Der Weg Zum Sicario: German Sicario Files, #1

Von Vesta Romero

Eine Geschichte von Gerechtigkeit und unberechenbarer Liebe.

 

Machen Sie sich bereit für einen nervenzerreißenden Thriller, der Sie am Rande Ihres Sitzes zurücklassen wird! Als Ramona, eine unschuldige Zuschauerin, sich zur falschen Zeit am falschen Ort wiederfindet, wird sie Zeugin, wie ein kleines Mädchen entführt wird.

In dem Versprechen, dem attraktiven Mann, der zufällig der behinderte Onkel des Mädchens ist, zu helfen, nimmt die Situation eine dunkle Wendung, als beide entführt werden.

Um zu überleben, muss sie sich auf ihr Training und ihre Intelligenz verlassen, um es mit zwei skrupellosen Mördern aufzunehmen. Getrieben von dem Wunsch, ihre Form der Selbstjustiz zu entfesseln, wird diese packende Geschichte von Überleben, Gerechtigkeit und möglicher Liebe sie für immer verändern.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Vesta Romero
• Erscheinungsdatum: 11. Jan. 2024
• ISBN: 9798224753796

Vesta Romero

Vesta Romero writes short and sweet romance books featuring curvy women and men who love them. She believes in HEA so everyone gets their happy ending. Always.

Buchvorschau

Der Weg Zum Sicario

Der Weg Zum Sicario

VESTA ROMERO

DER WEG ZUM SICARIO

Copyright © 2023 durch Vesta Romero

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Contents

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Vorbestellung

Die Mission des Sicarios

Vielen Dank!

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Über Die Autorin

Kapitel 1

Ramona tastete verzweifelt in der Dunkelheit herum und hoffte dabei verzweifelt, dass ihre Hand etwas Vertrautes ertasten würde - irgendetwas, das sie als Waffe einsetzen konnte.

Ihr rechtes Auge schmerzte noch immer von dem üblen Schlag eines ihrer Entführer.

Ramona hatte sich mit aller Kraft gewehrt, gekratzt und getreten, aber am Ende war sie machtlos gegen die beiden groben Schläger, die sie mühelos überwältigten. Das ärgerte Ramona maßlos.

Die fesselten ihr die Hände und warfen sie dann kurzerhand hinten in ihren Wagen.

Ihr einziger unbedeutender Triumpf bestand darin, dass sie einem der Entführer mit den Fingernägeln das Gesicht zerkratzt hatte und etwas von seinem Blut dadurch vergossen hatte. Sie konnte die leichte Kruste unter einigen ihrer Fingernägel noch immer spüren... Wie ekelhaft!

Als Ramonas Körper auf den Boden des Wagens aufschlug, prallte ihr Kopf gegen etwas hartes. Vielleicht ein Holzklotz, aber sie konnte sich nicht sicher sein. Sie wusste nur, dass es höllisch wehtat.

Und jetzt hatte sie rasende Kopfschmerzen, die ihr starrk zu schaffen machten. Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt, um sich darüber Gedanken zu machen, denn Ramona musste von dort fliehen, wo auch immer sie gerade sein mochte. Das war ihr einziges Ziel!

Sie rieb sich eine Minute lang die Schläfen und hoffte dabei, dass die Kopfschmerzen verschwinden würden. Doch da war noch eine zaghafte Stimme, die Ramona aufschreckte und sie von den grausamen Schmerzen ablenkte.

„Ich habe Angst", schluchzte eine Stimme nur wenige Meter von ihr entfernt.

Ramona wurde nun endgültig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Für einen Moment hatte sie vergessen, dass sie nicht allein war!

Die beiden Mörder hatten auch das kleine Mädchen, das jetzt sprach, in den Van geworfen, kurz bevor sie das Gleiche mit ihr gemacht hatten.

Das arme Mädchen war mit ihr hier drin eingesperrt worden! Ramona stand vorsichtig auf und bahnte sich einen Weg durch die Dunkelheit zu der Stelle, von der die Stimme ausging. Sie schien am anderen Ende der gefühlt endlos langen Matratze zu sein, auf der sie beide hockten.

Mit ihrem Knie als Orientierungshilfe bewegte sich Ramona nun von einem Ende zum anderen. Bei der ersten Berührung, als sie nahe genug bei ihr war, umarmte das kleine Mädchen Ramona bereits ganz fest und schluchzte noch stärker.

Das kleine Kind hatte große Angst, was auch verständlich war. Ramona tat nichts anderes, als die Kleine festzuhalten und ihr weiches Haar zu streicheln, wobei sie sich allmählich wieder daran erinnerte, dass es einen schönen Braunton hatte, wie sie zuvor auf der Straße gesehen hatte.

Für das verängstigte Mädchen war es jetzt wichtig, hemmungslos weinen zu dürfen, um mit alledem besser fertig zu werden. Sobald sie eine Chance zur Flucht bekämen, musste sie aufmerksam sein. Mutig - und nicht länger ängstlich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Tränen endlich nach, und Ramona konnte sie