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Schneeballkuss
Schneeballkuss
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eBook191 Seiten2 Stunden

Schneeballkuss

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Über dieses E-Book

Sandro (21) aus Dresden fliegt zu Hause raus, als sein Stiefvater merkt, daß er schwul ist. Kein Drama, denn Sandro wollte ohnehin mal was anderes sehen. Er fährt mit dem Bus nach Westdeutschland und ergattert einen Job in der „Unterhaltungsbranche“. Hier blüht der junge Sachse auf, kann seine Talente voll entfalten und lernt jede Menge gleichgesinnter Männer kennen. Sandro ist im Schlaraffenland angekommen und auch die Arbeit macht ihm Spaß. Vor allem erweitert er seinen Horizont in Liebesdingen. Schneeballküsse kannte er noch nicht, und diese Art der feurigen Liebkosung ist genau seins. Sandro will mehr davon! Immer mehr...
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum29. Juli 2023
ISBN9783989115194
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    Buchvorschau

    Schneeballkuss - Troy Trasher

    Troy Trasher

    Schneeballkuss

    Inhalt

    Aus Sachsen angereist

    Ausflug nach Dresden

    Alles zu seiner Zeit

    Hammermike

    Löcherjeans

    Mit einem netten Boy in jedem Arm

    Zu Daddy-Typen hingezogen

    Onkel Doktor

    Kuscheln unter der Bettdecke

    Schneeballkuss

    Geld stinkt nicht

    Einfach ein Ficktraum

    Partnertrausch

    Ein schönes Gefühl

    Aus Sachsen angereist

    Sandro stieg ziemlich zerknittert aus dem Bus. Über das Smartphone hatte er eine Adresse gegoogelt, wo er glaubte, eventuell einen Job zu finden. Sandro war etwas übernächtigt, denn er war in der Nacht aus Sachsen angereist und konnte im Sitzen in dem Bus nicht schlafen. Außerdem war er noch nie so weit von zu Hause weg gewesen. Frankfurter Straße 125. Hier musste es sein! Sandro klingelte an dem unscheinbaren Gebäude. Drinnen dann gab es folgendes Gespräch:

    „Und du suchst wirklich eine Stelle hier im Männerpuff? Was willst du denn hier arbeiten?"

    Vor mir an der Bar unseres Cruisingbereichs sitzt ein junges Bürschchen. Ich habe keine Ahnung wie der an unserer Türkontrolle vorbeigekommen ist. Er hat sich ganz frech an die Bar gesetzt und nach dem Chef verlangt. So was ist mir in den langen Jahren als Puffdady noch nicht passiert. Auf die Frage, was er hier wolle und ob er überhaupt wisse, wo er hier ist, hat er geantwortet: „Na klar, ich bin hier im Männerpuff und ich suche Arbeit!"

    „Was er denn hier für Arbeit machen wolle" frage ich ihn nochmal.

    Er antwortet: „Was macht man denn im Puff? Für Geld ficken!

    Und dann hab ich da noch ein Problem: Ich bin zuhause rausgeflogen, weil meine Adoptiv-Mutter und mein Stiefvater rausgekriegt haben, dass ich schwul bin."

    „Na du bist gut! sage ich. „ Hast du denn schon Erfahrung? Hast du deinen Arsch schon mal für Geld hingehalten oder nur mit ein paar Freunden rumgevögelt?

    „Na mit Freunden vögel ich rum, seit ich auch regelmäßig wichse. Für Geld hab ich mich ein paar Mal von unserem Hausmeister ficken lassen, nachdem der mich mal auf dem Klo beim Wichsen erwischt hatte. Ist ohne Probleme gegangen und hat sogar Spaß gemacht."

    „Der ist ein hübsches Kerlchen denke ich mir, „und wir könnten schon noch so eine knabenhafte Nutte brauchen. Zuerst muss ich aber mal feststellen ob er nur knabenhaft aussieht oder am Ende noch ein Knabe ist. So fordere ich ihn auf, mir erst einmal seinen Personalausweis zu zeigen. Richtig: Der Bursche ist tatsächlich schon über 21 Jahre alt. Geburtsdatum 2002. Hätte ich nicht gedacht! Somit bräuchte ich keine rechtlichen Bedenken haben.

    Plötzlich kommt Bewegung in die Gruppe unserer nur sehr spärlich bekleideten Herren, als ein Freier den Cruisingbereich betritt. Die Jungs eilen zu der kleinen Bühne mitten im Raum um ihre geilen Körper anzubieten. Interessiert betrachten Sandro, so heißt der Bursche, und ich das Geschehen. „Kannst du dir vorstellen, deinen Körper so anzubieten? frage ich ihn. „Ist doch klar, dass man die Freier geil machen muss, damit sie einen nehmen sagt Sandro und reibt sich seine Beule, „das gehört doch wohl dazu!"

    „Sandero, ir könnten eine Nutte in deinem Alter schon noch brauchen und ein Zimmer hätten wir auch noch frei. Bevor ich mich entscheide, will ich aber noch viel mehr von dir wissen- und auch sehen. Ich nehme an, du warst noch nie im Puff. Wie das mit der Anmache geht, hast du ja eben gesehen. Da herrscht Konkurrenz. Da muss man sich ranhalten damit Geld in die Kasse kommt. Wenn du ausgesucht bist – und du selbst kannst nicht aussuchen, sonst bleibst du arm – gehst du mit dem Freier auf dein Zimmer. Der Freier zahlt für das Zimmer an den Puff und dir deinen „Liebeslohn.  „Sandro, nicht Sandero!, meinte der junge Mann zu mir. „Entschuldigung, bist Du aus dem Osten? Bei uns hier heißt niemand Sandro. Ich habe wohl immer den Dacia Sandero im Kopf, dieses Bilig-Auto, welches meine Mutter fährt. Auch so schnuckelig wie Du! „Ich komme aus Dresden. Steht doch im Personalausweis.

    Nun fordere ich Sandro auf, mit mir in mein Büro zu kommen. Er setzt sich auf die Couch vor der Manhattentapete. Ich setz mich auf einen Stuhl und zieh mir einen Block heran um mir Notizen für unsere Website zu machen.

    Ich will wissen, ob er auch schon Mädels gefickt hat. Sandro sagt, dass er daran überhaupt kein Interesse hat. Dann will ich wissen, ob er beim Ficken mehr aktiv oder mehr passiv ist. „Du musst nämlich wissen, dass 80% der Freier ficken und nur 20% gefickt werden wollen. Sandro sagt mir, dass er beides mag, passiv aber noch etwas lieber. Dann will ich wissen, ob er schon mal mit mehreren Jungs gleichzeitig zugange war. „Ich kenn ein paar Biboys und Schwuchteln, mit denen ich mich ab und zu mal zu einem Gangbang treffe. „Wie viele Schwänze hast du denn bei so einem Gangbang schon im Arsch gehabt? „Och so 3 bis 4 eigentlich immer, einmal waren es sogar 8, aber ich habe trotzdem keine Probleme mit dem Sitzen bekommen. Mein Loch hält schon einiges aus.

    „Dir ist aber schon klar, dass hier als Freier nicht lauter knackige junge Kerle ankommen, sondern zumeist schlaffe alte Säcke, die nicht nur ihren Saft sondern meist auch ihren Frust ablassen wollen. Das hier ist wirklich Arbeit und oft kein Vergnügen. Die meisten wollen dir auch gar keins bereiten, sondern nur selbst ihren Spaß haben."

    „Na, beim Hausmeister hats ja auch geklappt, und der ist weiß Gott ein Ekel! Ich würds auf jeden Fall gerne mal probieren!"

    „Dann würde mich noch interessieren: Hast du besondere sexuelle Vorlieben? Du hast ja sicher schon gehört, was manche geile Männer so alles treiben möchten."

    „Ich bin eigentlich für vieles offen. Wir Jungs haben schon viele Dinge ausprobiert, die wir in den Pornos im Netz gesehen haben. Da waren schon echt perverse Sachen dabei, die uns aber doch irre Spaß gemacht haben. Am geilsten hab ich das gegenseitige Anpissen gefunden. Sachen, die weh tun, oder Scheiße- Spielchen mag ich aber gar nicht. Das würd ich nicht mitmachen".

    „Hmmm, einen, der auf Pisse steht könnten wir eigentlich wirklich gut gebrauchen. Das wird häufiger nachgefragt, als man denkt, und unsere anderen Jungs zieren sich da immer etwas. Du müsstest aber nichts machen, was du nicht machen willst. Kann dann aber natürlich sein, dass sich das dann auf deinen Verdienst auswirkt, wenn du zu viel ablehnst. Dann wirst du nicht mehr gebucht.

    Ich merke, wie ich den jungen Burschen insgeheim schon in unsere Mannschaft eingegliedert habe. Dabei habe ich noch nichts von ihm gesehen, weiß nicht ob er wirklich so cool ist, wie er tut. Da wird’s nun Zeit, nachzuhaken.

    „Dass du ein hübsches Kerlchen bist, hast du sicher schon öfter gehört. Darauf kommt‘s aber bei diesem Job nicht allein an. In einem anderen Job lässt man sich Arbeitszeugnisse und Referenzen früherer Arbeitgeber zeigen. Ich nehme aber nicht an, dass du Dankesschreiben deiner bisherigen Ficker dabei hast. So muss ich mir wohl selbst ein Bild von deinen Qualitäten machen. Ich kann ja nicht die Katze im Sack kaufen, Sandero. „Sandrooooo! Nicht Sandero, schallte es mir in den Ohren.

    Wenn ich den Knaben jetzt ausziehen lasse, kann ich gleich sehen, wie unbefangen oder aber wie gehemmt er ist.

    „Sorry, Sandro natürlich! Dann zeig mal, was du so zu bieten hast, Sandro." Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und schaue Sandro auffordernd an.

    Der steht auf, schaut frech zurück und zieht sich betont langsam das T-Shirt über den Kopf und wirft es auf einen Stuhl. Dann dreht er sich langsam um und zeigt seine schmalen Schultern. Nachdem er seine Drehung vollendet hat, streicht er erst wie unabsichtlich über seine kleinen braunen Nippel. Dann drückt er sie, dass sie richtig steif abstehen. Der schmale Bursche ist sicher kein Bodybuilder. Trotzdem zeichnen sich gut die Brustmuskeln ab, über denen noch eine dünne Schicht Babyspeck sitzt, was viele Freier recht gern mögen. Seine Hände streichen über seinen Bauch, der auch von einer dünnen Fettschicht bedeckt ist, nach unten, haken im Hosenbund ein, und er wiegt sich leicht in den Hüften. In welchem Filmchen er das wohl gesehen hat. Dann öffnet er langsam die Gürtelschnalle an seiner eher schlapprigen Jeans, macht den Knopf am Bund auf und zieht das Hosentürchen langsam auf. Zum Vorschein kommt ein einfarbig roter Slip, an dem sich schon eine recht ansehnliche Beule zeigt. Schnell bückt sich Sandro und zieht sich die Jeans von den Beinen.

    „Der macht das nicht zum ersten Mal denke ich. „ob der so wohl auch den alten Hausmeister aufgegeilt hat?

    Jetzt dreht er sich um und wiegt wieder leicht in den Hüften. Dabei kann man durch den Slip das Spiel der kleinen Backen sehen. Darauf legt er jetzt seine Hände und knetet sie leicht durch. Ich stelle mir vor, wie er das auf der kleinen Bühne im Cruisingbereich macht. Kommt sicher gut!

    Dann ziehen seine schlanken Finger den Slip unter seinen Hintern und legen so die kleinen knackigen Backen Frei. Jetzt fällt die letzte Hülle endgültig und Sandro schlenkert sie von den Füßen. Er bückt sich leicht nach vorne, aber doch nicht so weit, dass man Alles sehen kann. Dann dreht er sich um, hat aber die Hände noch „schamvoll" vor den Genitalien. Langsam zieht er die Hände nach unten, so dass sein steifer Schwanz oben heraus wächst. Dann nimmt er sie ganz plötzlich weg und zeigt seinen Schwanz: Zwar nur im M- Format, aber bildschön.

    Leider steht der aus einem schwarzen Urwald heraus, der auch seinen Sack bedeckt. Sandro schaut mich herausfordernd an. Ich mache ein Pokerface, obwohl meine Hose schon ganz schön ausbeult, rolle jetzt mit dem Stuhl etwas zurück und winke Sandro zu mir her.

    Er setzt sich vor mir mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch und zeigt mir seine Schätze aus der Nähe. Da kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und greife zu. Ich nehme den Schwanz in die Hand, drücke ihn, prüfe seine Härte. Das ist ein kerzengerades, steifes Teil. Ich ziehe die braune Vorhaut zurück und enthülle eine schöne rosige Eichel. Da kann ich der Versuchung einfach nicht widerstehen und nehme sie in den Mund. Schmeckt richtig geil. Auf mein Lutschen reagiert der geile Boy mit heftigen Stöhnen. Irgendwie hat ihn die ganze Situation auch aufgegeilt.

    „Jetzt möchte ich aber endlich das Ziel der geilen Wünsche aller Freier sehen. Komm, zeig mir endlich dein Loch!"

    Sandro legt sich mit dem Bauch auf die Couch und reckt mir den Hintern entgegen. So präsentiert er ein süßes kleines braunes Loch. Vorsichtig streiche ich mit einem Finger darüber, drücke leicht dagegen. Es ist aber noch zu trocken, um einzudringen. Ich beuge mich vor und beginne die kleine Boyfotze nass zu lecken. Das ist einfach ein Genuss. Ich spüre wie der Schießmuskel langsam nachgibt und drücke die Zunge etwas in das enge Löchlein. Dann hole ich aus der Schreibtischschublade eine Tube Gleitgel und creme die zarte Öffnung ein. Endlich kann ich mit dem Finger in seinen Darm eindringen, betaste die Darmwände, genieße die feuchte Wärme und streichle die kleine wahlnussgroße Prostata. Sandro‘ Stöhnen wird zu einem Winseln.

    „Ahhh, ist das geil, bitte fick mich endlich! Da steh ich auf, reiß mir die Hosen vom Leib und setze meinen harten Schwanz an dem geilen Fickloch an. Ohne großen Widerstand verschwindet die Eichel in dem engen Fötzchen. „Weiter, tiefer, Ahhh ist das geil, fick meine Fotze! Ich lasse in ruhigem Tempo meinen Schwanz in dem geilen Leib ein und ausfahren. Dann wechseln wir zur Missionarsstellung. Langsam treibe ich dabei auf den Höhepunkt zu. Meine Stöße werden immer heftiger und Sandro beginnt vor Geilheit zu schreien. Jetzt ist es soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen jage ich meine Sahne in den heißen Fickdarm. Ich ruhe mich noch ein Wenig in dem geilen Burschen aus, der jetzt auch ganz ruhig daliegt. Ich schaue ihm ins Gesicht. Er wirkt zufrieden, befriedigt, und richtig, er hat ohne die Hände zu benutzen auch abgespritzt.

    Der geile Boy nimmt seinen weißen Saft mit den Fingern von seinem Bauch auf und leckt sie dann ab. Während er noch etwas schmatzt, bekomme auch ich meine Portion ab. Schmeckt geil, sein Sperma. Jetzt ziehe ich mich langsam aus ihm zurück.

    „Na und, wie war ich?"

    „Einfach megageil, du hast den Job"!

    Da beugt er sich auf einmal vor und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich halte seinen Kopf fest und so beginnen wir eine wilde Züngelei. Auch das kann der Bursche fantastisch.

    Dann machen wir erst mal Pause und setzen uns auf die Couch in meinem Büro. Es gilt jetzt erst mal etwas Anderes zu klären: Wo soll Sandro schlafen.

    „Eigentlich kannst du dein Zimmer heute schon beziehen. Wo hast du denn deine Sachen?"

    „Die sind alle noch bei meinen Adoptiv-Eltern, und da trau ich mich nicht hin, der Alte eschlägt mich, wenn er mich sieht."

    „Da werde ich mich drum kümmern. Gib mir mal die Adresse, ich werd unseren Türsteher Fred mitnehmen, der hat ein recht deutliches Auftreten.

    Ausflug nach Dresden

    So stehen Fred und ich vor der Tür von Sandros Adoptiv- Eltern. Dresden war zwar was weit, aber wir haben noch einen Abstecher zur Frauenkirche und zur Bastei gemacht und hatten noch in Weimar einen Zwischenstopp im Club Balou, um mal zu sehen, was in der Provinz so ist. Allerdings war der Club schon wieder dicht, wegen der AfD und den Nazis. In Dresden Cotta dann: Ein recht unwirscher Typ öffnet die Tür und fragt was los ist. Ich sage ihm, dass er sofort Sandro‘ Sachen rausrücken soll, was der natürlich verweigert. Da finde ich recht eindeutige Worte und Fred eine sehr eindeutige Körperhaltung. Da gibt der Alte nach und herrscht die Frau an, sie soll der verdammten Schwuchtel ihr Zeug zusammenpacken. Mit drei Koffern voller Klamotten steigen wir schließlich ins Auto. Fred will die Karre anschmeißen, zögert, dreht den Schüssel wieder zurück.

    „Moment mal, sagt er, „ da fehlt doch noch was, so ein junger Kerl hat doch sicher einen Computer! Richtig! So gehen wir nochmal zu der Wohnung. Fred klopft so höflich aber bestimmt an, dass die Tür von selber aufspringt. Die Alten wollen die Kiste nicht rausrücken und schimpfen auf Sandro, der seine Schwulheit doch nur aus dem Internet habe. In der DDR gab es sowas nicht! Aber Freds imponierende Figur wirkt Wunder. Den Laptop unter dem Arm wollen wir gehen und fragen noch ob sie Sandro‘ neue Adresse wissen wollen. Wir hören nur „die elende Schwuchtel ist für uns gestorben". Arschlöcher!

    Zurück im Puff schau ich Sandro zu, wie er sein Zimmer bezieht, seine Sachen in den Schrank räumt. Dabei fällt mir schon auf, dass seine Klamotten nicht gerade sexy sind. Vor allem seine Unterhosen nicht. Viel zu weit für seinen süßen kleinen Arsch.

    „Da werden wir wohl morgen mal miteinander einkaufen gehen. Das Geld werd ich

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