der Fuß einer Pyramide, umso höher kann man bauen.
Diese Pyramide wird uns durch das ganze Buch begleiten.
Geldanlage – von der Planung bis zur Ausführung
TitelDiese fünf Ebenen der Entscheidung muss jeder Anleger durchlaufen
Quelle: Finanzwesir
Anlagepolitik Anlagepolitik
Was sind Ihre Ziele im Leben?