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Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol
Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol
Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol
eBook77 Seiten42 Minuten

Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol

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Über dieses E-Book

Kennen Sie Mijas? Das ist eine Region zwischen Malaga und Marbella. Es gibt dort Mijas, Mijas Costa, Mijas Pueblo, Calahonda und Fuengirola.
Mijas Pueblo ist als "weißes Dorf" für viele eine Touristenattraktion. In Calahonda kann man gut Tennis spielen und am Strand spazieren gehen.
In Malaga ist die Festung Alcazaba nicht mit dem Kastell Gibralfaro zu verwechseln. Von den zahlreichen Museen ist das "für populistische Kunst" zu empfehlen. Besonders lohnenswert ist der Jardin Botãnico.
In Marbella kann man zahlreiche Skulpturen von Dali bewundern, durch einen schönen Park und die Altstadt bummeln. Und es gibt das riesige Canada Shopping-Center mit vielen Geschäften und Essensmöglichkeiten.
Die Touristenorte Fuengirola und Torremolinos sind nicht unbedingt zu empfehlen; sie haben Hotelburgen, lange Promenaden mit vielen Bars und Restaurants.
In dieser Urlaubslektüre kann man etwas über die Orte erfahren und dabei über Erlebnisse eines Urlauberpaares schmunzeln.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum6. Juni 2023
ISBN9783347954199
Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol
Autor

Eckhard Duhme

Eckhard Duhme ist 1947 im westfälischen Hagen geboren und dort aufgewachsen. Nach dem Abitur ist er zwei Jahre bei der Bundeswehr gewesen. Danach hat er vier Jahre in Münster Jura studiert. 1975 hat er das 2. juristische Staatsexamen bestanden. Dann hat er 35 Jahre in einem Chemiekonzern in leitenden Funktionen gearbeitet. Im Berufsleben hat er unzählige Texte verfasst. Oft ist ihm lobend gesagt worden: "Sie könnten auch Schriftsteller sein." Das ist er jetzt seit 2010 als Rentner. Schreiben ist für ihn ein unterhaltsames und spannendes Hobby: "Wenn meine Texte auch anderen Menschen Freude bereiten, ist die aufgewendete Zeit sinnvoll gewesen."

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    Buchvorschau

    Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol - Eckhard Duhme

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Das gilt auch für einzelne Teile. Jede Verwertung, elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.

    Eckhard Duhme

    Urlaubserlebnisse an der Costa del Sol

    Urlaubslektüre

    Vor dem Urlaub

    Das Jahr begann „bunt. Egal, mit wem man in den ersten Tagen sprach, alle berichteten: „Bei uns sind Silvester wahnsinnig viele Raketen hochgeschossen worden. Da hatte nach zwei Jahren Böllerverbot wegen Corona offensichtlich nun ein Nachholbedarf bestanden. Wir, Angelika und ich, hatten uns die Feuerwerke der Nachbarschaft einige Minuten auf der Straße angesehen, selber nichts gemacht, außer zuvor in aller Ruhe „Raclette zu zweit" genossen zu haben. Die Tatsache, dass im andauernden Russland-Ukraine-Krieg mit Tod bringenden Raketen geschossen wurde, blieb bei den Feiern zum Neuen Jahr für ein paar Stunden mal unberücksichtigt.

    Ich hatte Anfang des Jahres ein ganz anderes Problem. Beim „Zahnarzt-Jahrestermin im Dezember war festgestellt worden, dass ein Zahn derart Karies geschädigt wäre, dass keine Wurzelbehandlung, nur noch „Ziehen in Betracht käme. In der Weihnachtszeit wollte ich natürlich ungern mit einer Zahnlücke leben. Der Zahnarzt konnte zwar nicht ausschließen, dass ich genau an den Feiertagen Schmerzen haben würde, aber wir einigten uns auf den 03.01. als Termin für das Ziehen. Dann hatte ich aber keinerlei Probleme mit dem Zahn, so dass ich mich am 03.01. gegen das Ziehen aussprach. Das erstaunte den Zahnarzt zwar, aber er vereinbarte mit mir: „Sobald sich etwas komisch anfühlt, irgendeine Auffälligkeit eintritt, melden Sie sich, zögern Sie das Ziehen dann nicht noch weiter hinaus. Sie werden sehr wahrscheinlich irgendwann in nächster Zeit Schmerzen bekommen. Es kann auch sein, dass der Zahn bald abbricht. Ende Januar reagierte der Zahn auf „kalten Kontakt, zwar immer noch nicht schmerzhaft, aber eben doch als „Auffälligkeit. Okay, ich ließ mir für den 14.02. einen „Zahnziehtermin geben. Dabei spielte auch die Überlegung eine Rolle, nicht während des geplanten Urlaubs Zahnprobleme zu bekommen. Das Zahnziehen war sicherlich sinnvoller als eine eventuelle Notfallbehandlung in Spanien.

    Vom Zahnthema abgelenkt wurde ich durch den Anruf eines Anbieters für Photovoltaikanlagen. Seit Oktober hatten Angelika und ich mit mehreren Anbietern Kontakt und „Vor-Ort-Gespräche geführt. Dabei hatten alle auf „Liefer- und Terminschwierigkeiten hingewiesen. Um so überraschter war ich dann, als plötzlich telefonisch „Einbau am 02.02." angeboten wurde. Da das Angebot außerdem von unserem favorisierten Anbieter kam, machte ich umgehend den Vertrag.

    Am 02.02. staunte ich, wie routiniert und zügig zwei Dachdecker „freifüßig die Module anbrachten. Zwei Handwerker arbeiteten „unten, zwei auf dem Dach. An dem Tag war der Himmel stark bewölkt, es gab sogar etwas Nieselregen, aber davon ließen sich die Handwerker nicht stören. Ein Spaziergänger, der die Arbeit ein paar Minuten beobachtete, meinte: „Da wird einem ja schon beim Zusehen schwindelig."

    Bereits nach 2 1/2 Stunden kam die Meldung: „Wir Dachdecker sind fertig."

    Bis die Anlage funktionsfähig war, dauerte es allerdings etwa acht Stunden. Zwei Elektroniker waren zwar auch sehr fleißig, aber ihre Arbeit nahm die entsprechende Zeit in Anspruch. Sieben Stunden davon waren wir „ohne Strom". Das lag daran, dass ein neuer Verteilerkasten eingebaut werden musste. Es waren also alle Stromleitungen aus dem alten Verteilerkasten zu lösen und dann neu anzuschließen. Außerdem war ein auch noch ein Gerät zu installieren, das den auf dem Dach produzierten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelte. Schließlich wurde ein Stromspeicher angeschlossen, der tagsüber geladen wurde und aus

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