Zur Sklavin erzogen | Erotische Geschichte: Ungehorsam wird hart bestraft ...

Von Sophie Jackman

Kati hat Schwierigkeiten, einen neuen Job zu finden. Da liest sie eine ganz besondere Anzeige: »Sklavin gesucht, gute Bezahlung«. Schon bei dem Gedanken, benutzt und gedemütigt zu werden, beginnen ihre Säfte zu fließen. Sie stellt sich ihrem neuen Herrn vor und wird angenommen. Ihre Ausbildung beginnt sofort: Sie muss ihrem Meister und auch all seinen Freunden jederzeit mit allen Körperöffnungen zur Verfügung stehen, Ungehorsam wird hart bestraft. Ist der Job wirklich so aufregend und befriedigend, wie sie es sich vorgestellt hat?

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 27. Feb. 2023
• ISBN: 9783756123186

Buchvorschau

Zur Sklavin erzogen von Sophie Jackman

Kati war eine große Frau mit langen schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen. Zurzeit war sie Single und arbeitslos. Die gelernte Bürokraft hatte Hunderte von Bewerbungen geschrieben und nichts als Absagen erhalten. Doch dann entdeckte Sie im Internet zufällig eine Annonce.

Sklavin gesucht, gern auch Anfängerin. Gute Bezahlung.

Kati hatte BDSM schon immer faszinierend gefunden. Sehr häufig hatte sie sich im Netz Videos von Männern, aber auch von Frauen angesehen, die sich fesseln und auspeitschen ließen und dabei zu ihrem persönlichen Höhepunkt kamen. Abends, wenn sie allein im Bett mit ihrer Muschi spielte, hatte sie häufig Fantasien davon, wie ein Mann sie ans Bett fesselte und sie dann durchfickte. Bei dieser Vorstellung war ihr immer ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Wenn sie jetzt die Möglichkeit bekäme, ihre Fantasien auszuleben und dafür auch noch Geld zu erhalten, was sprach dagegen?

Kati druckte die Anzeige aus und las sie sich noch einmal in aller Ruhe durch:

Sklavin gesucht für extravagante Stunden.

Du liebst Schmerzen, du liebst es, gefesselt und gedemütigt zu werden?

Nichts bringt dich besser zum Höhepunkt als Hiebe mit dem Rohrstock oder der Lederpeitsche?

Dann melde dich unter folgender Nummer: xxx

Einen Monat zur Probe bei guter Bezahlung.

Kati war wie elektrisiert. Damit wäre sie all ihre Probleme mit einem Schlag los. Sie las sich die Anzeige wieder und wieder durch. Das konnte doch nur ein Traum sein, oder? Sie zwickte sich in die Wange, um sicher zu sein, dass sie das alles nicht träumte. Sie schloss die Augen für einige Sekunden und schlug sie wieder auf. Doch dort stand es, schwarz auf weiß: Sklavin gesucht. Das war die Gelegenheit, auf die sie so lange gewartet hatte.

Ihre Hände waren schweißnass, als sie das Smartphone vom Tisch nahm und die angegebene Nummer wählte.

»Guten Tag, Gerd Hausmann. Was kann ich für Sie tun?«, sagte eine Stimme.

»Guten Tag, mein Name ist Kati, ich rufe an wegen Ihrer Anzeige Sklavin gesucht. Ist die Stelle noch frei?«

»Die Stelle ist noch nicht vergeben. Können Sie morgen früh um acht Uhr bei mir sein? Meine Adresse lautet Katzenstraße 5 in Dortmund«, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung.

»Kein Problem.«

»Und noch was: Ziehen Sie was Passendes an.« Der Mann beendete das Gespräch, ohne sich von ihr zu verabschieden.

***

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