Glückliche Schüler
Die Digitalisierung des Unterrichts an Schulen, Fachhochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ist während der langen Covid-bedingten Schließungen einen guten Schritt vorangekommen. Einen großen Anteil an diesem Fortschritt hat die freie Lernplattform Moodle. Als etabliertes Tool für die Online-Lehre bietet sie nicht nur eine praktische Übersicht der Downloads zu einem Kurs, sondern erlaubt auch Interaktion, zum Beispiel mit kurzen Tests.
Ein gelungenes Moodle-basiertes Kursangebot beginnt mit der richtigen Konfiguration. Nach den Hinweisen zur Installation eines Moodle-Systems in Ausgabe 05/ 2021 folgen nun einige Hinweise, die Ihnen als Kursveranstalter bei den weiteren Schritten helfen.
Themen oder Wochen
Legen Sie einen Moodle-Kurs neu an, stellen sich einige grundlegende Fragen. Bearbeiten die Kursteilnehmer den Kurs synchron, erarbeiten und üben also zum jeweils gleichen Zeitpunkt im gleichen Lerntempo denselben Stoff? Falls ja, können Sie die Inhalte im Kurs schrittweise verfügbar machen und einfach durch die Sichtbarkeit einzelner Inhaltsblöcke sowie durch Abgabefristen für Selbsttests und andere aktive Inhalte den Ablauf des Kurses vorgeben. Wollen Sie dagegen jederzeit einen Einstieg in den Kurs und ein individuelles Lerntempo für jeden Teilnehmer ermöglichen, müssen Sie Inhalte durchgehend vorhalten und Übungen ohne Deadlines einplanen. Sofern es keine logischen Abhängigkeiten zwischen den Blöcken gibt, ist unter Umständen eine freie Wahl der Reihenfolge möglich, in der Teilnehmer sich mit den Themen beschäftigen.
Alles auf einer Seite
Die richtige Wahl hängt hier
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage