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Luise und Kasimir: Ein Ausflug auf den Bauernhof
Luise und Kasimir: Ein Ausflug auf den Bauernhof
Luise und Kasimir: Ein Ausflug auf den Bauernhof
eBook43 Seiten19 Minuten

Luise und Kasimir: Ein Ausflug auf den Bauernhof

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Über dieses E-Book

Dies ist mein 3. Luise-Buch. Bei der kleinen Luise handelt es sich um ein Schnirkelschneckenmädchen, das bei der Schneckenpost arbeitet. Dabei erlebt sie die aufregendsten Sachen. In diesem Buch hat sie jedoch frei und macht einen Ausflug:
Am Samstag hat Luise, das kleine Postfräulein, frei. Weil so ein herrlich sonniger Tag ist, beschließt die fleißige Schnecke, einen Ausflug auf den Hof zu unternehmen. Sie möchte ihre Freunde, Hahn und Henne Kasimir und Berta und all die anderen Tiere dort besuchen. Die hat sie schon länger nicht mehr gesehen. Da passiert plötzlich im Stall ein wunderbares Ereignis.
Was Luise sonst noch alles erlebt, erfährst du in diesem Buch.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum7. Nov. 2023
ISBN9783384056382
Luise und Kasimir: Ein Ausflug auf den Bauernhof
Autor

Barbara Bilgoni

Barbara Bilgoni, geboren 1955, lebt in Niederösterreich. Sie wuchs im 12. Wiener Bezirk, Meidling, auf und besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura arbeitete sie in verschiedenen Banken, nur unterbrochen von zwei Babypausen. Jetzt, im Ruhestand, hat sie sich auf den in ihr schlummernden Humor besonnen und nutzt jede freie Minute zum Schreiben. Begonnen hat sie im ersten Lockdown im März 2020. Mit ihrer realitätsnahen Sprache gibt sie sich als „Autorin mit einem Augenzwinkern“ zu erkennen. Gerne streut sie auch hin und wieder österreichische Ausdrücke ein, damit die nicht in Vergessenheit geraten. Die handlichen Bücher passen in jede Tasche und sorgen für Kurzweil im Zug, im Strandbad oder Bett. Nun wendet sich Barbara Bilgoni, die zweifache Mutter und Großmutter, auch dem Genre Märchenbücher zu und schreibt mit großer Empathie liebevolle Geschichten für Kinder. Barbara Bilgoni hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu unterhalten und gleichzeitig auf spielerische Weise und ohne erhobenen Zeigefinger Wissen zu vermitteln. Im Jahr 2022 hat sie damit begonnen für jedes neu erschienene Buch (Romane, Die Klapperschlangenbande) für die Umwelt Bäume zu pflanzen. Sie hat sich für die Avocado entschieden. Diese speichert pro Jahr 500 kg CO2, liefert im Heimatland Früchte und schafft somit Arbeitsplätze, dort wie sie rar sind. Sie hofft damit die Welt ein bisschen besser zu machen.

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    Buchvorschau

    Luise und Kasimir - Barbara Bilgoni

    Luise und Kasimir

    Eines Morgens wachte Luise auf und blickte auf ihren Kalender. Da sah sie, dass heute Samstag war. Juhu! Das war fein! Sie rief nach ihrer Mama:

    „Du, Mama! Heute habe ich frei. Endlich muss ich mal nicht die Briefe für Herrn Kunibert austragen. Ich mach’s ja eh gern, aber jetzt ist Wochenende und ich darf tun, was mir Spaß macht."

    Mama kam herbeigekrochen und küsste ihr Mädchen auf die Stirn, ganz so, wie es deine Mama mit dir macht, wenn sie dich morgens aufweckt.

    „Ja, Kind! Lass es dir heute gut gehen. Ich werde meine Cousine Helga besuchen. Die wartet schon so lange, dass wir uns wieder einmal treffen. Ich glaub, sie will mir ein paar Neuigkeiten erzählen. Und Süßklee-Kuchen gibt es bei ihr auch immer. Ich liebe diese Nachmittage. Und was wirst du Schönes unternehmen?"

    Luischen überlegte.

    „Ich glaub, ich gehe heute aufs Land. Ich möchte mal wieder nach Kasimir und Berta schauen. Die hab ich schon so lang nicht mehr gesehen. Und die Sonne scheint auch so schön. Das ist ein wunderbarer Tag für einen tollen Ausflug."

    „Na, dann komm, Kindchen! Dein Frühstück ist auch schon fertig."

    Das Schneckenfräulein hüpfte (ja, manchmal können das auch Schnecken, wenn sie sich freuen) aus seinem Bettchen und wusch sich das Gesichtchen. Das frische Salatblatt schmeckte heute besonders köstlich. Und Luise musste sich ja schließlich für den langen Ausflug gehörig stärken. Noch schnell ein Tautröpfchen getrunken und dann richtete sie ihren Hut her. Sie sorgte immer dafür, dass ihr Köpfchen nicht zu viel Sonne abbekam. Das tat ihr gar nicht gut.

    Sie gab Mama Helene noch ein schmatzendes Bussi zum Abschied. Dann zog

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