Das Marketingkonzept: Wie Unternehmen durch Social Sponsoring via unkonventioneller Methoden Ihr Ansehen deutlich erhöhen
Von Andreas Weiss
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Mit Spenden als Objekt des Marketing, bis hin zum "Spot der Woche", und auch weiteren, direkten und unkonventionellen Möglichkeiten im Online- und Offline-Marketing, eröffnen sich für Unternehmen bisher ungeahnte Möglichkeiten.
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Buchvorschau
Das Marketingkonzept - Andreas Weiss
MODERNES GRUNDWISSEN AUS DEM MARKETING
Der Kunde, der auch Medien konsumiert, wird mit einer Flut von Impulsen überhäuft, um ihn zum Kauf zu animieren. Die Wirkungsgrade einiger Instrumente aus dem Marketing sind relativ gering, bis fast gleich null. Einzelne Werbespots zum Beispiel bewirken kaum noch etwas, um beim Konsumenten im Gedächtnis zu bleiben. Die Flut von Werbespots, oftmals aneinander gereiht, reduziert die Aufmerksamkeit des Zuschauers, und damit die Effizienz. Die Wahrnehmung der klassischen Werbespots, oftmals zu sehr auf das Produkt zentriert, welches angepriesen wird, lässt den Kunden als genervt, und abweisend bezeichnen.
Das Interesse und die Wahrnehmung bei neuen und kuriosen Werbesport teilweise massiv erhöht, wird auf ideales Marketing im Falle von yello-Strom verwiesen. Zunächst mit Schauspielern entsprechende Spots abgedreht und nach „Welche Farbe hat Strom? gefragt, wurde – in Bezug auf die Farbe des Logos des Unternehmens – mit „gelb
geantwortet. Diese ungewöhnliche Idee, selten praktiziert, funktionierte derart, dass diese Assoziation dem Kunden im Kopf blieb, und sich dies – bei gedanklicher Konfrontation auch außerhalb der Werbespots – de facto automatisiert hat. Bei tatsächlich erfolgten echten Interviews auf der Straße diese Frage ebenso zur spontanen Antwort gestellt, wurde auch hier von tatsächlichen Passanten teilweise spontan mit „gelb" geantwortet.
Damit das Ziel des bleibenden Eindrucks beim Kunden absolut erfüllt, ist der Marketing-Agentur, welche diese Idee entwickelte, ein Meisterstück des Marketings gelungen. Experten entsprechender Branche werden dem Autor diesbezüglich wohl zustimmen. Dies als Wiederholungsfall im Marketing zu bezeichnen, ist zutreffend, zudem hat der Autor den Referenz-Fall sogar noch sehr gut in Gedanken vorliegend und