Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

DEATOX | Deatox Leadership: Woran merkt man, ob der eigene Führungsstil toxisch ist? Meistens gar nicht. Es sei denn man liest dieses Buch. Ein Leitfaden zur Selbsterkenntnis.
DEATOX | Deatox Leadership: Woran merkt man, ob der eigene Führungsstil toxisch ist? Meistens gar nicht. Es sei denn man liest dieses Buch. Ein Leitfaden zur Selbsterkenntnis.
DEATOX | Deatox Leadership: Woran merkt man, ob der eigene Führungsstil toxisch ist? Meistens gar nicht. Es sei denn man liest dieses Buch. Ein Leitfaden zur Selbsterkenntnis.
eBook76 Seiten44 Minuten

DEATOX | Deatox Leadership: Woran merkt man, ob der eigene Führungsstil toxisch ist? Meistens gar nicht. Es sei denn man liest dieses Buch. Ein Leitfaden zur Selbsterkenntnis.

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Möchten Sie als Führungskraft geachtet oder gefürchtet sein? Seltsame Angewohnheiten sind oft nur für die anderen schlimm. Ich würde hier ergänzen: "Wenn man toxisch führt, auch!" Jedenfalls für eine gewisse Zeit. Die Auswirkungen sind aber erheblich zerstörerischer als beispielsweise ein stetiges Schnaufen, wenn man sich setzt. Bemerkt man es aber selbst, wenn der eigene Führungsstil toxisch ist? Wahrscheinlich ist die Antwort nein, da eine toxische Führung zunächst nur für andere schlimm ist, nicht für einen selbst. So ein fieser und langsamer Prozess, welcher Sie und Ihren Umgang mit dem Team verändert, schleicht sich einfach so ein. Man müsste einen Test zur Selbstüberprüfung machen können, der einfach ein objektives Ergebnis liefert.

So einfach ist es leider nicht. DEATOX ist dennoch ein schlankes Arbeitsbuch mit echten und realen Beispielen, Geschichten, Hinweisen und Anleitungen für eine gesunde Führungsweise. Vergleichen Sie sich in diversen Momenten, beantworten Sie sich selbst gezielte Fragen zu verschiedenen Situationen. Und vielleicht gibt es doch noch einen kleinen Test zum Abschluss.

DEATOX gehört ganz oben in die Schreibtisch-Schublade. Mit Hilfe dieses kurzen und knackigen Ratgebers finden Sie heraus, ob Sie toxisch sind und wie toxisch sie wirklich sind. Zudem werden Sie, wenn Sie dieses Buch lesen und erfolgreich umsetzen, einfach zu einer besseren Führungskraft, was für alle zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Ich wünsche nun viel Freude bei der Selbstentgiftung und Entfernung toxischer Rückstände im Führungsverhalten.

Ihr René König
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum1. Feb. 2024
ISBN9783384128652
DEATOX | Deatox Leadership: Woran merkt man, ob der eigene Führungsstil toxisch ist? Meistens gar nicht. Es sei denn man liest dieses Buch. Ein Leitfaden zur Selbsterkenntnis.
Autor

René König

1995 begann ich meine Ausbildung im Personalbüro. In den Jahren danach war ich Führungskraft, Recruiter, Ausbilder für Personalthemen und Dozent in der Erwachsenenbildung. Als Geschäftsbereichsleiter Personal musste ich mich über Jahre gegen den großen Wettbewerb durchsetzen, ich war erfolgreich. Seit 2021 begleite ich persönlich sowie mit meinem Team Kunden in ganz Deutschland, in Österreich und in der Schweiz in Personalfragen, vorrangig aber im Recruiting. Hier kann ich meine Leidenschaft für gute Prozesse, Digitalisierung, Authentische Arbeitgebermarken und hervorragende Ergebnisse voll ausleben. Zum Vorteil für alle Seiten.

Mehr von René König lesen

Ähnlich wie DEATOX | Deatox Leadership

Ähnliche E-Books

Business für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für DEATOX | Deatox Leadership

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    DEATOX | Deatox Leadership - René König

    Vorwort

    Es sind grundsätzlich immer die anderen. Jeder kennt eine. Es betrifft einen niemals selbst. Und doch gibt es unzählige davon.

    So wie angeblich niemand die BILD liest und auch niemand ein Album von der Techno-Band Scooter besitzt, ist man selbst auch niemals toxisch. Nun sind Zeitung und Band überaus erfolgreich und bekannt. Wenn es aber immer die anderen sind, müsste die BILD ein unbedeutendes Blatt und Scooter maximal ein One-Hit-Wonder gewesen sein. Wie groß ist also die Wahrscheinlichkeit, dass man selbst vielleicht doch eine toxische Führungskraft ist?

    Hand aufs Herz, haben Sie schonmal am Bahnhofskiosk die BILD gekauft, um im Zug etwas lesen zu können oder zu „Hyper Hyper" im Takt genickt? Wir vergessen so etwas. Und toxisches Verhalten fühlt sich so lange völlig okay an, bis man die rote Karte vom Team erhält. Mit diesem Buch möchte ich mit Ihnen gemeinsam einen Spiegel anfertigen, den Sie sich ab und zu selbst vor das Gesicht halten können. Nicht, um das Schlimmste zu vermeiden, sondern um Ihre Leidenschaft für gute Führung zu bewahren und zu entwickeln. Niemand wird toxisch geboren, wir werden geformt.

    In mehr als 10.000 Bewerbungsgesprächen und unzähligen Recruitingprojekten wurde ich permanent mit Wechselgründen konfrontiert. Aus diesen Erkenntnissen ist dieses Buch entstanden. Dabei verzichte ich völlig auf die hundertste Wiederholung diverser Führungsstile. Das kennen Sie sicher alles. Wir kümmern uns heute nur um Sie selbst.

    Führung und Toxische Führung

    Vor zig Jahren war ich in einer Filiale als Führungskraft beschäftigt, in der alle neuen Filialleiter für NRW zentral eingearbeitet worden sind. Nicht als Akademie, wir waren der praktische Teil, das echte Feedback und der letzte Schritt in die eigene Verantwortung bei diesem Unternehmen. Die härteste Kritik meines Teams, welches mit den künftigen Fillialleitern und -leiterinnen umgehen musste, war: „Wir konnten machen, was wir wollten. Das war wirklich anstrengend."

    Menschen möchten Anleitung erhalten, das verschafft Sicherheit und nimmt die Verantwortung von Schultern, welche nicht zu einer Stelle gehört. Ein gesunder Führungsstil ist nicht automatisch „weichgespült" und Führung hat nichts mit Machtausübung zu tun. Führung ist eine in sich geschlossene Aufgabe wie Sachbearbeitung oder Maschinenbedienung und erlernbar. Jedoch mit erweiterten Aufgaben und Rechten, womit man umgehen können muss. Die beste Fachkraft ist nicht unbedingt die beste künftige Führungskraft und andersherum. Man kann über Stile ganze Abende diskutieren und über hunderte Meinungen sprechen. Was jedoch keinesfalls passieren darf ist, dass jemand durch Führung krank wird. Weder die toxische Führungskraft selbst noch ein Team, welches ihr ausgeliefert ist. Schauen wir uns ein gutes Beispiel an, was eine toxische Führung sein kann.

    Es war einmal. Eine erfundene und doch sehr reale Geschichte von Chris Posch

    Es war einmal ein lebhaftes Unternehmen, welches florierte und seine Mitarbeiter stolz auf ihre Arbeit waren. Das Team war das wohl beste Team der Welt und sogar stolz darauf, Teil dieses engagierten Unternehmens zu sein, auch wenn es noch jung war. An der Spitze dieses Unternehmens stand eine Führungskraft namens Chris Posch. Zu Beginn seiner Karriere war Chris bekannt für seine inspirierende Führung, seine offene Kommunikation und seine Fähigkeit, sein Team und auch externe Partner zu motivieren.

    Doch wie so oft im Leben, schleichen sich Veränderungen unbemerkt ein. Chris begann, den Druck zu spüren, auf ständigen Erfolg und Anerkennung angewiesen zu sein. Sein Wunsch, alles unter Kontrolle zu haben und jemand zu sein, wurde zu einer Obsession. Er begann, in jede Aufgabe seiner Mitarbeiter einzugreifen. Mikromanagement wurde zu seinem Werkzeug, ohne dass er es selbst bemerkte. Steht der Locher auf der richtigen Seite? Sind die Blätter gerade geheftet worden? Ist die Bürotür geschlossen, weil für eine Aufgabe nur Ruhe benötigt wird, oder wird etwas verheimlicht? Ist jemand wirklich krank oder macht sie immer blau, wenn er im Urlaub ist? Wie ein Geschwür zerfraß

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1