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Sabine from the Blog #1
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eBook40 Seiten23 Minuten

Sabine from the Blog #1

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Über dieses E-Book

Was macht man, wenn man mit 43 immer noch Pickel hat? Ignorieren? Oder alles versuchen, die Mistviecher los zu werden. Sabine wagt den Selbstversuch. Diese und noch 11 weitere Geschichten mitten aus dem Leben erklären diese Welt aus Sabines ureigener Sicht, die uns allen bekannt vorkommen sollte.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum10. Dez. 2014
ISBN9783958654068
Sabine from the Blog #1

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    Buchvorschau

    Sabine from the Blog #1 - Sabine Pires

    sollte.

    Akne & Co.!

    So, Achtung ich oute mich:

    Ja, ich habe sie noch immer, die Akne, mit über 43 Jahren!

    Zur kurzen Begriffserklärung, die Herkunft des Namens Akne ist griechisch Akme ἀκμή, akmḗ, (im O-Ton) und bedeutet: Die Reife / Zenith / Der Höhepunkt. Na, gerade unter letzterem kann man sich bedeutend besseres vorstellen – ein gutes Essen zum Beispiel.

    Die Erscheinungen sind nicht extremem Ausmaßes, aber mit teilweise lästigen kleinen fiesen schmerzhaften Gnubbelbeulen an Rücken und Gesicht. Deshalb bevorzuge ich als Frisur eine Topfschnitt-Variante mit Pony.

    Diesen pickeligen Umstand habe ich weder als Sonderkondition bei meiner Erschaffung zusätzlich gebucht, noch macht er mich glücklich!

    Im elften Lebensjahr tauchten die ersten Pusteln auf und tröstend sprach meine Mutter:

    »Wenn du 18 bist, sind sie weg!«

    Mit der Volljährigkeit waren sie weiterhin präsent. Daraufhin sagte die Mama:

    »Wenn du heiratest sind sie weg!«

    Nun, ich habe bisher zweimal geheiratet! Vielleicht liegt es daran, dass ich nie kirchlich diesen Schritt gewagt habe. Sozusagen Pickel-Exorzismus vor dem Traualtar? Ein drittes Mal wag ich es aber nimmer.

    Der nächste mütterliche Tipp lautete:

    »Nach einer Schwangerschaft verschwindet die Akne garantiert!«

    Um Missverständnissen vorzubeugen, deswegen wurde ich nicht schwanger! Die Haut reagierte in dieser Zeit sogar schlimmer. Auf meine Mutter höre ich übrigens nicht mehr.

    Ich bin der beste Beweis, dass man von der Pubertätsakne lückenlos in die Spätakne wechseln kann und was habe ich alles versucht dieses Problem in den Griff zu bekommen:

    Schälkuren, Bestrahlung, Antibiotika, psychologisch, esoterisch, Homöopathie, Bachblüten, ayurvedisch, anthroposophisch, mit und ohne Schokolade gelebt, spezielle Diät eingehalten, Rauchen aufgegeben und weil Diät nix brachte maßlos gefressen und ... auch mal etwas getrunken, Eigenbluttherapie, Lymphdrainagen, Anti-Komedogene Cremes und Make up, regelmäßig die Kosmetikerin beehrt (reicht bestimmt schon für einen Kleinwagen), Sauna usw.

    Mittlerweile habe ich es aufgegeben gegen die Mistviecher anzukämpfen. Beim Ausdrücken (jaja, ich weiß, nur nicht dran rumgniebeln – Blabla!), gebe ich ihnen

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