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Die DaF-Bibliothek / A2/B1 - Tödliches Testament: Spurlos verschwunden. Lektüre. Mit Audios online
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eBook46 Seiten22 Minuten

Die DaF-Bibliothek / A2/B1 - Tödliches Testament: Spurlos verschwunden. Lektüre. Mit Audios online

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Über dieses E-Book

Spannender Lesestoff von der ersten bis zur letzten Seite. Das motiviert: ein ganzes Buch auf Deutsch lesen, alles verstehen und dabei glänzend unterhalten werden. Die DaF-Lektüren spielen an realen Orten und führen die Leser/-innen in Städte und Regionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Und mit Worterklärungen, Illustrationen, landeskundlichen Infos, Rätseln und Aufgaben sind die Bände weit mehr als "nur" Lektüre. Da ist für alle etwas dabei. Ob Lernkrimi oder Soap, ob für Anfänger/-innen oder Fortgeschrittene - die Lektüren gibt es auf dem Niveau A1/A2 oder A2/B1. Sie sorgen für Abwechslung im Kurs und liefern kurzweiligen Lesestoff für daheim oder unterwegs. Passende Hörbücher stehen als Download im MP3-Format bereit.
SpracheDeutsch
HerausgeberCornelsen Verlag
Erscheinungsdatum20. Juni 2019
ISBN9783061213398
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    Buchvorschau

    Die DaF-Bibliothek / A2/B1 - Tödliches Testament - Christian Baumgarten

    Kapitel | 1

    Donnerstag, 12. Mai, abends

    Cornelia liegt auf der Couch im Wohnzimmer. Endlich kann sie sich ausruhen. Der lange und anstrengende Arbeitstag in der Konditorei¹ ist zu Ende. Sie genießt² die Zeit in den Abendstunden. Ihre zehnjährige schwarz-weiße Katze Flocke hat es sich ebenfalls bequem gemacht.

    „Thorsten müsste schon längst da sein, denkt Cornelia. „Wo bleibt er nur? Hat er unsere Verabredung vergessen? Sie schaut ungeduldig auf ihre Uhr.

    Seit zwei Jahren arbeitet Thorsten Herrlich in der Konditorei, die ihr und ihrem Bruder Hartmut gehört. Thorsten gefiel Cornelia sofort: 1,80 m groß, schlank, sportlich, grüne Augen, dunkle Haare. Für Cornelia war es Liebe auf den ersten Blick. Nach einigen Monaten erwiderte³ Thorsten ihre Zuneigung. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Konditorei waren über die Beziehung überrascht. Thorsten, Mitte zwanzig, ist neun Jahre jünger als Cornelia. Gerüchte⁴ wurden laut. Er soll nicht nur eine Geliebte haben.

    Es klingelt an der Wohnungstür. Cornelia springt auf. Bevor sie mit klopfendem Herzen die Tür öffnet, schaut sie in den Spiegel neben der Garderobe im Flur. Sie dreht sich nach links und nach rechts. Ja, ihr Kleid sitzt richtig. Sie kämmt ihre Haare. Ein letzter Blick in den Spiegel.

    „Ich muss unbedingt ein paar Kilo abnehmen, sagt sie leise zu sich selbst. „Unbedingt. Dann gefalle ich Thorsten noch mehr. Die weibliche Konkurrenz ist groß.

    Sie öffnet die Tür.

    „Endlich bist du da, Liebling. Ich habe so auf dich gewartet. Ich dachte schon, dass du mich vergessen hast. Vergiss nicht, du gehörst mir, nur mir. Du hast doch keine andere, oder!" Sie umarmt ihn leidenschaftlich⁵.

    „Nicht so stürmisch, Cornelia. Wir haben den ganzen Abend Zeit."

    „Und die Nacht auch! Komm, Liebster. Wir müssen uns unterhalten."

    Cornelia nimmt Thorsten an die Hand. Gemeinsam gehen sie ins Wohnzimmer. Flocke liegt noch auf dem selben Platz. Auf dem Glastisch neben der Couch stehen zwei Champagnergläser.

    „Gibt es etwas zu feiern?", fragt Thorsten

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