Homeoffice-Drucker im Vergleich
Ein Vergleichstest aktueller AirPrint-Drucker? Das kann so schwer doch nicht sein?! Das zumindest dachte ich noch vor einigen Monaten, als ich in unserem Redaktionskalender meinen Namen im Glauben um ein dankbares Thema unter jenem Eintrag verewigte. Um dabei nicht die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen zu vergleichen, sollte sich die Startaufstellung für unseren Vergleich aus der Homeoffice-Perspektive heraus aus AirPrintkompatiblen Geräten namhafter Hersteller rekrutieren. Ferner standen ein moderater Preis der Hardware und möglichst geringe Druckkosten im Pflichtenheft.
Die Realität holte uns genauso ein, wie eine jede Person, die sich in den vergangenen Monaten einen Drucker zulegen wollte: Die ursprünglich getroffene Auswahl an Kandidaten war mangels Verfügbarkeit nicht zu mobilisieren, selbst direkt bei den Herstellern angefragt, waren bestimmte Modelle in Zeiten von Pandemie, Homeoffice und Chip-Knappheit schlicht nicht in die Hände zu bekommen. Auch zeigte sich, dass reine Drucker offensichtlich Einhörnern gleichkommen – der Markt wird von Multifunktionsgeräten dominiert. Selbst günstige Drucker können auch scannen und kopieren, was im Digitalisierungsstau in Deutschlands Unternehmen, Schulen und Behörden eine willkommene Dreingabe ist. Dennoch haben wir mit dem Brother HL-L2350DW
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