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Die Gebrüder Steele - im Auftrag Undercover
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eBook75 Seiten50 Minuten

Die Gebrüder Steele - im Auftrag Undercover

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Über dieses E-Book

Die Gebrüder Steele - im Auftrag Undercover

Ronald und Patrick sind Brüder!

Undercover als Agenten angestellt und für ein erfolgreiches Unternehmen tätig, wollen die beiden Brüder, der italienischen Mafia ein Schnippchen schlagen.

Im direkten Auftrag des Geheimdienstes, wollen sie auf eigene Faust, den seit Jahren verschollenen Schatz finden.

Der befindet sich zwischen Neapel und Sizilien und galt, seit einigen Jahren, als lange verschollen!

Doch dieser knifflige Auftrag, entpuppt sich schwieriger, als sie sich jemals erträumt hätten.

Dabei weist ein vergifteter Brief, hundert Fragen auf. 

 

Patrick und Roland, sind zwei taffe Brüder und stemmen gemeinsam den heiklen Auftrag, der sizilianischen Regierung.

 

Dieser Kurzroman, ist in sich abgeschlossen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum27. Juni 2023
ISBN9783755445487
Die Gebrüder Steele - im Auftrag Undercover

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    Buchvorschau

    Die Gebrüder Steele - im Auftrag Undercover - Andrea Grau

    Prolog

    Ronald und Patrick sind Brüder!

    Undercover als Agenten tätig und in einer erfolgreichen Firma angestellt, wollen sie der italienischen Mafia, ein Schnippchen schlagen.

    Im Auftrag des sizilianischen Geheimdienstes, suchen die beiden Brüder, nach dem lang gesuchten und verschollenen Schatz in Sizilien.

    Doch dieser spezielle Auftrag, entpuppt sich als als fast unlösbar!

    Ein vergifteter Brief, wirft dabei, einige knifflige Fragen auf, was den Brüdern noch mehr Schwierigkeiten bereitet.

    Spione, ein brandgefährlicher Drogenboss und die Mafia Siziliens persönlich, machen ihnen dabei, diesen wichtigen Auftrag madig.

    Er dreht sich um Mord, einer langen Blutspur, Kokain, Haschisch, Gold und um einen kostbaren, verschollenen Schatz.

    Unser erster Auftrag 1

    Ein Schuss!

    Nur ein einziger Schuss!

    Ich dachte ich sterbe und sehe bereits, den Himmel über mir.

    Der sich über meinem Blickwinkel und in einem strahlendem, hellen Blau präsentierte.

    Ach übrigens, ich habe mich ihnen, ja noch gar nicht vorgestellt!

    Ronald lautet mein Name!

    Ronald Steele.

    Eine Kugel der Beretta 9 mm Pistole, wuchtete mich auf das Pflaster. Abgefeuert des sizilianischen Geheimdienstes.

    Aus purer Notwehr, hatte die schwerbewaffnete Zivilpolizei der Regierung gehandelt. Leider hatte sie nicht den richtigen Mann erwischt, der mich plötzlich gepackt hatte, um mich als lebende Zielscheibe zu benutzen.

    Doch jenes, bekam ich schon gar nicht mehr mit!

    Mein Bruder Patrick und fürsorglicher Freund beugte sich über mich und geriet in Panik.

    Regungslos lag ich auf dem Boden, während mir mein eigenes Blut, aus der tiefen Wunde quoll. Es war dunkelrot und roch intensiv metallisch. Mir wurde furchtbar schlecht und ein nie gekanntes Unwohlsein, machte sich in mir breit. Ich übergab mich, direkt neben der Bordsteinkante, sodass mein Erbrochenes, wie eine Fontäne herrausfloss und samt meiner grünlichen Galle, in den Kanaldeckel verschwand. Unterhalb meines linken Lungenflügels, steckte die Kugel der Waffe.

    Verdammtes Glück hatte ich besessen!

    Denn wenige Zentimeter weiter hoch, wäre der Schuss tödlich verlaufen.

    Aber nun ganz von vorne:

    Der brennende Schmerz fraß sich wie eine ätzende Flüssigkeit in mein rohes Fleisch.

    Diesen Anschlag zu überleben, grenzte an ein Wunder. Sich mit dem Ring der Mafia anzulegen, war absoluter Wahnsinn.

    Sie wollten lieber meinen Kopf, sodass sie sicher gehen konnten, dass ich das Attentat nicht überlebte.

    Doch sie hatten sich verrechnet!

    Am Ende meiner Erzählung, erfahren sie warum.

    Ich bin Amerikaner, genau wie mein Bruder Patrick. Sie denken bestimmt, was will ein Amerikaner bei der sizilianischen Mafia?

    Ich lernte damals Geschichte, auf einer Handelsschule in Italien.

    Blutjung wie ich damals war und naiv, mit gerade einmal zwanzig Jahren, büffelte ich an meinem Master Studium. Doch mit der Zeit, verlor ich das Interesse daran. Ich schulte zum Agenten um. 

    Doch nicht, als zweiter James Bond!

    Ich wollte undercover arbeiten, um Missstände aufzudecken, oder Dinge für unseren Auftraggeber erledigen.

    Besonders die reichen, feinen Leute, die nicht im Traum einfiel, nicht so gut situierten Menschen zu helfen.

    Ich erledigte, sozusagen, die Drecksarbeit.

    Doch dieser Job, war nicht einmal so übel für mich. Er wurde gut bezahlt, ich empfinde niemals Langeweile und mein Auftraggeber kulant und offen. Mein Bruder Patrick, hatte etwas ganz anderes im Sinn!

    Blutjung und voller Selbstzweifel, nahm er vor wenigen Jahren, Kontakt zur sizilianischen Mafia auf.

    Oft fragte ich ihn skeptisch, warum er diesen fragwürdigen Mist, zu diesen gefährlichen Leuten suchte.

    Doch mein sorgloser Bruder, schwieg verkniffen und nie, gab er mir eine konkrete Antwort darauf.

    Er fand es bei seinen zuerst seichten Erfolgen spannend, für diese gemeinnützige Organisation kleine Aufträge an Land zu fischen.

    Patrick faszinierten die raffinierten Methoden seines Chefs. Unsere an einem Krebsleiden verstorbene Mutter Ina, war bereits zu diesem Zeitpunkt, in unserem Urnen Grab verbuddelt.

    So wie mein Vater Toni, zeigte sie schon damals, wenig Interesse an uns Brüdern.

    Hauptsache Kinder in die Welt setzen, sich nicht um sie kümmern und sich mit Drogen und Schnaps, den eh schon tristen Tag schönzusaufen, um sich damit zu betäuben.

    Patrick und ich, wurden mit der Zeit, immer teilnahmsloser. Von Kindesbeinen an, wurde wir im rasanten Tempo erwachsen.

    Wir fielen sozusagen, der italienischen Mafia in die Hände. Naiv wie wir waren, köderten sie uns mit teuren Geschenken. Doch ich, zog mich gerade noch, aus dieser immer enger werdenden Schlinge. Irgendwann, stumpfte mein Bruder so ab, dass er es kaum wahrnahm, in welcher Gefahr er sich bereits befand.

    Wie gesagt, studierte ich vor meinem jetzigen Job in Neapel.

    Ich belauschte heimlich erfahrene Fischer, die von von einem verborgenen Schatz erzählten. Man munkelte in der Ortschaft, dass er fast unversehrt und einen, sehr wertvollen Schmuck enthielt.

    Natürlich blieb es der

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