Erinnerungen an Innsbruck
Von Sunny Rabl, Wilhelm Giuliani, Monika Fabjan und
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Über diese Serie
Wilhelm Giulianis Großeltern ziehen nach dem Krieg in die Höttinger Au. Außer sumpfigen Wiesen gibt es für die Siedler im Westen fast nichts. Wie konnte hier ein Stadtteil entstehen? Wie lebten die Leute? Der Journalist beginnt nachzufragen. Dabei stößt er auf seine Familiengeschichte, aber auch so manche Überraschung: den großen Flugzeugcrash von 1964, die folgende Krise des Flughafens, ein in Vergessenheit geratenes Lusthaus und spektakuläre Verbrechen, die sich in der Vorstadtidylle zugetragen haben. Er folgt der Spur der berühmten Rolling Stones bis zum Mitterweg und trifft auf den kauzigen Schriftsteller Helmuth Schönauer, der die einst wilde Gegend literarisch verewigt hat.
Titel in dieser Serie (18)
- Wahre Kriminalgeschichten aus Innsbruck
4
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Von Dieben, Mördern und Henkern, die Geschichte schrieben... Im vierten Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck" nimmt Ewald Strohmar-Mauler, seines Zeichens Fremdenführer und Krimi-Begeisterter, seine Leserinnen und Leser mit auf eine abenteuerliche Reise zu historischen Schauplätzen des Verbrechens und seiner Gerichtsprozesse. Seine Geschichten über spektakuläre Mordfälle, Überfälle und Betrügereien - untermauert von eindrucksvollen Details aus alten Zeitungsartikeln, Zeitzeugenberichten und Gerichtsakten - spannen einen Bogen von der mittelalterlichen Stadt Anpruggen bis zum heutigen Innsbruck.
- Kindheit in Pradl
1
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Josef Wallinger nimmt die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch das Pradl der sechziger und siebziger Jahre. Er teilt seine Erinnerungen an die Greißlerläden der Umgebung, in denen er mit seiner Mutter die täglichen Einkäufe erledigte, an das Schwimmbad, in dem er mit Freunden heiße Sommertage verbrachte, oder an das Tivoli-Stadion, Kultstätte legendärer Fußballspiele des FC Wacker Innsbruck. "Kindheit in Pradl" ist der erste Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck", die sich mit der Vergangenheit Innsbrucks und seiner Viertel befasst. Andenken aus der Kindheit und Jugend gebürtiger Innsbruckerinnen und Innsbrucker sollen erzählt und historische Themen aufgearbeitet werden.
- Eine Million Kilometer durch Innsbruck
3
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Gernot Zimmermann ist ab 1983 fast ein Vierteljahrhundert lang in Innsbruck als Taxifahrer unterwegs gewesen - nahezu ausschließlich in der Nacht. In dieser Zeit fuhr er 1.000.000 Kilometer mit dem Taxi durch Innsbruck und hat dabei mehr als 200.000 Fahrgäste befördert. Er führt uns mit seinem Taxi in das Innsbruck der frühen 1980er-Jahre zurück und erinnert an längst geschlossene Lokale ebenso wie an die eine oder andere "Rotlicht-Größe". In zahlreichen Anekdoten gibt Zimmermann einen humorvollen Einblick in den Alltag eines Innsbrucker Taxifahrers und zeigt auf, warum dieser Beruf mit keinem anderen zu vergleichen ist.
- Kindheit in Hötting
2
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Hötting in seinen Sechzigern – Hubert Flattinger entführt die LeserInnen mit seinen Erinnerungen in die nahe Vergangenheit dieses alten Innsbrucker Stadtteiles. Er berichtet von Bauernhöfen und Bürgerhäusern in Steinwurfentfernung, vom Privileg, einen Fernsehkasten zu besitzen, von Erlebnissen in der Höttinger Volksschule, der die Zeit nach außen hin nichts anhatte, und von zahlreichen Kinobesuchen im ehemals schönsten Filmpalast Westösterreichs – dem Metropol. "Kindheit in Hötting" ist der zweite Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck", die sich mit der Vergangenheit Innsbrucks und seiner Viertel befasst. Andenken aus der Kindheit und Jugend gebürtiger InnsbruckerInnen sollen festgehalten und die Stadtteile aus verschiedenen Perspektiven erlebbar werden.
- Aufwachsen in Innsbruck
6
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! "Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung." (Franz Hessel) Franz Hessel mit Spazieren in Berlin steht ebenso Pate wie Walter Benjamin mit Stadt des Flaneurs, wenn Bernd Schuchter über sein Aufwachsen in Innsbruck nachdenkt. Wie kaum eine andere Stadt ist Innsbruck ein Refugium des Spaziergängers, dem Flanieren zur Kunst wird. So sehr sich Innsbruck in den letzten Jahrzehnten auch gewandelt hat, die Altstadt mit ihren Gassen, Läden und versteckten Orten hat sich wenig verändert - vor allem nehmen alle Innsbrucker an ihr Anteil, kommen sie auch ursprünglich aus Hötting, Wilten, dem Saggen oder Pradl. Das Herz der Stadt gehört all jenen, die es flanierend erkunden. Bernd Schuchter unternimmt in Aufwachsen in Innsbruck auch einen Gang in die Vergangenheit, in ein altes Innsbruck mit seinen verschwundenen Geschäften und Plätzen, erinnert an berühmte Jugendhäuser oder Sozialprojekte, erzählt von Hausbesetzungen und dem naiven Zugang zur Welt in vordigitalen Zeiten - und besucht Orte, die sich erhalten haben und ihren Teil zum Gedächtnis der Stadt beitragen.
- Olympisches Dorf: Kleinstadt im Weltdorf
5
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Seine ersten sieben Lebensjahre verbrachte Tirols bekanntester Kabarettist Markus Koschuh im Olympischen Dorf, dem jüngsten Stadtteil Innsbrucks. Noch heute erinnern ihn Narben am Kopf an den wilden Ruf, den das Viertel einst hatte. Was hat es mit diesem Ruf auf sich? Und wie wild ist das O-Dorf, um das sich Legenden und Mythen ranken, heute noch? Quer durch die Häuserschluchten dieser Kleinstadt im Weltdorf Innsbruck begibt sich Markus Koschuh auf Spurensuche. Spannend, nah und äußerst unterhaltsam.
- Kindheit in Igls
11
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Malerisch am Fuße des "Innsbrucker Hausbergs" Patscherkofel gelegen, ist Igls seit 1942 ein Stadtteil von Innsbruck. Als Luftkurort zog es zwischen den 1960er und 90er Jahren zahlreiche Feriengäste und Prominente an, die in den noblen Hotels und Pensionen logierten. Bernadette Wieser lässt in diesem Buch nicht nur ihre eigene Kindheit und Jugend in den 1960er und 70er Jahren wieder aufleben. Auf ihrem Spaziergang durch Igls erzählt sie auch die Geschichte des Ortes, der sich trotz vieler Veränderungen seinen dörflichen Charakter und seine idyllische Lage bis heute erhalten hat.
- Ich war ein Reichenauer Rattler
8
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Gernot Zimmermann ist in der Reichenau aufgewachsen und kennt den Stadtteil seit seiner frühesten Kindheit. Seine Erinnerungen reichen bis 1965 zurück, er hat die wichtigsten Jugendjahre hier verbracht und schildert diese Zeit in zahlreichen Anekdoten. Zimmermann und seine damaligen Freunde waren Kinder der Straße, sie haben sich in den Höfen herumgetrieben, haben Leute geärgert, wahnwitzige Mutproben gemacht und den ganzen Tag über nur Blödsinn im Kopf gehabt - richtige kleine Rattler halt. Das Buch vermittelt einen lebendigen Eindruck der Reichenau und wie deren Einwohner vor 40, 50 Jahren hier gelebt haben. Und vor allem wie es war, in diesem Stadtteil Innsbrucks aufzuwachsen.
- Die Bischöfe von Innsbruck: Paulus Rusch, Reinhold Stecher, Alois Kothgasser, Manfred Scheuer, Hermann Glettler
7
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Verglichen mit anderen Bistümern ist die Diözese Innsbruck noch relativ jung: Ihre tatsächliche Eigenständigkeit erhielt sie erst 1968. Seither standen ihr fünf Bischöfe vor, deren pastorale und administrative Leistungen hier vorgestellt und gewürdigt werden: Paulus Rusch, Reinhold Stecher, Alois Kothgasser, Manfred Scheuer und Hermann Glettler. Jeder von ihnen hatte seine eigene Vision und sein eigenes Amtsverständnis und wurde auf unterschiedliche Weise in der Öffentlichkeit wahrgenommen. In seiner Hommage an die Bischöfe von Innsbruck gibt Martin Kolozs einen umfassenden Einblick in ihr Leben und Wirken für die "Kirche im Gebirge".
- Pfingstrosen am Sieglanger: Geschichte einer Innsbrucker Familie
10
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Erinnerungen, ob gut oder schlecht, begleiten jeden Menschen. Mit den Straßen und Gassen Innsbrucks verbindet jeder seine ganz persönliche Geschichte. Unsere Erinnerungen verbinden wir mit Räumen, Büchern, alten Bildern, Düften, Farben und den Lebensgeschichten, die uns die Stimmen unserer "Vorangegangenen" zuflüstern. Susanne Leoncino erzählt die Lebensgeschichte ihrer Großeltern. Die Episoden aus deren Leben ereigneten sich in einem Zeitbogen ab 1916 bis in die frühen 1960er Jahre. Erlebnisse, die sich während und zwischen den beiden Weltkriegen abspielten und die mit damaligen Lebensumständen zwischen Frohsinn, Lebensmut und Tragik berühren.
- Kindheit im Saggen
9
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Der Saggen, der "vornehmste" Stadtteil von Innsbruck, wird von Sunny Rabl mit den Augen vieler beschrieben. In das Buch sind sowohl ihre eigenen Kindheitserinnerungen aus den 1960er Jahren geflossen als auch die anderer Saggenerinnen und Saggener, deren Geschichten von den 1940er Jahren bis herauf in die Gegenwart reichen. Darüber hinaus werden die Leserinnen und Leser auf einen interessanten wie unterhaltsamen Streifzug durch die Straßen des Saggens mitgenommen - mit seinen Bauwerken und Plätzen, Geschäften und Lokalen von damals und heute.
- Ein Innsbrucker Western: Die Eroberung der Höttinger Au
19
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks – lebendig in persönlichen Erinnerungen! Wilhelm Giulianis Großeltern ziehen nach dem Krieg in die Höttinger Au. Außer sumpfigen Wiesen gibt es für die Siedler im Westen fast nichts. Wie konnte hier ein Stadtteil entstehen? Wie lebten die Leute? Der Journalist beginnt nachzufragen. Dabei stößt er auf seine Familiengeschichte, aber auch so manche Überraschung: den großen Flugzeugcrash von 1964, die folgende Krise des Flughafens, ein in Vergessenheit geratenes Lusthaus und spektakuläre Verbrechen, die sich in der Vorstadtidylle zugetragen haben. Er folgt der Spur der berühmten Rolling Stones bis zum Mitterweg und trifft auf den kauzigen Schriftsteller Helmuth Schönauer, der die einst wilde Gegend literarisch verewigt hat.
- Amraser: Schnelle Geschichten vom langsamen Erwachsenwerden
13
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Mit viel Wortwitz und Selbstironie skizziert Georg Fabjan den wohl dörflichsten Stadtteil Innsbrucks, wo Mais zwischen Wohnblöcken wächst und Kuhmist und Kaufhaus-Kommerz friedlich aufeinandertreffen. Dabei erinnert er sich an Folklore, Feste und Vereine, die das Dorfgeschehen bestimmt haben, ebenso wie an Orte und Persönlichkeiten, die wiederum ihn geprägt haben. Darunter sind bekannte Plätze, die nach wie vor unverändert scheinen, wie das Schloss Ambras, solche, die sich unglaublich verändert haben, zum Beispiel das DEZ, oder auch Institutionen, die inzwischen verschwunden sind, wie der Gasthof Seewirt samt Campingplatz. In packenden Kurzgeschichten und Anekdoten entführt uns der Autor in sein Amras - wie es einmal war und an vielen Ecken immer noch ist.
- Erich Landauer: Barfuß durch Innsbruck
12
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Erich Landauer ist 1935 in Innsbruck geboren und in Dreiheiligen aufgewachsen. Seine ganz persönlichen Erinnerungen an die damals vorherrschende katastrophale Versorgungslage, den permanenten Hunger, die beengten Wohnverhältnisse, die Bombenangriffe auf Innsbruck und die Evakuierung ins Außerfern machen nachdenklich – auch weil diese dunkle Zeit erst wenige Jahrzehnte zurückliegt. Doch in Erich Landauers Erinnerungen überwiegen nicht Not und Düsternis, er hat seine Kindheit als eine wunderschöne Zeit in Erinnerung. In der noch "Gieze gespeckt", "tanieselt", "getschonggelet" und "Tozen gehackt" worden ist. Und wo die Kinder wie selbstverständlich in kurzen Hosen und barfuß durch Innsbruck gelaufen sind.
- Zweierlei Dreiheiligen: Erinnerungen an Innsbruck
18
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Zwei AutorInnen plus ein Stadtteil ergibt Dreiheiligen: Monika Fabjan und ihr Sohn Georg Fabjan werfen einen ganz persönlichen Blick auf diesen schönen Teil Innsbrucks. Ihre Betrachtung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven verspricht abwechslungsreiche Geschichten mit Geschichte: von der Kohlstatt über das Dreiheiligen der Nachkriegszeit bis hin zum jungen, urbanen Viertel der 2000er Jahre. Die Erinnerungen aus unterschiedlichen Epochen spannen einen weiten Bogen. Sie umfassen insgesamt drei Generationen Familiengeschichte und fast hundert Jahre Dreiheiligen.
- Aufwachsen am Bergisel
14
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Gerhard Lagger, Jahrgang 1943, führen uns durch das Wilten der Vierziger- bis frühen Sechzigerjahre, als trotz Entbehrungen allerorts Aufbruchstimmung zu spüren war. An jeder Ecke wurde ein stetig breiter werdendes Sortiment von Waren des täglichen Bedarfs angeboten, es gab zahlreiche Gaststätten und mit den beiden Bahnstationen am Fuße des Bergisels war Wilten Drehscheibe für den innerstädtischen Verkehr sowie für Ausflüge ins Stubai oder ins südliche Mittelgebirge. Gerhard Laggers Tochter, Christine Zucchelli, hat die Erinnerungen ihres Vaters zusammengetragen. Gemeinsam zeichnen sie ein lebendiges Bild vom Aufwachsen in der Zeit zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder und laden die Leserinnen und Leser ein, sie auf ihren Streifzügen zwischen Sprungschanze und Triumphpforte zu begleiten.
- Zu die heiligen Schindln: Das Altstadt-Buch
15
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Jeder glaubt, sie in- und auswendig zu kennen: die Innsbrucker Altstadt mit ihrer glänzenden Mitte, dem Goldenen Dachl. Doch was ist mit den weniger sichtbaren Plätzen, den geheimen Hinterhöfen und versteckten Winkeln? Welche Geschichten können sie uns erzählen? Welche Persönlichkeiten und Ereignisse haben sie wohl gesehen im Laufe der Jahrhunderte, welche Dramen und Komödien miterlebt? In einem turbulenten literarischen Mix trägt der Autor Historisches, Fiktionales, Anekdotisches und Im-Vorbeigehen-Aufgeschnapptes zusammen, um dem üblichen Touri-Image seiner Wahlheimat Altstadt ein alternatives Bild gegenüberzustellen. Atmen Sie mit ihm das spezielle Altstadt-Flair, begegnen Sie Alteingesessenen und "Zuagroasten" und entdecken Sie Neues im Uralten.
- Der "Ziegelstadl" und ich: Erinnerungen eines Gefängnisdirektors
17
Aus seinem reichen Erfahrungsschatz gewährt uns Stefan Fuchs, der von 1983 bis 2006 zuerst als Psychologe und später als Leiter im "Ziegelstadl" tätig war, Einblicke in das Leben hinter den dicken Mauern und Gittern. Sitzen dort auch Schwerverbrecherinnen und -verbrecher? Gab es schon viele Fluchtversuche? Und warum sucht man sich eigentlich einen Job im Gefängnis aus? Diese und viele weitere Fragen beantwortet er in seinem Buch. Mit stets positivem und verständnisvollem Blick, den er sich trotz seiner nicht immer ganz einfachen Arbeit bewahrt hat, erzählt er oftmals irritierende, manchmal traurige, aber auch heitere Geschichten aus der Welt der Häftlinge. Auch auf die Rolle der Justizwache und der Betreuungsdienste geht er dabei ein. Er ermöglicht damit einen authentischen Blick hinter die Kulissen des "Hotels Gitterblick".
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