Deutschland - Schlachtbank der Frauen: 3 Grotesken
Von Petra Deckart
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Über dieses E-Book
Nach systematischer Ausrottung von Eliten für Intellektuelle kaum vorstellbar. Folgt den beiden jüngsten Untergängen ein dritter? Deutschland, ein sich ständig selbstbefruchtendes absurdes Theater. Eine billig und gerecht Denkende zeigt Wege aus diesem Teufelskreis. Die OLYMPISCHE IDEE der Antike wäre ein guter Lösungsansatz. Weitere Veröffentlichungen der Autorin: „Reisegedichte von A bis Z und andere Impressionen“ (GLAUBE) „Die Welt ist aus den Fugen“ (HOFFNUNG) „Bedingungslos lieben statt wertefrei zu leben“ (LIEBE)
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Buchvorschau
Deutschland - Schlachtbank der Frauen - Petra Deckart
† Deutschland – Schlachtbank der Frauen
„Ick kann jar nich soville fressen,
wie ick kotzen möchte."
Max Liebermann
30. Januar 1933
Prolog
Zu Beginn die kurze Einführung in das große Nichts:
die deutsche Gesellschaft seit 1933 im Allgemeinen, nach 1945 und nach 1989 im Besonderen.
In grauer Vorzeit einmal das Land der Dichter & Denker, heute nur noch das Land der Nichtsnutze.
Das dafür dann aber großmäulig, gedopt, getürkt, korrupt, verblödet und mit Pauken & Trompeten (auch Großer Zapfenstreich genannt) untermalt.
Respektloser Beschiss statt Ethik, Fairplay, Chancengleichheit und Leistungsprinzip im Sport wie im Leben.
Die real existierenden sittenwidrigen deutschen „Staatsziele" sind ein Treppenwitz.
Das heutige Deutschland hat keine Ideale mehr.
Ganz früher galt bei den Alten Griechen, Römern und Samurai: „Im gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" – das galt wohl aber auch nur zu deren Zeiten.
Deutsche fallen durch dieses Raster, wie die PISA-Studien immer wieder bestätigen.
Doch die menschenverachtende mit der Richterskala nicht messbare Bildungslosigkeit lässt sich locker mit einem inszenierten atomaren Super-GAU im eigenen Land ausradieren.
Oder sieht das irgendein Intellektueller – gibt es überhaupt Überlebende dieser Kategorie – anders?
Von den intellektuellen Frauen ganz zu schweigen.
Die Frauen waren ja nach allen Kriegen und Revolutionen seit Menschengedenken immer die Gestraften, denn entweder hat der „geschlagene" Einheimische die durch Feindeshand erlittenen Demütigungen weitergegeben oder aber der Feind rächte sich eigenhändig an den Frauen der Unterlegenen.
Hat es daher überhaupt einen Sinn, intelligente würdevolle Frau im wertefreien Deutschland zu sein und vom komplexbehafteten deutschen Mann geliebt werden zu wollen?
Diese Frage wird im Folgenden unter Einbeziehung der jüdisch-christlichen 10 Gebote beleuchtet.
Dekalog
01. Gebot: Ich bin der Herr Dein Gott.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Das liest sich gut und ist einfach zu verstehen.
Die deutsche Ehefrau kann dies seit 1945 vorbeten, denn wenn sie nicht einsichtig ist, dann knallt ihr göttlicher Gebieter ihr eins.
Die Franzosen sind diesbezüglich viel entspannter, denn da sie ja ihre Frauen lieben, gönnen sie sich gleich mehrere davon, die ihnen allesamt unter dem Siegel der Verschwiegenheit huldigen. Auf deren Beerdigung kommt es zu einer Frauenansammlung, bei der sich die einzige Ehefrau fragt, wer denn da wohl wann mit ihrem charmanten Gatten ein biGOTTes Techtelmechtel hatte.
Im deutschen „Leistungssport" ist es seit 1989 folgendermaßen: wenn dem einen triebgesteuerten dopenden Stasi-Trainer (Tyrann) nicht gefolgt wird, dann wird aus Scheiße nicht einmal mehr Gold. Der