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Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär?: Roman
Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär?: Roman
Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär?: Roman
eBook141 Seiten1 Stunde

Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär?: Roman

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Über dieses E-Book

Auf dem Rückflug von einer Recherche sieht der investigative Journalist Mark Phillips am Nachthimmel seltsame Lichter, die das Flugzeug zu begleiten scheinen. Als er der Sache nachgeht stellt er fest, dass es bereits eine Reihe solcher Sichtungen gab, die in Zusammenhang mit Militärstützpunkten standen. Bei weiteren Recherchen stößt er mit seinem Kollegen Ron Newman auf eine jahrzehntelange Vertuschungsgeschichte seitens der Regierung und des Militärs.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum21. Dez. 2021
ISBN9783347484337
Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär?: Roman
Autor

Volker Jochim

Volker Jochim, geboren 1953 in Frankfurt am Main. Lebt heute in Mühlheim am Main.

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    Buchvorschau

    Das UFO Komplott- Es gibt tausende von UFO Sichtungen. Was verschweigen die Regierungen und das Militär? - Volker Jochim

    1

    Die Sichtung

    Mark Phillips stieg vor dem Flughafen von Sacramento aus dem Taxi und betrat die gut klimatisierte Check-in-Halle.

    Seine Recherchen hatten ihn diesmal ins sonnige Kalifornien nach Palm Springs, San Francisco und Sacramento geführt. Seit geraumer Zeit tobte dort der Kampf ums Trinkwasser zwischen den Kommunen und der Agrarlobby.

    Ein aufgebrachter Umweltaktivist hatte ihm berichtet, dass die durch den Klimawandel ausbleibenden Regenfälle ohnehin den Grundwasserspiegel schwinden ließen und nun würden die Besitzer der Mandelplantagen dadurch noch mehr Wasser für ihre Bäume abzweigen. Vier Liter Wasser würde man für eine einzige Mandel benötigen. Bis zu achtzig Prozent des ohnehin schon knappen Wassers gingen an die Landwirtschaft. Deren Vertreter sagten ihm wiederum auf Anfrage, dass sie ja die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgen würden, worauf die Gegenseite argumentierte, dass der Großteil der Mandelernte exportiert würde und China der größte Abnehmer wäre. Damit würde man indirekt das knappe Wasser nach China exportieren. Vertreter der Agrarlobby argumentierten damit, dass in den Prominentenvierteln der Großstädte unnötig viel Wasser für Swimmingpools, Grünflächen und Golfplätze verbraucht würde.

    Bei weiteren Recherchen stieß er darauf, dass ausgerechnet im Wüstengebiet um Palm Springs die Tochterfirma eines Schweizer Lebensmittelkonzerns fünfmal mehr Grundwasser entnimmt, als ganz San Francisco an einem Tag verbraucht. Dafür zahlen sie ein paar Cent pro 100 Liter, füllen es ab und verkaufen es dann als Tafelwasser teuer weiter.

    Hier in Sacramento fand er dann heraus, dass die Tochter einer japanischen Holding sich Wasser aus der nördlich von Sacramento gelegenen Mount Shasta Region abzapft und abgefüllt für einen Dollar pro Literflasche verkauft. Die Existenzgrundlage allen Lebens wird zum Spekulationsobjekt gieriger Börsenhaie.

    Er hatte alles, was er brauchte und war mit dem Ergebnis zufrieden. Nun wollte er nur noch nach Hause ins zurzeit verregnete Washington.

    Er ging zum Schalter der United Airlines und bekam noch einen Platz auf dem einzigen nonstop Flug. Er hätte zwar gerne einen Platz am Gang gehabt um seine Beine ausstrecken zu können, aber nun musste er mit einem Fensterplatz vorlieb nehmen, was auf jeden Fall noch etwas angenehmer als ein Mittelplatz war. Ihm graute schon davor fünf Stunden lang dort eingepfercht zu sitzen, aber auf umsteigen hatte er auch keine Lust.

    Da der Flug erst um 23.30 Uhr gehen sollte, hatte er nun noch genügend Zeit und wollte damit beginnen seine Notizen zu sichten und zu sortieren.

    Er besorgte sich einen Becher Kaffee und setzte sich in eine Ecke der um diese Zeit fast leeren Halle.

    ***

    Als er sich später auf seinen Fensterplatz in der kleinen Maschine gezwängt hatte hoffte er inständig, dass sein Platznachbar nicht gerade 150 Kilo wog, oder ein übersteigertes Mitteilungsbedürfnis hatte und seine Lebensgeschichte erzählen wollte.

    Seine Gebete schienen erhört worden zu sein, als sich eine Frau mittleren Alters auf den Platz am Gang setzte, ihren Aktenkoffer öffnete und sich umgehend mit ihren Papieren beschäftigte, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Zudem blieb noch der Mittelsitz frei. Phillips schickte ein leises Stoßgebet gen Himmel. Unter diesen Voraussetzungen war es nicht ganz so schlimm.

    Die Maschine hob pünktlich ab und nach einer Weile ertönte das allseits bekannte Signal, dass es einem nun gestattete den Sicherheitsgurt zu lösen.

    Eine Stewardess kam vorbei und bot Getränke und Zeitungen an. Spontan wollte er schon ein Bier bestellen, doch dann fiel ihm ein, dass es auf diesen Flügen meist nur Dosenbier gab. So nahm er lieber einen Whiskey und die Los Angeles Times.

    Gerade hatte er das Ergebnis der Wahlen gelesen. Die Republikaner hatten die Mehrheit in beiden Häusern gewonnen und das, obwohl die Verbrechen der letzten Jahre auf sie zurückzuführen waren, oder mit ihrem Wissen gebilligt wurden. Er konnte es nicht fassen. Obwohl, die Demokraten waren ja auch nicht viel besser. Als Amerikaner konnte man sich also bei der Wahl immer zwischen Pest und Cholera entscheiden. Er faltete die Zeitung zusammen und sah aus dem Fenster.

    Gelegentlich waren die Lichter kleinerer Ortschaften unter ihnen auszumachen. Sonst herrschte tiefschwarze Nacht.

    Er sah auf seine Armbanduhr, die noch auf Pacific Time eingestellt war. Knapp eineinhalb Stunden waren sie bisher unterwegs.

    Plötzlich stutzte er. Was war das? Angestrengt sah er nach draußen. In einiger Entfernung, abschätzen konnte er es nicht, tauchten auf einmal drei bläuliche Lichter auf, die rasch näher kamen.

    Für ein anderes Flugzeug waren sie zu schnell. Viel zu schnell. Die drei Lichter drehten auf einmal bei und flogen parallel zu der Flugroute ihrer Maschine. Dabei hielten sie exakt die gleiche Geschwindigkeit.

    Phillips schaltete instinktiv sein Handy an, auch wenn es nicht erlaubt war. Er konnte gerade noch zwei Fotos schießen, bevor die Lichter plötzlich abdrehten und im Nichts verschwanden.

    Er rief nach der Stewardess.

    „Sir, was kann ich für Sie tun?"

    „Könnte ich bitte den Captain sprechen? Es ist sehr wichtig."

    „Es tut mir leid Sir, aber seit den Anschlägen vom elften September gelten neue und noch strengere Sicherheitsbestimmungen."

    „So ein Mist."

    „Um was geht es denn? Kann ich Ihnen eventuell weiterhelfen?"

    „Ich habe da draußen drei bläuliche Lichter gesehen, die in Formation sehr schnell auf uns zukamen. Dann drehten sie bei und flogen eine Weile parallel zu uns, bevor sie plötzlich verschwanden. Ich wollte den Captain fragen, ob er etwas auf dem Radar gesehen hat."

    Die Dame am Gang klappte ihren Aktenkoffer zu. Sie fühlte sich offensichtlich gestört und sah ihn missbilligend an, während die Stewardess ein freundliches Lächeln aufsetzte. Ein Lächeln, das so etwas wie verständnisvolles Mitleid ausdrückte.

    „Ich bin nicht verrückt, falls Sie das glauben. Ich bin Journalist bei der Washington Post."

    „Nach der Landung kann ich ihn ja einmal danach fragen."

    „Danke."

    Dabei war er sich sicher, dass sie es nicht tun würde. Aber so leicht wollte er die Sache nicht auf sich beruhen lassen.

    2

    Der Anruf

    Als die Maschine um kurz nach halb acht Uhr Ortszeit auf der Landebahn des Washington International Airport aufsetzte, stellte Phillips intuitiv seine Armbanduhr die drei Stunden vor. Als Vielflieger war ihm das schon lange in Fleisch und Blut übergegangen.

    Während des Fluges hatte er noch ein paar Skizzen angefertigt und sich die genaue Zeit der Sichtung notiert. So konnte man später vielleicht herausfinden wo genau dieses seltsame Ereignis stattgefunden hatte.

    Nachdem die Maschine auf ihrer Position stand, die Fluggastbrücke angelegt war und die Passagiere eilig ausstiegen, ließ er sich Zeit, um als letzter die Maschine zu verlassen. Er hatte die Hoffnung, doch noch den Captain sprechen zu können.

    „Es tut mir leid, aber er ist noch eine Weile beschäftigt und Sie müssen jetzt gehen. Das Gate wird für einen anderen Flug benötigt."

    Er gab der Stewardess seine Karte und bat um einen Rückruf, auch wenn er sich im Klaren war, dass dieser Anruf wahrscheinlich nie erfolgen würde.

    Nachdem er sein Gepäck geholt hatte, nahm er sich ein Taxi und fuhr erst einmal nach Hause.

    ***

    Phillips hatte schon den Telefonhörer in der Hand um seinen Freund und Kollegen Ron Newman anzurufen und ihm von seinem seltsamen Erlebnis zu berichten, doch die Müdigkeit übermannte ihn.

    Ron konnte er später immer noch anrufen. Er legte sich ins Bett und fiel sofort in einen festen, traumlosen Schlaf.

    Einige Stunden später, es war bereits früher Nachmittag, fühlte er sich ausgeruht und bereitete sich erst einmal einen starken Kaffee und ein Sandwich. Dann setzte er sich mit seinen Notizen an seinen Schreibtisch und rief Ron an.

    Ron Newman war Pressefotograf und früher in allen Kriegsgebieten der Welt unterwegs. Nun arbeitete er ebenfalls für die Post und hatte Phillips schon bei einigen großen Recherchen unterstützt.

    „Hi Mark, wieder im Lande? Warst du erfolgreich?"

    „Hi Ron. Ja, ich habe einiges an Material zusammen. Im sonnigen Kalifornien ist tatsächlich nicht alles so sonnig wie es aussieht. Da läuft eine gewaltige Schweinerei. Den Artikel schreibe ich heute noch, aber ich habe etwas anderes. Vielleicht könntest du mir dabei helfen."

    „Wenn du schon so anfängst, ist es wieder was Außergewöhnliches. Um was geht’s denn diesmal?"

    „Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht, oder zumindest nicht so genau. Wenn du Zeit hast…"

    „Ich bin in einer Stunde bei dir."

    So war Ron. Auf ihn war immer Verlass. Die Zeit bis dahin konnte er nutzen um mit seinem Artikel zu beginnen.

    Er hatte gerade ein paar Zeilen geschrieben, als sein Telefon klingelte.

    „Phillips."

    „Ja, guten Tag Mr. Phillips…"

    Es war eine männliche Stimme und sie klang

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