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Die Shanghai Dosis: Eine Eli T. Crown Story
Die Shanghai Dosis: Eine Eli T. Crown Story
Die Shanghai Dosis: Eine Eli T. Crown Story
eBook190 Seiten2 Stunden

Die Shanghai Dosis: Eine Eli T. Crown Story

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Über dieses E-Book

"Und bitte bloß nicht zuviel Kunst oder Kultur und auch nur dann, wenn es wirklich unbedingt sein muss!" Als Tessa ihre chinabegeisterte Schwester Eli in die Millionenmetropole Shanghai begleitet, stehen für sie vor allem Spaß, Erholung und Shoppen ganz oben auf dem Urlaubsprogramm. Doch gesundheitliche Beschwerden und ungeplante Begegnungen mit einem rätselhaften Mann zwingen die beiden immer wieder zu einer Anpassung ihrer gemeinsamen Pläne. Aber sind die Zusammentreffen mit diesem Herrn tatsächlich jedes Mal so zufällig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen?
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum1. Sept. 2021
ISBN9783347304772
Die Shanghai Dosis: Eine Eli T. Crown Story
Autor

Eli T. Crown

Das Schreiben ist mittlerweile zu einem Hobby von mir geworden und das aus einem ganz einfachen Grund: Sobald eine Idee anfängt, sich in meinem Kopf innerhalb kürzester Zeit zu einer kompletten Geschichte zu entwickeln, bekomme ich sie nur aus meinen Gedanken, wenn ich sie aufschreibe. Bis dahin ist sie ein kleiner Teil von mir und bleibt das auch, bis ich sie vollständig niedergeschrieben habe. So simpel und komplex zugleich ist es.

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    Buchvorschau

    Die Shanghai Dosis - Eli T. Crown

    Kapitel 1-Der Start

    „Hast du diesmal BITTE an die Zahnpasta gedacht …??" Dies war die erste Frage, die meine Schwester an mich richtete, gleich nachdem wir das Flugzeug betreten hatten. Ich musste unwillkürlich grinsen.

    Das Thema mit der vergessenen Zahnpasta auf unseren Reisen war mittlerweile zum Running Gag zwischen uns geworden. Und natürlich hatte ich auch diesmal wieder an alles für den Urlaub gedacht. Quasi an alles. Nur eben nicht an die blöde Zahnpasta.

    „Jetzt, wo du es sagst …", begann ich den Satz und lies ihn unvollendet. Und grinste immer noch.

    „Na, dann hoffe ich, dass sich dein Chinesisch-Kurs ausbezahlt hat und du auch das richtige Wort dafür kennst. Und es vor allem korrekt aussprechen kannst", entgegnete sie, ebenfalls lachend.

    „Ach, du meinst, nicht dass wir am Ende noch irgendeine Hämorrhoiden-Salbe oder Ähnliches kaufen!, antwortete ich. Jetzt lachte sie nicht mehr, sondern schaute eher gequält. Ich beließ es mit einem schnell hinterhergeschobenen: „Na klar, ich kenn das Wort, keine Sorge! Und während ich noch in meinen Gedanken nach dem chinesischen Wort für Zahnpasta suchte, wurden wir auch schon überschwänglich von der Stewardess an Bord begrüßt.

    „Einen wunderschönen guten Abend, die Damen!", rief sie uns aus Richtung der Bordküche zu und eilte uns entgegen. Am Eingang des Flugzeugs hatten wir bereits unsere Bordkarten präsentiert und waren von dem Personal nach links in Richtung Businessclass gelotst worden. Anscheinend waren wir bislang auch die ersten Passagiere dieser Klasse.

    „Darf ich Sie bitte nach Ihrem Namen fragen?", sprach sie uns höflich an.

    „Tessa und Elise Crown", sagte ich schnell, während sie uns die Mäntel abnahm.

    „Oh, wie schön, Sie sind unsere ersten Gäste! Willkommen an Bord! Sie sitzen gleich hier hinten, 7E und F." Sie deutete auf zwei Plätze hinter uns, am Ende der Businessclass.

    Wenn möglich, buchen meine Schwester und ich immer diese Art von Plätzen. Ganz hinten an der Trennwand. Dies erleichtert unsere Kommunikation, denn so haben wir keine weiteren Gäste hinter oder zwischen uns und können uns leise, über was auch immer, unterhalten (oder amüsieren). Je nach Lust und Laune oder Bedarf. Ich entschied mich für den Fensterplatz und meine Schwester begann, es sich neben mir am Gang gemütlich zu machen.

    „Möchten Sie ein Glas Sekt oder lieber einen Orangensaft? Oder etwas anderes nach Ihrer Wahl?", fragte uns die Stewardess gleich nachdem wir Platz genommen hatten. Ich fragte mich insgeheim, wie sie so schnell unsere dicken und sperrigen Wintermäntel aufgehängt hatte und sofort wieder entspannt mit den Getränken zurückgekehrt war. Es waren gefühlt keine fünf Sekunden vergangen. Sicher war es länger, aber ich befand mich seit Betreten des Flughafens im Urlaubsmodus und schob es deshalb auf mein leicht verschobenes Zeitgefühl.

    „Gerne, für mich bitte einen Sekt", antwortete ich und meine Schwester entschied sich für dasselbe.

    Wir verstauten unser Handgepäck in den Fächern über uns und alles andere Notwendige für den langen Trip in den Taschen direkt vor uns. Danach richteten wir uns die Plätze noch entsprechend unseres gewählten Sitzkomforts ein und stießen in Ruhe mit dem Sekt an.

    „Auf den nächsten spannenden Trip in ein neues Land! Zumindest für mich!", prostete Tessa mir zu.

    „Ja, und vor allem darauf, dass wir wieder gesund nach Hause kommen. Und viel Neues im Gepäck haben!", erwiderte ich schmunzelnd und trank einen großen Schluck.

    Für Tessa war es das erste Mal in Shanghai, für mich war es bereits die vierte Reise in die chinesische Großstadt. Bislang allerdings immer alleine, diesmal sollte es der erste Trip zusammen mit meiner jüngeren Schwester werden. Und Einkaufen sollte dabei für uns keine unwesentliche Rolle spielen. Wie wahrscheinlich für die meisten Frauen.

    Während ich in meinem Fach noch nach dem Reiseführer suchte, füllte sich das Flugzeug immer mehr. Die meisten anderen Passagiere waren offensichtlich Geschäftsleute und überwiegend chinesische Männer. Dies war auf meinen bisherigen Reisen fast immer der Fall gewesen, und da es diesmal nicht anders war, stachen meine Schwester und ich mit den für uns typischen Reiseklamotten mehr als deutlich heraus. Trotz der gehobeneren Klasse waren wir eher leger gekleidet. In Jogginghosen und gemütlichen Oberteilen reist es sich viel entspannter, vor allem auf Langstreckenflügen.

    Diese Regel galt aber offensichtlich nicht für die chinesischen Geschäftsmänner. Also ignorierte ich die meisten Blicke so gut wie möglich, die uns mehr als deutlich signalisierten, dass sich die anderen Gäste zu fragen schienen, ob wir eher durch Zufall in der Businessclass gelandet waren. Endlich war ich erfolgreich und fand den Reiseführer.

    „Hast du schon mal reingeschaut und etwas gefunden, was dich interessieren könnte?", fragte ich Tessa neugierig. Durch meine bisherigen Aufenthalte in Shanghai hatte ich schon einiges in und um die Millionenstadt herum gesehen und auch erlebt. Deshalb wollte ich mich in diesem Urlaub gerne vermehrt nach den Wünschen meiner Schwester richten.

    „Nein, bislang noch nicht. Ich habe mich aber vorher im Internet schlaugemacht, entgegnete sie. „Am meisten interessieren mich der Oriental Pearl Tower und der Fake Market am Technology Museum. Wenn es sein muss, geh ich natürlich auch mit dir ins Museum! Und nach einer kurzen, bedeutungsschwangeren Pause fügte meine Schwester lachend hinzu: „Aber wenn, dann wirklich nur ins Kino!"

    „Vollkommen verständlich!, stimmte ich zu. „Dad hat uns wirklich alle Museen für immer und ewig versaut!

    Unser ursprünglich aus England stammende Vater hatte während unserer Kindheit immer wieder versucht, uns zahlreiche Museen in den verschiedensten europäischen Städten schmackhaft zu machen. Jedoch ohne Erfolg. Bis er uns in Stockholm einmal ernsthaft fragte, was uns an dem letzten Museum am besten gefallen hätte. Und wir, wie aus der Pistole geschossen, gleichzeitig mit „Der Ausgang!" geantwortet haben. Danach waren Museen für eine sehr lange Zeit kein Thema mehr. Ich muss außerdem hinzufügen, dass es in dem Shanghaier Science and Technology Museum ein Kino mit ganztägig mehreren 3D und 4D Kinovorstellungen gab. Die meisten Vorstellungen waren zwar eher an Kinder gerichtet, aber einige davon waren mit Themen über die Natur oder das Weltall auch für uns Erwachsene super interessant. Ich war bislang dreimal dort und allein zweimal wegen dem sehenswerten Kinoprogramm.

    „Super! Den Tower machen wir dann am besten abends, wenn es dunkel wird. Und zu dem Museum gehen wir einfach an einem der anderen Tage. Den Fake Market sollten wir erst danach besuchen, denn wenn wir erst einmal voll bepackt sind, wollen wir sicher nur noch zurück ins Hotel! „Geht klar!, antwortete sie und nahm den Reiseführer an sich. „Ich schau ihn mir während des Fluges an und werde die Sightseeing-Liste noch etwas erweitern! Ansonsten verlasse ich mich gerne auf deine Erfahrung."

    „Machen wir so. Der Oriental Pearl Tower wird dir gefallen!", schmunzelte ich verschwörerisch und legte mir die Decke über die Beine.

    „Warum?", fragte Tessa neugierig.

    „Lass dich überraschen …, sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Na gut … solange die Überraschung nichts mit allzu exotischen Speisen zu tun hat, bin ich dabei.

    „Nein, keine Sorge!, lachte ich. Und nahm die Decke, die ich mir bereits über meine Beine gelegt hatte, schon wieder weg. „Ich geh vor dem Start besser noch mal schnell zur Toilette. Zur Sicherheit!, sagte ich und stieg über Tessas Beine hinweg.

    Ich war bereits auf dem Weg, als ich fast über einen anderen Gast stolperte, der in der Reihe vor Tessa saß. Er hatte sich, just in dem Moment, ebenfalls entschlossen, noch einmal einem Bedürfnis nachzugehen, als ich auf seiner Höhe war.

    „Ooops, Entschuldigung!, stieß ich hervor. Er sah mich etwas irritiert an. „Ach, verflixt! I‘m sorry!, wiederholte ich meine Entschuldigung auf Englisch.

    „No problem!, erwiderte er, obwohl er bei dem Zusammenstoß fast in seinen Sitz zurückgefallen war. Ich blieb schuldbewusst stehen und wusste nicht genau, was ich noch sagen sollte, wobei ich bemerkte, dass ich sogar etwas rot wurde. „Please, go on!, ergänzte er noch, da er offenbar bemerkt hatte, wie unschlüssig ich war.

    „Okay, thank you!", antwortete ich und ging eilig weiter. Im Augenwinkel sah ich gerade noch, wie er sich zu meiner Schwester umdrehte. Da ich mich aber beeilen wollte, lief ich etwas schneller weiter in Richtung Vorhang und zog ihn beiseite. Beide Bordtoiletten waren frei und die Stewardessen damit beschäftigt, die Menükarten für die Passagiere vorzubereiten. Also entschied ich mich schnell für die rechte Kabine, um hier nicht auch noch jemandem im Weg zu stehen.

    Nachdem ich fertig war, fragte ich eine Stewardess nach zwei Speisekarten für uns, nahm sie entgegen und ging zurück zu meinem Platz. Auf dem Rückweg sah ich gerade noch, wie sich der Mann in der Reihe vor uns wieder umdrehte und mich beim Vorbeigehen interessiert musterte. ‚Ja, ich weiß, ich sehe aus, als würde ich vom Sport kommen‘, dachte ich etwas verärgert. ‚Aber ich habe meinen Platz hier genauso bezahlt wie du.‘ Und je länger ich ihn fixierte, desto mehr wurde mir klar, wie gut dieser Mann aussah. Dunkelhaarig, etwas älter als ich, und mit Bart. Eigentlich genau mein Typ. Eigentlich. Aber besser nicht heute.

    Ich stieg über Tessa hinweg und drehte mich zu ihr. Leise flüsterte ich: „Hat er was von dir gewollt?" Auch wenn ich aufgrund der vorherigen Situation davon ausging, dass er kein Deutsch sprach, redete ich trotzdem so unauffällig wie möglich.

    „Nein, nicht direkt. Er hat mich nur gefragt, ob wir das erste Mal nach China fliegen und was wir geplant haben und so. Small Talk eben. Ich denke, er wollte nach deinem Anschlag nur etwas freundlich sein." Tessa blinzelte mir bei dem Wort Anschlag zu.

    „Ah, okay. Na dann. Ich kann ihm ja nachher zur Entschuldigung noch einen Sekt auf Kosten der Fluglinie ausgeben!", antwortete ich lachend.

    „In welchem Hotel sind wir eigentlich?", fragte sie, als ich ihr die Menükarte reichte.

    „Im Crowne Region natürlich, allein schon wegen des Namens! Warum fragst du? Du weißt doch eh nicht, wo und was für ein Hotel das ist …"

    „Na, weil er das auch gefragt hat, und ich es nicht wusste." ‚Mmmh, ganz schön neugierig für einen reinen Small Talk‘, dachte ich und wollte eigentlich noch weiter über diese doch recht direkte Frage grübeln, als die Stewardess schon zu uns kam.

    „Wir starten gleich, bitte bringen Sie Ihre Sitze zum Start in eine aufrechte Position." Wir kamen der Aufforderung schnell nach und klappten zusätzlich auch unsere Tische hoch.

    Während des Startvorgangs schmökerten wir in den Menüs und als wir die Zielflughöhe erreicht hatten, nahmen die Flugbegleiterinnen die Bestellungen der Passagiere auf. Tessa entschied sich für das Steak, ich bestellte die Nudeln mit Gemüse. Als Vorspeise wählten wir beide das Lachstatar. Und den Nachtisch ließen wir zunächst, zugunsten eines eventuell weiteren Glases Rotwein, ausfallen. Natürlich entgegen jeder Gesundheitsempfehlung für Langstreckenflüge: Trank ich mehr Alkohol, schlief ich einfach besser.

    Die einzelnen Gänge wurden sehr zeitnah serviert, so hatten sowohl die Gäste als auch das Flugpersonal die Möglichkeit, die Nacht ohne vermehrte Unterbrechungen und je nach Bedarf zu nutzen. Kurz nach dem Essen wurde das Licht in der Kabine gedimmt und jeder Passagier bereitete sich individuell auf die nächsten Stunden vor. Einige der Geschäftsreisenden schalteten ihren Laptop ein, andere wiederum starteten einen der zahlreichen Filme, die das Bordkino in jedem der im Vordersitz integrierten Fernseher zur Verfügung stellte. Tessa und ich versuchten gleich, etwas Schlaf zu finden. Als ich probierte, die von der Fluglinie bereitgestellten Ohrstöpsel optimal in meine Ohren zu bugsieren, hörte ich gerade noch, wie eine Stewardess den Mann vor Tessa ansprach.

    „Herr Schneider, Sie fragten eine Kollegin nach einem Wagen, der nach der Ankunft auf Sie warten soll. Können wir dies für Sie organisieren? Und falls ja, wohin möchten Sie gebracht werden?" Der Mann antwortete mit etwas Verzögerung, jedoch so leise, dass ich es kaum hörte. Er schien aus Rücksicht auf die anderen Passagiere seine Stimme so weit wie möglich zu senken. Ich glaubte, das Wort Crowne verstehen zu können. Ich war irritiert. Nicht unbedingt wegen derselben Vorsilbe unseres bereits gebuchten Hotels, denn in China gab es sicher sehr viele verschiedene Hotelketten mit diesem Zusatz. Sondern, weil er seinem Namen nach ganz offensichtlich deutscher Staatsbürger war. Und ich mir vorher aufgrund seines Verhaltens und seiner Reaktion eigentlich ziemlich sicher gewesen war, dass er mich zunächst nicht verstanden hatte.

    Die Stewardess war mit seiner Antwort zufrieden, eilte gleich darauf wieder zurück in Richtung Bordküche und schloss den Vorhang hinter sich. Ich wollte meine Ohrstöpsel nicht wieder herausholen und meine Schwester stören, also beließ ich meine Frage bei mir und drehte mich in Richtung Fenster. Es dauerte nicht lange, und ich war eingeschlafen.

    Kapitel 2-Der Flug

    Zuerst war da ein kaum hörbares Klacken. Dann kam ein Rascheln. Ich öffnete müde meine Augen und sah zunächst: nichts. Als mir klar wurde, dass ich immer noch in Richtung des geschlossenen Fensters lag, drehte ich mich träge um. Obwohl das Licht nach wie vor gedimmt war, sah ich deutlich Umrisse, die sich langsam bewegten. Meine Schwester lag weiterhin ruhig neben mir und machte keinen Mucks. Ich blinzelte verschlafen, und die Bilder vor mir wurden langsam etwas genauer. Direkt vor Tessa stand ein Mann und hantierte in den Ablagen über uns. Er bewegte sich sehr zögerlich und versuchte dabei, so behutsam wie möglich zu sein. Dennoch hörte ich ihn durch meine Ohrstöpsel hindurch. Das Klacken kam in unregelmäßigen Abständen wieder.

    Ich richtete mich etwas auf. Der Mann versteinerte in seinen Bewegungen und sah mich direkt an. Aber kramte gleich wieder weiter. Ich versuchte meine Ohrstöpsel so elegant wie möglich aus meinem Ohr zu pulen, was mir nicht sofort gelang. Als ich endlich wieder normal hören konnte, wurde

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