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Eine Sommernacht für Susanne
Eine Sommernacht für Susanne
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eBook51 Seiten30 Minuten

Eine Sommernacht für Susanne

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Über dieses E-Book

"Eine Sommernacht für Susanne"

Susanne liebt Salzburg und die Haupstadt Wien.

Ihre Eltern, die auf Geschäftsreise in den USA - für eine Buchdruckerei jobben, schicken ihre bereits volljährige Tochter, zu ihrer Großmama Magdalena (genannt Magda). Susanne vermisst ihre Eltern und darum, darf sie für längere Zeit und während ihres baldigen Studiums, bei ihr Unterschlupf suchen.

Magda, willigt mit gutem Gewissen ein und erlebt eine bunte Zeit, mit ihrer quirligen Nichte. 

Als die beiden Damen zusammen, einen vergnüglichen Nachmittag planen, lernt Susanne noch nebenbei, die Liebe ihres Lebens kennen.

 

 

Dieser sommerlich - angehauchte Kurz - Roman, der hier Teil 1 beinhaltet, stammt aus dem Jahr 2019 - und wurde für 2023 neu überabeitet. 

 

Der 2 Teil davon, erscheint in etwa 2025

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum30. Sept. 2023
ISBN9783755454595
Eine Sommernacht für Susanne

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    Buchvorschau

    Eine Sommernacht für Susanne - Andrea Grau

    Prolog

    Susanne liebt Salzburg, die Hauptstadt Wien und ihren getigerten Kater Sammy.

    Da ihre Eltern geschäftlich auf Reise sind, kümmert sich ihre Großmama Magdalena um sie.  

    Sie lebt in Großgmain, dass etwa fünfzehn Kilometer von Salzburg entfernt ist. Bei einem vergnüglichen Bummel am Marktplatz, lernt Susanne ihren Kavalier Raffaele Mauro kennen.

    Er besitzt einen Feinkost - und Weinhandel. So nimmt diese Liebesgeschichte seinen Lauf.

    Dieser Roman, ist eigens erfunden. Dialoge, Personen, Städte, Geschäfte und Plätze, sind rein zufälligerweise entstanden und aus einer Idee entworfen.

    Anmerkung: Die Autorin

    Kapitel 1

    Jetzt, frühmorgens, war irgendwie alles anders.

    Susanne Schober saß wie betäubt auf ihrem Bett und fühlte ein Unbehagen, welches sich in ihrem Herzen einnistete.

    Die halbe Nacht hatte sie schlecht geträumt. Das große Fenster, wo die hellen Sonnenstrahlen hereinfielen, lud dazu ein, aufzustehen und den Tag fröhlich zu beginnen. Sie sah hinaus in den Garten, wobei sie die dichten hellblauen Gardinen ein wenig zurückzog.

    Susanne blickte zu den Amseln hoch, die gerade ihre Jungen aufzogen. Susanne freute sich, die fleißigen Tiere beobachten zu dürfen. Der Gesang der Vögel stimmte sie froh.

    Bereits jetzt war es sehr heiß. Sie fühlte die Feuchtigkeit, die auf ihrem Rücken klebte.

    Sammy, ihr grauer Kater, hatte es sich auf der schmalen Fensterbank gemütlich gemacht. Es sah zu drollig aus, wie er sich auf die Seite rollte, um sich in der warmen Sonne zu räkeln.

    Susanne überlegte fieberhaft, ob sie noch etwas schlafen sollte. Die Sonne lockte mit ihrer Wärme und mit Schwung, so wie ihr Temperamt es erlaubte, rollte sie auf die Kante des Bettes hinweg. Sie ließ ihre langen Beine vom Bett baumeln, um sich kurz darauf zu erheben. Kater Sammy tat es ihr gleich und sprang vom Fensterbrett herab. Es war ein traumhafter Mittsommertag an diesem warmen Morgen.

     Susanne schlüpfte eilig in ihren neuen dunkelblauen Jeans Overall, der ihr wirklich großartig stand.

     Dazu ein paar leichte Sommersandalen, die sie über ihre schmalen Füße zog. Waschen brauchte sie sich jetzt noch nicht. Susanne hatte am gestrigen Abend noch ausgiebig heiß geduscht.

    Sie schlich leise ins Badezimmer, um sich wenigstens die Zähne zu putzen und ihr Gesicht zu erfrischen.

    Aus der Küche nebenan rief Susannes Großmama:

    Susanne, hole doch Sammy ein Schüsselchen mit warmer Milch!

    Gleich Magdalena!, rief sie mit gedämpfter Stimme.

    Susanne schmunzelte und sie staunte nicht schlecht, dass ihre junggebliebene Großmama, bereits in aller Herrgottsfrühe aufstand. Magdalena Schober, war seit Längerem Witwe und eine begnadete Köchin. Sie nahm ihre Enkelin öfters bei sich auf, wenn es bei ihren Eltern turbulent zuging.

    Susannes Eltern, die im Augenblick als Unternehmer in London tätig waren und Susannes Großmutter informiert hatten, brauchten sich darüber keine Gedanken machen.

    Magdalena, die Mutter von Tom Schober, war eine ordentliche

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