Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial): Cassiopeiapress Spannung
Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial): Cassiopeiapress Spannung
Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial): Cassiopeiapress Spannung
eBook45 Seiten29 Minuten

Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial): Cassiopeiapress Spannung

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Sie saßen um einen Tisch herum - fünf Männer und drei Frauen. Ihre Blicke waren starr auf die Mitte des Tisches gerichtet, wo sich eine Kristallkugel befand, von der jetzt ein schwaches Leuchten ausging.
Ein hochgewachsener Mann mit schwarzem Oberlippenbart und stechenden dunkelbraunen Augen erhob sich. Mit der Hand berührte er leicht die Kugel, woraufhin das Leuchten etwas stärker wurde.
Ein Lächeln glitt über sein Gesicht.
"Ladies und Gentlemen - sind Sie alle bereit, sich dem Unbekannten zu stellen und einen Blick in eine Welt zu werfen, von deren Existenz bislang kaum jemand etwas geahnt haben dürfte?"

Ein Kristall öffnet das Tor in eine andere Wirklichkeit - und eine übersinnlich begabte junge Frau muss um ihre Liebe kämpfen. Sie ist Reporterin bei einem Boulevardblatt und die Welt des Übersinnlichen ist ihr von klein auf vertraut, denn sie hat eine besondere Gabe, die sie Szenen aus der Zukunft sehen lässt. Eine Fähigkeit, die oft genug mehr ein Fluch als eine Gabe zu sein scheint. Besonders, als sie sich verliebt... Und dann ist da noch die Macht eines geheimnisvollen Kristalls, der auch die junge Reporterin in ihren Bann zieht und nicht nur sie sie in tödliche Gefahr bringt..

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum18. März 2016
ISBN9783736842335
Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial): Cassiopeiapress Spannung
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Mehr von Alfred Bekker lesen

Ähnlich wie Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial)

Ähnliche E-Books

Fantasy für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial)

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Kristall des Sehers, Teil 1 von 3 (Romantic Thriller Serial) - Alfred Bekker

    Der Kristall des Sehers Teil 1 von 3

    von Alfred Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Kapitel 1

    Es brannte kein Licht im Raum. Durch die hohen Fenster war der düstere Abendhimmel zu sehen, an dem sich schwarze Wolken zu finsteren Gebirgen aufgetürmt hatten. Blitze zuckten und mit einiger Verzögerung folgte das dunkle Grollen des Donners.

    Jedesmal, wenn es blitzte, wurden die angespannten Gesichter der Anwesenden in ein eigentümliches fahles Licht getaucht, das sie totenbleich erscheinen ließ.

    Sie saßen um einen Tisch herum - fünf Männer und drei Frauen. Ihre Blicke waren starr auf die Mitte des Tisches gerichtet, wo sich eine Kristallkugel befand, von der jetzt ein schwaches Leuchten ausging.

    Ein hochgewachsener Mann mit schwarzem Oberlippenbart und stechenden dunkelbraunen Augen erhob sich. Mit der Hand berührte er leicht die Kugel, woraufhin das Leuchten etwas stärker wurde.

    Ein Lächeln glitt über sein Gesicht.

    Ladies und Gentlemen - sind Sie alle bereit, sich dem Unbekannten zu stellen und einen Blick in eine Welt zu werfen, von deren Existenz bislang kaum jemand etwas geahnt haben dürfte?

    In seinen Augen blitzte es triumphierend.

    Wollen Sie es wirklich wagen, Mr. Weston?, fragte ein hohlwangiger, bereits etwas in die Jahre gekommener Mann, dessen Gesicht sehr blass wirkte. Es war Sir Edward Barnham, der Gastgeber dieser illustren Runde von okkultistisch Interessierten.

    Wie ein Peitschenschlag ließ jetzt der Donner alle Anwesenden unwillkürlich zusammenzucken. Nur Weston schien völlig ruhig zu bleiben. Befriedigt registrierte er, wie das Leuchten, das von der Kristallkugel ausging, immer stärker und stärker wurde.

    Er ließ die Kugel wieder los und wandte sich an den angstvoll dreinblickenden Gastgeber. Aber Sir Edward? Soll uns so kurz vor dem Ziel der Mut verlassen? Sir Edward atmete tief durch und hob dann hilflos die Schultern. Nein, natürlich nicht.., murmelte er dann.

    Fassen Sie sich bei den Händen!, wies Weston dann die Anwesenden an.

    Wortlos gehorchten sie, die Blicke starr auf die Kugel gerichtet. Nur Weston bildete eine Ausnahme. Er beugte sich über den Tisch und berührte die Kristallkugel mit beiden Händen.

    Die anderen begannen nun, eine Art Singsang. Worte in eine längst vergessenen Sprache wurden ständig wiederholt. Magische Worte...

    Der Chor schwoll immer mehr an und das Leuchten im Kristall nahm zu. Westons Hände erschienen jetzt beinahe durchscheinend zu sein. Draußen grollte der Donner, aber das konnte in diesem Augenblick keinen der Anwesenden ablenken. Das Leuchten wurde derart grell, dass Weston die Augen zusammenkneifen musste.

    Westons gesamter Körper schien

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1