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Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg
Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg
Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg
eBook49 Seiten20 Minuten

Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg

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Über dieses E-Book

Spannender Lesestoff von der ersten bis zur letzten Seite. Das motiviert: ein ganzes Buch auf Deutsch lesen, alles verstehen und dabei glänzend unterhalten werden. Die DaF-Lektüren spielen an realen Orten und führen die Leser/-innen in Städte und Regionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Und mit Worterklärungen, Illustrationen, landeskundlichen Infos, Rätseln und Aufgaben sind die Bände weit mehr als "nur" Lektüre. Da ist für alle etwas dabei. Ob Lernkrimi oder Soap, ob für Anfänger/-innen oder Fortgeschrittene - die Lektüren gibt es auf dem Niveau A1/A2 oder A2/B1. Sie sorgen für Abwechslung im Kurs und liefern kurzweiligen Lesestoff für daheim oder unterwegs. Passende Hörbücher stehen als Download im MP3-Format bereit.
SpracheDeutsch
HerausgeberCornelsen Verlag
Erscheinungsdatum1. Juni 2019
ISBN9783061210403
Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg

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    Buchvorschau

    Die DaF-Bibliothek / A1/A2 - Die Skorpion-Frau - Roland Dittrich

    Kapitel | 1

    „Alt Heidelberg, du feine…"

    Andreas Möller singt leise das alte Lied und schaut auf Heidelberg und das Schloss. Vom Schiff-Restaurant direkt am Neckar kann man alles so schön sehen! Neben ihm sitzt Karla Kühn. Sie hat ganz andere Gedanken.

    „Du, ich habe Angst", sagt sie leise.

    „Karla, ich weiß, es ist nicht leicht, und Professor Lütgen ist streng." Andreas versteht sie.

    „Wenn du mir nicht hilfst, dann …"

    „Natürlich helfe ich dir" Andreas will sie beruhigen¹. „Mit meiner Hilfe wird auch deine Examensarbeit² fertig." Andreas legt den Arm um sie.

    „Bitte nicht hier, die Leute …"

    Plötzlich steht sie auf: „Da kommt dein Freund, dieser Eisenbart, ich gehe jetzt lieber." Und schnell ist sie weg.

    Die beiden Freunde, Andreas Möller und Gerd Eisenbart, begrüßen sich: „Hallo, Gerd!"

    „Grüß dich, Andreas, wie geht’s denn?"

    „Gut geht’s – wunderbar!"

    „Denke ich auch. Da war doch gerade diese Frau an deinem Tisch – eine Studentin?"

    „Stimmt."

    „Schau mal, das ist ja komisch: Die hat etwas auf ihrer Schulter.³"

    „Ja, ein Tattoo – einen Skorpion!"

    „Aha!" Gerd bestellt einen Kaffee.

    „Andreas, wer ist diese nette Frau? Sag schon!"

    „Das ist eine Studentin von Professor Lütgen. Sie schreibt gerade ihre Examensarbeit", sagt Andreas schnell.

    „Und du hilfst ihr!!"

    „Na klar, ich helfe Studenten oft …"

    „Und das ist alles, sonst ist nichts? Andreas!"

    „Wir sind uns sympathisch, und …"

    „Andreas! Mir kannst du’s doch sagen."

    „Gut, wir sind Freunde, gute Freunde. Das ist alles." Andreas will nicht weiter über sie sprechen.

    „Da ist noch etwas, dieser Skorpion auf ihrer Schulter"

    „Na und? Karla hat das Sternzeichen⁴ Skorpion."

    „Andreas, du weißt, was man sagt …"

    „Skorpione sind gefährlich, aber auch sehr interessant. Gerd, ich weiß

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