Mach mich dreckig!
Von Sabine Pires
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Buchvorschau
Mach mich dreckig! - Sabine Pires
abrufbar.
1 - Putz und Schmutz!
Es gruselt mich bereits im vorab.
Warum?
Bald ist nämlich wieder die Lindenblütenplörre unterwegs, um sich mit klebriger Böswilligkeit an Fensterscheiben und vor allem an Autos festzusetzen. Die Böswilligkeit unterstelle ich einfach und lasse jetzt die Baum-hat-Stress-wegen-Klimaveränderung-Theorie außer Acht. Auch die Ausrede mit dem Läusepipi mag ich irgendwie nicht recht glauben.
Da mir die nötigen Putz-Gene fehlen, ist mein Auto das dreckigste in der Straße, ach, was schreib ich in ganz Berlin!
Oftmals muss ich mich fragen lassen, warum ich den Wagen nicht sauber halte, das Zeug schädige doch den Lack.
„Dreck konserviert!" Ist meine konstante Antwort. Ich habe sogar noch den Schmadderdreck vom letzten Winter am Auto. Immerhin fahre ich einen Renault, und Konservierung wäre eine echte Alternative zu den ständigen Macken.
Vielleicht konserviert der Dreck auch nur die außen – und nicht innenliegenden Mechanikteile? Wäre eine Überlegung wert!
Jedenfalls habe ich dieses Auto seit über neun Jahren, und innerhalb dieser Zeit, kann ich mich maximal an vielleicht 5-8 Waschgänge erinnern – dafür aber an mindestens 23 Werkstattbesuche.
Vom Innenraum her - würde ich glatt behaupten - sieht mein Kangoo belebt aus. Da öfter mehr als ein Kind drin hockt, ist das legitim.
Früher war es noch schlimmer.
Da hatte ich vor Jahren einen Chevy Van, tolles Geschoss! In der Regenrinne wuchsen irgendwann Moosgeflechte. Ein echtes Biotop sozusagen. Die Vereinigung zwischen komplexer Mechanik und Natur nennt sich doch Biotechnologie, oder? Jedenfalls musste der Chevy nie in die Werkstatt!
„Wie das Auto, so die Wohnung, so der Mensch!", sagte eine Freundin grinsend zu mir.
Also mein Menschsein ist sehr gepflegt, umgänglich und freundlich!
Hm, zuhause verfalle ich – das gebe ich kleinlaut zu - nicht gerade in wilde Schrubb-Anfälle. Dafür habe ich vor lauter Arbeit und Kindererziehung keine Zeit. Eine Reinigungsfrau könnte ich mir theoretisch leisten, aber soll ich der wirklich mein Jahrzehnte altes Sammelsurium an verstaubten Schnickschnack antun – das wäre mir hundspeinlich.
Okay, neulich bekam ich einen kurzfristigen Schrubbanfall - frustbedingt!
Aber generell und regelmäßig Fenster putzen? Ähöm, vielleicht vor zwei Jahren? Altbaufenster putzen, macht echt keinen Spaß!
Küchenoberschränke? Na, da sehe ich besser nicht nach! Der Rest der Küche nebst Gerätschaften ist in Edelstahl gehalten, was mich da seinerzeit für ein Teufel geritten hat...
Immerhin tue ich einmal in der Woche staubsaugen. Habe nämlich einen königsblauen Chinateppich von Oma geerbt, und darauf sehen die Kekskrümel vom Kind nicht so dolle aus!
Bad putzen? Auaauanaja ... sicherlich!
Um klarzustellen: Verlottert lebe ich nicht!
Es wimmelt und krabbelt auch nicht...
Gut, da