„Chromebooks eröffnen Schülerinnen und Schülern das Beste aus zwei Welten!“
Mac Life: Frank, du bist über Umwege an den Job des Lehrers gekommen. Zunächst wolltest du Musiker werden. Was ging schief auf dem Weg zum Ruhm?
Frank: Stimmt, ich habe zunächst in einem Gitarrengeschäft gearbeitet, um mich über Wasser zu halten. Ich hatte dabei fast täglich mit professionellen Musiker:innen und Soundingenieur:innen zu tun. Ifn den Gesprächen stellte ich fest, dass sie entweder reich waren oder am Hungertuch nagten. Ich war mir somit alles andere als sicher, ob ich mich mit meinem eher mäßigen Talent hätte ernähren können. Also sah mich nach etwas um, was ein regelmäßigeres Einkommen versprach.
Mit der Zeit kümmerte ich mich auch um die Reparatur von Gitarren und Verstärkern. Dabei lernte ich, Schaltpläne zu lesen und umzusetzen. Und schon bald gefiel mir dieser Teil der Arbeit besser als der kreative. Ich entschied mich daher für das Studium industrieller Technologien und merkte während eines Praktikums an einer Highschool, dass dies etwas war, was ich für den Rest meines Lebens machen wollte. Also wurde ich Lehrer.
Deine Kreativität hast du also praktisch mit ins Klassenzimmer genommen?
Ja, ich glaube, das gelingt allen unseren Lehrkräften ganz gut. Und mein Studium erlaubt mir, eigentlich alles zu tun. Denn alles, was von
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage