Von einer Matrone zur Sissy gemacht
Von Evelyn Velvet
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Über dieses E-Book
In einem entlegenen Gasthaus, fernab der hektischen Stadt, beginnt eine unerwartete Reise für einen jungen Studenten. Mit 19 Jahren und dem Wunsch nach etwas zusätzlichem Geld meldet er sich für eine Stelle als Kellner an. Doch das Schicksal führt ihn zu einer ungewöhnlichen Wendung: Gezwungen, sich als Dienstmädchen zu verkleiden, findet er sich plötzlich inmitten einer Horde betrunkener Rugbyspieler wieder. Unter der Leitung einer imposanten Wirtin, die ihn widerwillig akzeptiert, muss er sich nicht nur den rauen Männern, sondern auch den durchsetzungsfähigen Frauen des Gasthauses stellen. Zwischen Muskelkraft und Mut wird er vor Herausforderungen gestellt, die seine bisherigen Grenzen überschreiten. Doch inmitten dieses chaotischen Tumults entdeckt er nicht nur seine eigene Stärke, sondern auch unerwartete Freundschaften und vielleicht sogar die Liebe. Eine Geschichte voller Überraschungen, die zeigt, dass manchmal aus den ungewöhnlichsten Umständen die schönsten Erlebnisse erwachsen.
Hinweis:
In meinen Büchern geht es um hocherotische Storys. Mal heftig, mal grausam (Zwangsfeminisierung, Sissy Training, erzwungener Sex), mal angenehm. Solltest du jedoch auf der Suche nach einem Erotikroman sein, der von Liebe und Blümchensex handelt, dann bist du hier leider falsch.
Das Buch ist nur für volljährige Leser geeignet, da Erotikszenen nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt werden.
Evelyn Velvet
Evelyn Velvet ist eine renommierte Autorin, bekannt für ihre fesselnden Romane, die die Nuancen menschlicher Beziehungen und das Spiel von Macht und Verführung erkunden. Mit einem ausgeprägten Gespür für Emotionalität und Tiefe verwebt sie in ihren Werken Liebe und Leidenschaft. Evelyn Velvet ist eine kreative Stimme, die die Leser dazu einlädt, in ihre sinnlichen Welten einzutauchen.
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Buchvorschau
Von einer Matrone zur Sissy gemacht - Evelyn Velvet
Von einer Matrone zur Sissy gemacht
Nachdem ich ein paar Monate studiert hatte, waren meine finanziellen Mittel langsam erschöpft und ich musste arbeiten, wenn ich etwas anderes als Nudeln essen wollte. Die Zeitarbeitsfirma rief schließlich an und bot mir eine zusätzliche Samstagsschicht als Kellner in einem Gasthaus am Stadtrand an. Ich hatte diese Art von Arbeit noch nie gemacht, aber alles war möglich. Zu dieser Zeit war ich nicht ganz bei Trost. Ich wusste nicht, ob ich mich an Frauen wenden sollte, um das zu tun, was meine Eltern von mir wollten, oder an Männer, um meine tiefsten Sehnsüchte zu befriedigen.
Die Natur hatte mir nicht gerade geholfen, indem sie mir eine androgyne, eher dünne und mickrige Figur gegeben hatte. Aber im Alter von 19 Jahren hatte ich mich damit abgefunden, meinen 1,65 m großen, 50 kg schweren und fast haarlosen Körper zu akzeptieren und von Leuten, die mich nicht kannten, Fräulein
genannt zu werden. Manchmal wurde ich sogar von alten Perversen angemacht, die ihre haarigen, schwieligen Hände auf meine kleinen Schenkel in der U-Bahn legten. Sie waren ziemlich überrascht, als sie meine männliche, wenn auch hohe Stimme entdeckten.
Der Samstagmorgen brach an und ich machte mich zum Aufbruch bereit. Ich hatte mich ein bisschen schick angezogen, obwohl mir gesagt worden war, dass ich vor Ort ein Outfit bekommen würde. Ich nahm die U-Bahn und dann den Bus zu einem Gasthaus mitten in den Feldern. Es muss ein altes Bauernhaus gewesen sein, denn alles war so rustikal. Ich klopfte an die Tür und hörte schwere, schnelle Schritte, bis eine große, massige Gestalt hinter dem getönten Glas hervorkam und die Tür öffnete. Es war die Besitzerin. Sie muss um die 40 Jahre alt und riesig gewesen sein! Meine Augen reichten ihr bis zum Hals und sie hatte eine beeindruckende Statur, wahrscheinlich doppelt so breit wie ich! Ihr Gesicht war rund und sehr streng, zumal sie nicht gut gelaunt zu sein schien. Sie sah verhüllt aus, aber es gab keinen Zweifel, dass sie eine Naturgewalt war. Sie sprach mich mit einer kräftigen, tiefen Stimme an:
Wofür ist das? Ich habe keine Zeit, Vertreter zu unterhalten!
Mit zerbrechlicher, erschrockener Stimme, während ich auf meine Schuhe hinunterblickte: Es ist die Zeitarbeitsfirma, die mich als Kellnerin schickt.
Was?! Das soll wohl ein Scherz sein! Ich sagte, nur Frauen! Und sie schicken mir eine Schwuchtel!
Ich bekam einen roten Kopf. Diese Frau machte mir Angst. Mit resignierter Stimme sagte sie: Egal, es ist zu spät, ich muss mich mit dem begnügen, was ich habe!
Dann packte sie meinen Unterarm mit ihrer riesigen Hand und zerrte mich mit schnellen Schritten in die Umkleidekabine. Sie hat ihre Kraft nicht gemessen; ich dachte, die Knochen in meinem Arm würden zerspringen! Ich trabte, um mit ihr Schritt zu halten und verlor dabei mehr als einmal fast das Gleichgewicht. Als ich ankam, löste sie mich aus ihrer Umarmung und ich rieb mir mein schmerzendes Glied. Sie schaute von ihrer ganzen Größe auf mich herab und sagte mitleidig: Du bist so klein und dünn! Ich weiß nicht, ob ich etwas in deiner Größe bekommen werde. Ich war verblüfft und fragte sie, wo die Hütte sei. Sie brach in Gelächter aus und wiederholte:
Zieh dich sofort aus und zwar genau hier vor mir!"
Ich stotterte: Aber ...!
Dann packte mich die Oberin unter den Achseln, hob mich wie eine Feder hoch und setzte mich auf eine Kommode, die mindestens 1,50 m hoch gewesen sein muss. Ich war verblüfft über die Leichtigkeit, mit der sie mich hochgehoben hatte, als ob ich nichts wöge. Ich glaube, sie war