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Du musst mich einladen.
Ich erwachte aus meinen Träumen und stieg durch die dunklen Schichten des Schlafs. Mein Herz schlug laut gegen meine Brust, die kühlen Baumwolllaken lagen verheddert um meine Arme und Beine.

SpracheDeutsch
HerausgeberMIRA Taschenbuch
Erscheinungsdatum1. Mai 2012
ISBN9783862786060
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    Buchvorschau

    Lade mich ein - Delilah Devlin

    Du musst mich einladen

    Ich erwachte aus meinen Träumen und stieg durch die dunklen Schichten des Schlafs. Mein Herz schlug laut gegen meine Brust, die kühlen Baumwolllaken lagen verheddert um meine Arme und Beine. Auf dem Digitalwecker neben meinem Bett las ich die Uhrzeit – Mitternacht. Ich lauschte dem Regen, der auf die Steinfliesen meines Balkons prasselte. Ja, ich war wach.

    Lade mich ein

    Die Stimme gehörte nicht zu einem erotischen Traum. Ich spürte sie wie eine körperliche Berührung. Das Raue in seiner Stimme und der beharrliche Tonfall wand sich meine Hüfte entlang, schlang sich um mein Rückgrat und kroch daran hinauf wie eine warme Hand, die auf meiner nackten Haut eine Gänsehaut erblühen ließ. Bis seine Stimme endlich mein Ohr erreichte.

    Öffne dich mir

    Ich erkannte den dunklen Tonfall und das leichte Schleifen seines kaum hörbaren Akzents. Schon einmal hatte ich diese Stimme gehört, vor einigen Nächten. Seitdem hallte sie in meinem Geist wider.

    Schon damals wusste ich, dass er anders war. Nie hatte eine Stimme mich erreicht, ohne dass ich zuvor nach ihr gesucht hatte.

    Vielleicht war das der Grund, warum seine dunkle, ursprüngliche Leidenschaft so tief in mir eine Antwort fand. Ich wusste jedoch, dass das nicht die ganze Wahrheit war. Ich scheute davor zurück, dass ich tatsächlich alles an ihm so unwiderstehlich fand wie die Frau nebenan, die mehr Männer durch ihre Tür ließ als durch die Tür der Football-Mannschaftskabine der Saints passten.

    Er war zurück – der Mann mit den geilen Küssen und den zärtlichen Liebkosungen – und schon bald würde er mit ihr ins Bett schlüpfen. Aber warum? Schließlich hatte sie ihn beim letzten Mal kaum befriedigen können. Ich verstand nicht, was er von mir wollte.

    Ich sagte mir, dass meine Deadline bald erreicht war und ich es mir nicht leisten konnte, auf Schlaf zu verzichten. Aber ihre Lust war greifbar. Was war nur an ihm, das ihn zu so einer überwältigenden Verlockung machte?

    Neugierig ließ ich die Schutzmechanismen, die ich instinktiv aufrechterhielt, behutsam fallen. Mit diesen Schutzmaßnahmen wendete ich die Empfindungen ab,

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