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Susanne - Frühstück mit Turbulenzen: Teil 2
Susanne - Frühstück mit Turbulenzen: Teil 2
Susanne - Frühstück mit Turbulenzen: Teil 2
eBook49 Seiten30 Minuten

Susanne - Frühstück mit Turbulenzen: Teil 2

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Über dieses E-Book

Susanne - Frühstück mit Turbulenzen 

Susanne und Raffaele Mauro - sind endlich vereint.

Sie wachsen dennoch,  an ihren anfänglich kleineren Problemen, aber auch genussvollen Freuden und Momenten, die aus ihrem Alltag stammen.

Ganz fest, glaubt Susanne, an ihre Liebe und betet ihren ersten Freund, der Italienischer Abstammung ist, wie einen Gott an.

Doch das Unheil, ist nicht fern!

Romina Schwarz, eine flüchtige Bekannte von Raffaele und ehemals beste Freundin von Susanne, ist ein gefährliches Hindernis, dass ihre anfängliche Liebe bedroht. Ganz unerwartet, taucht sie vor dem gutgehenden Weinhandel auf, der auch Feinkostware enthält auf, um Raffaele schöne Augen zu machen.

Susanne, fühlt sich plötzlich, wie vor den Kopf gestoßen.

Eines Abends, hingegen ihrer Verabredung mit ihrem angehenden Verlobten, steht sie wie ein begossener Pudel im Regen, vor dem verschlossenen Eingang des ordentlich aufgeräumten Geschäftes.

Doch als sie ihre Rivalin, tuschelnd mit ihrem Freund beobachtet, ist es sogleich, mit ihrer Fassung vorbei. Versteckt, hinter einem Vorhang des Schaufensters, beobachtet sie die beiden Turteltauben. 

Susanne empfindet es allenfalls so und stellt Raffaele zur Rede.

Dieser, beteuert sein Handeln und wäscht seine Hände in Unschuld.

Susanne glaubt ihrem neuen Freund kein Wort.

Ist ihre Liebe bereits vorbei, bevor sie so hoffnungsvoll begonnen hat?

 

Dieser sommerliche Kurz - Roman, entspricht in etwa 70 Buchseiten und ist der nachfolgende Teil von:

»Eine Sommernacht für Susanne»...

... `der erschienen im Herbst 2023`veröffentlicht wurde.

 

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum18. Dez. 2023
ISBN9783755464181
Susanne - Frühstück mit Turbulenzen: Teil 2

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    Buchvorschau

    Susanne - Frühstück mit Turbulenzen - Andrea Grau

    Prolog

    Susanne und Raffaele sind endlich ein Paar.

    Sie glaubt fest an ihr Glück mit ihrem Italiener.

    Doch ihre ehemals beste Freundin - Romina Schwarz - neidet ihr die große Liebe.

    Unerwartet taucht sie vor seinem Wein – und Feinkosthandel auf.

    Susanne ist wie vor den Kopf gestoßen, doch Raffaele, wäscht seine Hände in Unschuld.

    Ist ihre Liebe schon zu Ende, bevor sie so hoffnungsvoll begann. 

    Susanne und Raffaele - Endlich vereint

    1

    Ausgeschlafen blinzelte Susanne in den hellen Raum und blickte überrascht auf das Tablett, welches ihr absoluter Traummann, für sie liebevoll gedeckt hatte. Der Kaffee duftete frisch aufgebrüht.

    Raffaele Mauro hatte sich extra viel Mühe für die Zubereitung ihres gemeinsamen Frühstücks gemacht. Der Rahm der aufgeschlagenen Sahne hinterließ glitzernde Ränder auf dem Kännchen.

    Es sah alt und nostalgisch aus und es besaß an der Öffnung, eine geschliffene Rundung.

    Das köstliche Nass, bildete süße Tupfen auf dem frisch aufgebrühten Kaffee. Liebevoll zog Raffaele seine Eroberung an die breite Brust und er freute sich über ihr Strahlen.

    Susanne schmiegte sich eng an den Partner.

    Ihn hatte sie erst vor Kurzem kennengelernt.

    Heute an diesem ganz besonderen Tag, war sie endlich neunzehn Jahre alt.

    Nun war sie eine erwachsene Dame und Susanne, glaubte fest daran, die große Liebe ihres Lebens gefunden zu haben.

    Raffaele war italienischer Abstammung und auf seine große Verwandtschaft, war er ganz besonders stolz.

    Er war ein gutaussehender Mann. Mit seinem Aussehen verkörperte Raffaele genau diesen klassischen Typ.

    Sein dichtes, welliges Haar, schimmerte im Sonnenlicht, dass genauso dunkel wie der Kaffee aussah, den er Susanne gerade, in die Tasse aus rotem Steingut einschenkte. Der schöne Italiener, gab sich redlich Mühe, nichts zu verschütten.

    Ansonsten stellte er sich verdammt geschickt an, wie er die Kanne balancierend in seinen geschmeidigen Händen hielt.

    Der Kaffee dampfte heiß und duftete frisch vermahlen.

    »Für die schönste Frau der Welt», sagte er mit breitem Lächeln, welches sein Grübchen der linken Wangenpartie betonte.

    Es gab Raffaele einen sympathischen Ausdruck.

    Seine Bartstoppeln kitzelten Susannes Handgelenk.

    Sanft lag ihre Hand an seiner Gesichtshälfte. Susanne stützte sich mit ihrem Ellenbogen auf der weichen Matratze ab, um nicht in den Berg lila und roter Kissen, die wie niedliche Schleifen, zu einem Bonbon gebunden waren zu versinken.

    Fasziniert drückte sie sanft einen Kuss auf seine Schulter. Beglückt von seinem Geschick, gab es für Susanne, keinen besseren Kavalier.

    Susanne fuhr mit ihrer Hand durch Raffaeles seidiges Haar, jenes sie an ihren letzten Abend mit ihm erinnerte.

    Mit seinem schmelzenden Charm, beichtete er seiner Angebeteten, wie er bangend auf dem Stuhl saß, um ihrer Großmama Magdalena zu lauschen, als sie ihre Geschichten zum Besten gab.

     Die meisten Leute in dieser ländlichen Gegend, nannten sie

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