Wer plant, gewinnt ...: Unternehmensführung
Von Günther Pichler
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Über dieses E-Book
Alle reden von Ressourcenknappheit. Wie bekommen wir die besten Mitarbeiter und wie können wir diese im Unternehmen halten?
Ähnlich wie Wer plant, gewinnt ...
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Buchvorschau
Wer plant, gewinnt ... - Günther Pichler
Vorwort
Liebe Leser,
ich freue mich, dass Sie mein Buch
„Wer plant, gewinnt …"
gefunden haben.
Mit diesem Buch entführe ich Sie in die Welt der Unternehmensführung & -steuerung. Lesen Sie dieses Buch und sehen Sie, wie auch Sie mit der „Ganzheitlichen Unternehmensführung & Grenzplankostenrechnungs-Methode" mehr Effizienz und Entscheidungssicherheit für die Zukunft gewinnen.
Der große Vorteil der Unternehmensführungs- & -steuerungs- Philosophie ist, dass eine Dynamik in die Organisation kommt, die die Mitarbeiter in eine positive Richtung lenkt.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Über Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich!
Günther Pichler
Mobil: +436643401670 Email:pichler@greko.at Web:www.greko.at
Versteckte Unwirtschaftlichkeiten
Hier möchte ich Ihnen ein ganz spezielles Beispiel aus meiner Beraterlaufbahn erzählen. Dieses Beispiel gibt Antwort darauf, warum die „Analytische Budgetplanung" so wichtig ist.
Also: Folgendes ist mir während einer gemeinsamen Budgetierung mit einem Klienten vor einigen Jahren passiert:
Bei der Analyse der Kostenarten arbeiten wir gewöhnlich nach dem Pareto-Prinzip 80:20. Dies bedeutet, wenn wir 100 Kostenarten haben, dann entfallen auf 20 dieser Kostenarten 80% der Kosten. Bei einem Klienten war die Kostenart „Wasser" auf dem 18. Platz.
Der Controller des Unternehmens hatte beschlossen, sich nicht mit der Kostenart „Wasser" zu beschäftigen. Er zeigte die vergangenen fünf Bilanzen mit denselben Beträgen für die Wasserkosten.
Nun war die Frage: „Nicht wo, sondern wofür benötigte das Unternehmen das Wasser"?
Im Verlauf der analytischen Planung fanden wir heraus, dass das Wasser die Maschinen kühlt. Nach eingehenden Untersuchungen konnten wir feststellen, dass bei maximaler Last und Betriebsleistung der Maschinen der Wasserverbrauch etwa die Hälfte von der Kostenart „Wasser" benötigte.
Nun begann die Suche – nach der zweiten Hälfte des Wasserverbrauchs. Innerhalb des Unternehmens analysierten wir zum Beispiel Wasser für Reinigung, Kaffee, Händewaschen, Duschen in den Umkleidekabinen etc..
Die Analyse der zweiten Hälfte des Wassers war nicht wirklich erfolgreich. Daher beschlossen wir, den Wasserzähler am Freitag nach der Arbeit und dann wieder am Montagmorgen abzulesen. Es stellte sich heraus, dass der Zähler weitergelaufen ist, obwohl alle Maschinen stillgestanden sind. Ob da jemand heimlich