SAP Business One® Dashboards: Bessere Ergebnisse mit SAP Business One®
Von Jochen Clemens
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Über dieses E-Book
Damit stellt das Buch ein systematisches Vorgehen zur Verbesserung Leistungsmöglichkeiten eines Industrieunternehmens vor.
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Buchvorschau
SAP Business One® Dashboards - Jochen Clemens
Einleitung
Wir brauchen die Leidenschaft, aber auch die Hilfsmittel, Kunden von SAP Business One® zu unter- stützen, nachhaltig produktiv zu sein.
Unternehmen ändern sich ständig, immer sind Anpassungen notwendig, daher sind Dashboards nicht etwas statisches, das man sich ab und zu ansieht, sondern sie sollen eine Dynamik entwickeln.
Man sollte mit Dashboards einen dynamischer Prozess installieren, der immer neue Schwerpunkte setzt. Dies erfolgt durch eine stufenweise Realisierung der Dashboards.
In der obersten Stufe stehen Dashboards für die Unternehmensleitung. Das sind Dashboards über Deckungsbeiträge, Gesamtproduktivität, Anteil der produktiven Stunden an den Gesamtstunden usw. Diese Dashboards sind nicht nur die Informationsquelle für die Geschäftsleitung, sondern sie dienen auch dazu, das Erreichen von Zielen zu verifizieren.
In der zweiten Stufe stehen Container-Dashboards über die Deckungsbeiträge der Kunden und Produkte. Dazu Dashboards über Ressourcen, deren Auslastung und Produktivität. Diese Dashboards enthalten zusammengefasste Daten über Kunden, Produkte und Ressourcen. Sie sind zusammengefasst in Containern, um die Technik der boyum-Dashboards auszunutzen. Sie können an die Stammdatensätze von SAP Business One® angedockt werden, so dass sie über Buttons an den Stammsätzen aufgerufen werden können. Das erspart wesentlich Zeit beim Aufruf der Dashboards, da die Suchfunktionen in SAP Business One® und beasmanufactoring genutzt werden.
Diese zweite Stufe wird beeinflusst von Dashboards über den Anteil produktiver Arbeiten, Ausschuss,
Anteil Planzeiten, Lieferzeiten, Durchlaufzeiten, Kosten usw.
Diese Dashboards werden weitergeführt zu Analyse-Dashboards. Das sind Dashboards über Durchlaufzeiten, Lieferzeiten, Kosten, Produktivität in denen die Filtermöglichkeiten des boyum – Dashboard – Editors genutzt werden. Dies wird verwendet, um die Datensätze wie Fertigungsaufträge, Kundenaufträge, Kostenarten usw. auszuwerten. Damit der Benutzer Entscheidungen treffen kann, inwieweit diese Werte beeinflussbar sind, werden Durchschnittswerte und Standardabweichungen angezeigt. Dazu werden Schwellenwerte gesetzt, um Daten mit ungenügender Datenerfassung ( Qualität der Daten ) auszuschließen. Hierzu werden obere und untere Schwellenwerte festgelegt. Dies erfolgt durch den Anwender. Die verbleibenden Werte, also die in die weitere Analyse einbezogenen Werte werden statistisch ausgewertet mit Standardabweichungen, Durchschnittswerten und einer statistischen Ausreißerprüfung in der zunächst Werte gefunden werden die nicht in den normalen Verlauf gehören. Damit werden mit dem Verfahren auch grundsätzliche Steigerungen oder Abschwächungen erkannt, da die Werte aus den normalen Werten, innerhalb der Standardabweichungen, liegen werden. Zusätzlich stellt man sich die Frage, ob die Werte innerhalb der Erwartungen der Kunden liegen, daher ist die Anzeige der Standardabweichung wichtig.
Damit wird mit Dashboards eine Systematik geschaffen, die sehr kostengünstig zu besseren Ergebnissen führt.
Aber warum eigentlich? Schließlich sehen wir in SAP Business One®, wie in den meisten ERP-Systemen, alle Daten die wir benötigen. Aber jedes Unternehmen hat eigene Zielsetzungen, eigene Ausprägungen, die man mit Dashboards einfacher und kostengünstiger darstellen kann. Wenn z.B. der Ausschuss bei bestimmten Materialgruppen höher zu liegen scheint, können wir das mit Dashboards auswerten und verifizieren.
Wir reagieren besser, weil wir wissen, dass der Sachverhalt so ist, oder auch nicht. Und wenn wir wissen, dass das so ist, können wir es ab jetzt immer sehen und die Entwicklung verfolgen. Wenn wir dann noch die Statistik bemühen und uns klar machen, dass es Durchschnittswerte, Standardabweichungen, Mediane und Häufigkeitsverteilungen gibt, dann können wir besser beurteilen was erreicht werden kann, und was nicht, das ist oft auch besonders wichtig. Wir haben Daten, die wir in Wirtschaftlichkeitsrechnungen einsetzen können. Und besonders wichtig ist, dass wir andere einbinden können, indem wir Dashboards erstellen, die genau dem Bedarf des Anwenders entsprechen. Natürlich dauert alles seine Zeit, aber mit einer