Reisegedichte von A bis Z und andere Impressionen: Gedichte und Geschichten
Von Petra Deckart
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Buchvorschau
Reisegedichte von A bis Z und andere Impressionen - Petra Deckart
Allegorische Betrachtung
Wien – alte Stadt
die sich Jahrhunderte gehalten
aber auch verändert hat
Geschichte – immer da
an verschiedenen Kulturstätten
ist Vergangenheit in der Gegenwart greifbar
Personen – mit Fortschrittsgedanken
kreieren Zukunftsvisionen
ohne destruktive Gewaltschranken
Als der Regen kam
Viel zu früh in diesem Jahr wurde es gleich so unerträglich heiß, dass die Sonne die gerade eben zu knospen beginnende Flora zu verdörren drohte.
Ein Radiosender machte auf die Waldbrandgefahr aufmerksam. Ich genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut.Sie erinnerten mich an die vielen schönen Sommer in meinem Leben. Gerne ließ ich sie Revue passieren und gab mich den erlebten Glücksmomenten noch einmal hin.
Wie auf Abruf lief im Radio die Melodie eines Chansons von Edith Piaf, das mit den Worten: „Le ciel bleu ..." („Der blaue Himmel") beginnt. Und auf dieses Stichwort hin versank ich in meinen Erinnerungen an schöne Erlebnisse in der Bretagne, an der Côte d’Azur, in Straßburg, Vichy und Paris.
Unglaublich, dass ich die glücklichsten Momente meines Lebens bisher in Frankreich hatte. Mich auf meiner Terrasse in der Sonne räkelnd, schmunzelte ich über Fauxpas, Verwechslungen und Verwirrungen, die ich besonders in Frankreich genießen konnte und immer noch kann.
Wenn im Leben alles einwandfrei läuft, tritt nämlich auch schnell die Langeweile auf den Plan. Mit meinem Balzac, Camus, Sartre, Zola und anderen Literaten entlehnten Vokabular gewann ich die Herzen der Franzosen im Sturm. Aus intensiven Flirts sollte oftmals mehr werden, was ich geschickt zu verhindern wusste. Verwicklungen mussten „ent-wickelt" werden und aus klaren Situationen wurden nicht selten völlig konfuse Erlebnisse, die in schallendem Gelächter endeten.
Es ist immer wieder inspirierend, wie aufregend es sein kann, Menschen in einer fremden Sprache und in einem fremden Land zu entdecken. Meine Liebe zu Frankreich und zu allem, was dazu gehört, ist unendlich.
Ich hatte bei all meinen glücklichen Reflexionen gar nicht mitbekommen, dass Wolken aufgezogen waren. Ein Platzregen riss mich aus den Sommerträumen auf meiner Terrasse.
Die Realität hat mich wieder eingeholt.
Amsterdam
Ich verliere die Sinne, wenn ich Dich Backsteinstadt sehe
Du tolerierst auch Dinge, die ich nicht so ganz verstehe
Es gibt