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121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre
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121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre
eBook352 Seiten1 Stunde

121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre

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Über dieses E-Book

"Sie suchen nach methodisch-didaktischen Ideen für Ihren interaktiven Unterricht / Ihre interaktive Lehre? Oder nutzen Sie bereits digitalen Content (Unterrichtsinhalte) und möchten Anregungen zur Gestaltung von spannenden und kreativen Unterrichtsphasen erhalten?
Die umfangreiche Sammlung von 121 Methoden und Unterrichtsvorschlägen bildet ein Spektrum vom Kindergarten bis zur Höheren Bildung ab und ist durch die Einfachheit der Gestaltung der Vorlage für alle Lehrenden schnell zu überblicken. Zur besseren Orientierung haben wir ein Schaubild entwickelt, das Ihnen die Einordnung der einzelnen Methodenpoole in die Bildungsstufen erleichtern soll."

Auszug aus: Dr. Sarah Louise Henkelmann. "121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre." iBooks.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum16. Sept. 2016
ISBN9783741850325
121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre

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    Buchvorschau

    121 Methoden für den interaktiven Unterricht und die Lehre - Sarah Henkelmann

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Geleitwort

    Vorstellung der Autoren

    121 Methoden

    1. Podcasts

    2. Memory

    3. Kreuzworträtsel

    4. Blitzlesen

    5. Ampelmethode

    6. Stationenarbeit (Stationenlernen)

    7. Tabu

    8. Gruppenbildung (Suchbegriff: Gruppen)

    9. Zielscheibe

    10. Bildergedächtnis

    11. Partnerinterview

    12. Notizabfrage

    13. Lückentext

    14. Kunstbetrachtung (Suchbegriff: Kunst)

    15. Domino

    16. Anagramme

    17. Platzdeckchen

    18. Personenbeschreibung

    19. Feuerwerkskörper

    20. Suchrätsel

    21. Punktabfrage (Suchbegriff: Punkt)

    22. Silbenmemory

    23. Schreiben/Setzkastenarbeit

    24. Fantasiereise

    25. Evaluationslandschaft

    26. Atlasrallye

    27. Sudoku

    28. Akrostichon

    29. Elfchen

    30. Meinungslinie

    31. Erzählkette

    32. Analytisch-synthetische Leselernmethode (Suchbegriff: Lesen)

    33. Reizwortgeschichte

    34. Schreibgespräch

    35. Activity

    36. Interview

    37. Kategorien

    38. Assoziationsketten

    39. Buzzerspiel

    40. Jahrmarkt

    41. Geheimschrift

    42. Trickfilm

    43. Jeopardy

    44. Satzanfänge

    45. Entscheidungstorte

    46. Comic

    47. Baumdiagramm

    48. Würfelrechnen

    49. Wörterbingo

    50. Flussdiagramm

    51. Partnermemory

    52. Limerick

    53. Bilddiktat

    54. Kreislaufdiagramm

    55. Fischgrätendiagramm

    56. Zahlenbingo

    57. Standbild

    58. Nachrichtensendung

    59. Geräuschelotto

    60. Knobeln

    61. Rechenmauern

    62. Geschichten verfassen

    63. Multiple-Choice-Quiz

    64. Stadt-Land

    65. Odd one out

    66. Themen-ABC

    67. Was bin ich?

    68. SMS-Methode

    69. Fotografieren mit den Augen

    70. Top 10

    71. Wörter (alphabetisch) sortieren

    72. Fünf-Finger-Feedback

    73. Wo liegt...?

    74. Bild-Wort-Zuordnung

    75. Wahr oder Falsch?

    76. Vorarbeit Personenbeschreibung

    77. Glücksrad

    78. KarikaTOUR

    79. Assoziationen

    80. Selbsterkundung

    81. Buchstabieren

    82. Spiegelschrift

    83. Dalli Klick

    84. Wer weiß mehr?

    85. Abbildung beschriften

    86. Venn-Diagramm

    87. Pro-Kontra-Diskussion

    88. W-Fragen-Uhr

    89. Bilder malen (Ratespiel)

    90. Unvollständiges Bild

    91. Vier gewinnt

    92. Lehrfilm erstellen

    93. X und O (mit Fragen)

    94. Wörter würfeln

    95. Wortratespiel

    96. Nachrichten topografisch verorten

    97. Wer bin ich?

    98. Finde jemanden...

    99. Dividieren nach mathe2000

    100. Fishbowl-Diskussion

    101. Mit dem Stadtplan orientieren

    102. Methode 14

    103. Präfixe und Suffixe (finden)

    104. Würfeldiktat

    105. Schriftliches Dividieren mit zweistelligem Divisor

    106. Üben und Überprüfen mit Activity Builder

    107. Einmaleins

    108. Les jours de la semaine

    109. Gedicht lernen

    110. Filmerschließung

    111. Baukasten

    112. Gruppenpuzzle

    113. Brainstorming

    114. Brainstorm

    115. Mindmap

    116. Mind-Map

    117. Kettensatz

    118. Montagsmaler

    119. Vokabelfußball/Mathefußball

    120. Zeitleiste

    121. Lückentext mit dem Activity Builder

    Vorwort

    Sie suchen nach methodisch-didaktischen Ideen für Ihren interaktiven Unterricht / Ihre interaktive Lehre? Oder nutzen Sie bereits digitalen Content (Unterrichtsinhalte) und möchten Anregungen zur Gestaltung von spannenden und kreativen Unterrichtsphasen erhalten?

    Die umfangreiche Sammlung von 121 Methoden und Unterrichtsvorschlägen bildet ein Spektrum vom Kindergarten bis zur Höheren Bildung ab und ist durch die Einfachheit der Gestaltung der Vorlage für alle Lehrenden schnell zu überblicken. Zur besseren Orientierung haben wir ein Schaubild entwickelt, das Ihnen die Einordnung der einzelnen Methodenpoole in die Bildungsstufen erleichtern soll.

    Ob die Methode oder der Unterrichtsvorschlag zu Ihrem Bedarf passt, können Sie direkt auf einen Blick sehen. Methode / Vorschlag, Kurzbeschreibung, Lernziele, Kompetenzen, Fertigkeiten, Klassenstufe, Unterrichtsphase, Vorbereitung, Ablauf, Nachbereitung, SMART Hard-/Software Werkzeuge, weiterführende Materialien und Aufgabenbeispiele werden in weniger als zwei Seiten übersichtlich dargestellt.

    Sämtliche Inhalte wurden von SMART Exemplary Educator (www.netzwerk-digitale-bildung.de/aus-der-praxis.html) zusammengestellt. Sie sind unterrichts- bzw. lehrerprobt. Für die Inhalte sind die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich.

    Die 121 Methodenpoole können kostenfrei und ohne Anmeldung heruntergeladen werden. Sie sind unter dem Suchbegriff „Methodenpool" auf der deutschen SMART Exchange Seite zu finden und können für den eigenen Unterricht angepasst werden. http://exchange.smarttech.com/search.html?q=methodenpool

    Eine weitere Suchmöglichkeit steht auf der Internetseite des Netzwerk Digitale Bildung – Zukunft. Lernen: www.netzwerk-digitale-bildung.de/methodenpool-suche/ über Dropdown-Menüs und Auswahlboxen zur Verfügung.

    Wir wünschen Ihnen und Ihren Lernenden viel Erfolg und Freude beim Ausprobieren!

    Ganz persönlich möchte ich mich bei unseren beteiligten Lehrerinnen und Lehrern Elisabeth Benedik, Magdalena Pfeil, Flavia Beu, Stefan Schwarz, Joachim Keßler, Harald Wilfer und Roland Pfeifer bedanken. Ohne sie wäre das Methodenpool-Muster reine Theorie geblieben. Ihre langjährigen Unterrichtserfahrungen mit interaktiven Medien haben erst den Methodenpool mit Leben gefüllt und ohne die Begeisterung für die Einfachheit des Aufbaus wären keine 121 Methoden / Unterrichtsvorschläge entstanden. Steffen Guschmann, Katrin Göllinger, Dr. Christian Kohls und Prof. Dr. Silke Grafe, Universität Würzburg - Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik, möchte ich danken für ihre Ideen und hilfreichen Gedanken.

    Dr. Sarah Henkelmann

    Geleitwort

    Digitale Medien schaffen in einem bisher nie da gewesenen Ausmaß Möglichkeiten der Information und der Unterhaltung, des Lernens und der Bildung, des Spiels und der Simulation, der Kommunikation und der Kooperation sowie des kreativen Ausdrucks. Mit ihren Möglichkeiten kommt ihnen für Individuum und Gesellschaft eine wichtige Rolle zu.

    Medienbezogene Aufgaben entfalten vor diesem Hintergrund in pädagogischen Kontexten eine besondere Bedeutsamkeit. Dabei geht es zum einen um eine sinnvolle Nutzung der medialen Möglichkeiten für Lernen und Lehren, zum anderen und zugleich stellen sich besondere Anforderungen an Erziehung und Bildung.

    Die genannten vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung digitaler Medien stellen im Kontext der Erfahrungsformen einen konstitutiven Bestandteil von Lehr-Lern-Prozessen dar, der mit anderen Strukturelementen abzustimmen ist, z.B. mit Zielvorstellungen, Lernvoraussetzungen, Lernaktivitäten, Sozialformen, Inhalten und Lehrhandlungen bzw. dem didaktischen Konzept der Lehrperson.

    Aus der Notwendigkeit der Abstimmung ergeben sich verschiedene Konsequenzen: Zunächst ist es wichtig, Medienangebote in lernförderlicher Weise in Lehr-Lern-Prozesse einzubinden. Dies bedeutet, sich bereits bei der Konzeption einer Lehr-Lern-Einheit zu fragen, welche Rolle Medien in dem Gesamtkonzept spielen sollen und wie eine entsprechende Passung herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus richtet sich der Fokus auf die lernförderliche Gestaltung von Medienangeboten.

    Die Qualität der Lehr-Lernprozesse wird im Wesentlichen davon abhängen, inwieweit es mit Hilfe von Medien gelingt, eine handlungs- und entwicklungsfördernde Auseinandersetzung des Einzelnen bzw. von Gruppen mit bedeutsamen Aufgabenstellungen und Inhalten anzuregen und zu unterstützen.

    Die vorliegende Zusammenstellung von methodischen Vorschlägen für einen interaktiven Unterricht und die Lehre bietet viele Anregungen, Lehr-Lernprozesse in Bildungseinrichtungen anzureichern. Die strukturierte Aufbereitung der Darstellung erleichtert die Prüfung der Passung zur didaktischen Gesamtkonzeption des geplanten Lehr-Prozesses.

    Ich wünsche den Leserinnen und Lesern viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung.

    Prof. Dr. Silke Grafe

    Universität Würzburg

    Vorstellung der Autoren

    Schule: Ganztagsgymnasium Herschelschule

    Schulform: Gymnasium

    Land: Deutschland, Niedersachsen

    Motto: Zeige den SchülerInnen, wie sie ihr Lernen selbst in die Hand nehmen können.

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Kein vorgefertigtes Produkt sondern es ist die Idee, die mich anregt, über meinen Unterricht nachzudenken und besser zu machen.

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Conceptmap in Verbindung mit shout it out (Heraus mit der Sprache)

    Und warum? Mein Ziel ist es, möglichst viele SchülerInnen am Lerngeschehen zu beteiligen.

    BYOD setze ich ein? In den Laptopklassen Macbooks, sonst ist das Handy ausnahmsweise erlaubt.

    Schule: Bertha-von-Suttner-Schule

    Schulform: Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe

    Land: Deutschland, Hessen

    Motto: Du musst selbst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst. (Mahatma Gandhi)

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Ich nutze den Methodenpool, um meinen Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Die dort vorhandenen Ideen ermöglichen dies sehr vielfältig.

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Der Kalligraphiestift

    Und warum? Weil man damit so schön schreiben kann.

    BYOD setze ich ein? Ja – weil jede Schülerin und jeder Schüler dann selbst verantwortlich für sein Gerät ist, mit dem sie/er sich bestens auskennt.

    Schule: Volksschule des Schulvereins der Kreuzschwestern

    Schulform: Volksschule / Grundschule

    Land: Österreich

    Motto: Alles hat eine gute Seite!

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Für schnelle Inputs – so komme ich auf neue Ideen!

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Eindeutig LAB, aber im Grunde auch viele andere Funktionen, wie das Geodreieck, der Zauberstift, Endloskloner und die vielen Spielereien, die ein Lehrerherz erfreuen.

    Und warum? Der LAB vor allem, weil es hier die SMART-Entwickler tatsächlich geschafft haben etwas zu programmieren, das innerhalb kürzester Zeit einsetzbar ist und noch dazu unglaublich ansprechend aussieht.

    BYOD setze ich ein? Wenig bis gar nicht. Ich möchte es aber auf jeden Fall vertiefen!

    Schule: Volksschule des Schulvereins der Kreuzschwestern

    Schulform: Volksschule / Grundschule

    Land: Österreich

    Motto: Fehler sind nur dann Fehler, wenn man nichts aus ihnen lernt.

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Weil sie mir Anregungen für abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung geben.

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? LAB

    Und warum? Weil ich damit ansprechende, interaktive Seiten minutenschnell erstellen kann.

    BYOD setze ich ein? Nein

    Schule: Oberlinschule Potsdam

    Schulform: Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (Förderschule)

    Land:       Deutschland, Brandenburg

    Motto:

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Sie ermöglichen einen differenzierten und schülerorientierten Unterricht, da die Methoden flexibel ausgewählt und angepasst werden können an das Unterrichtsfach, das Thema, die Klassenstufe sowie die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler.

    Die Schülerinnen und Schüler sind sehr interessiert an neuen Unterrichtsmethoden, die ich gerne im Unterricht ausprobiere. Dabei bevorzugen die Schülerinnen und Schüler besonders Unterrichtsmethoden mit einem spielerischen Zugang zu den jeweiligen Lerninhalten. Beispiele dafür sind „Mathefußball, „Jeopardy, „Activity und „Glücksrad.

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? In der SMART Notebook Software 15 sind die Aktivitäten beim LAB das Highlight, da Lerninhalte durch einen motivierenden und spielerischen Charakter eingeführt, wiederholt und gefestigt werden können. Weitere Tools, die ich gerne regelmäßig und bevorzugt im Unterricht einsetze sind folgende:

    BYOD setze ich ein? Ich setzte es nur sehr selten und in ausgewählten Klassen ein, da einige Schülerinnen und Schüler kein Handy besitzen und die Gefahr des „Sozialneids" große wäre. Alternativ nutze ich regelmäßig den Klassensatz iPads aus unserem Schulbereich für unterschiedliche Einsatzszenarien in verschiedenen Unterrichtsfächern.

    Schule: Berufsbildende Schule I Mainz

    Schulform: Berufsbildende Schule

    Land: Deutschland, Rheinland-Pfalz

    Motto: Dachlatte die 16.

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Ich schaue mir Ideen meiner Kollegen an und passe sie für meinen Unterricht an. Mehrere Köpfe sind besser als nur einer (auch bei der Unterrichtsentwicklung).

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Heraus mit der Sprache, weil es als Werkzeug sehr versatil ist - es kann gut für unterschiedliche Bedürfnisse und Ziele eingesetzt werden - z.B. für kollaborative Zusammenarbeit in kleinen Gruppen, sowie Kategorisierungen von Begriffen. Der Activity Builder mit der Möglichkeit, selber Töne aufzunehmen und diese zu verknüpfen. Diese Konstellation eignet sich bestens für den (Fremd-)Sprachunterricht. Mir ist sonst nicht bekannt, dass ein anderer Anbieter eine vergleichbare Offenheit bei der Erstellung eigener Materialien zulässt. Das ist, was m.E. die SMART Notebook Software grundsätzlich von den Konkurrenten unterscheidet.

    BYOD setze ich ein? Natürlich.

    Schule: VS Anton Aichner Pfaffenhofen

    Schulform: Volksschule

    Land: Österreich / Tirol

    Motto: Lachende Augen sind mein größter Lohn

    Warum nutze ich Methodenpoole im Unterricht? Weil ich meinen Unterricht auf dem neuesten Stand halten will

    Lieblingswerkzeug in der SMART Notebook Software? Kalligraphiestift und Activity Builder

    Und warum? Mit dem Stift gelingt ein sauberes Schriftbild / Der AB bietet eine Vielzahl von anregenden interaktiven Übungsmöglichkeiten

    BYOD setze ich ein? Nein

    Sie ist SMART Certified Education Expert und SMART Certified Education Trainer und hat Unterrichts- und Lehrerfahrung als Leiterin eines internationalen Masterstudiengangs sammeln können. Sie hat sich zudem an der Lehrerausbildung für das Fach Politik in Niedersachsen beteiligt. Als Inhaberin von sciovation, das SMART Certified Trainingcenter, bildet sie in Deutschland, Österreich und Schweiz Lehrerinnen und Lehrer, Professorinnen und Professoren zum Einsatz interaktiver Medien weiter. Sie berät Ministerien, Schulen und Hochschulen zum Einsatz interaktiver Medien.

    121 Methoden

    1. Podcasts

    Kurzbeschreibung:

    Podcasts sind abonnierbare Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort setzt sich aus iPod und dem englischen Begriff Broadcast zusammen. Ein einzelner Podcast besteht aus mehreren Episoden, die über einen News Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.

    Der Haupt-Umschlagplatz für Podcasts ist Apples iTunes. Allerdings gibt es auch zahlreiche Podcasts, die dort nicht eingetragen sind, sondern auf anderen Internetseiten zu finden sind. Auch das Produzieren von privaten Podcasts, die nur ausgewählte Anwender abonnieren können, ist möglich.

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