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Hexenbrot: Hänsel und Gretel neu erzählt
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eBook180 Seiten2 Stunden

Hexenbrot: Hänsel und Gretel neu erzählt

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Über dieses E-Book

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Hänsel und Gretel? Könnte es sein, dass auch dieses Märchen einen wahren Kern hat?
Gehen wir davon aus, dass sich die Geschichte im 30jährigen Krieg abspielte, dann werden die Ereignisse plötzlich plausibel. Wer damals nicht an der Pest starb, der wurde Opfer marodierender Soldaten oder erlag dem Hunger. Die verzweifelte Bevölkerung suchte nach Gründen, und wie stets machte man Minderheiten für Not und Elend verantwortlich – woran sollte es sonst liegen? "Hexenbrot" ist eine realistische Version dessen, was der Geschichte von Hänsel und Gretel zugrunde liegen könnte.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum4. Juni 2017
ISBN9783748557920
Hexenbrot: Hänsel und Gretel neu erzählt

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    Buchvorschau

    Hexenbrot - Claudia Strachan

    Vorwort

    Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Hänsel und Gretel? Könnte es sein, dass auch dieses Märchen einen wahren Kern hat?

    Gehen wir davon aus, dass sich die Geschichte im 30jährigen Krieg abspielte, dann werden die Ereignisse plötzlich plausibel. Wer damals nicht an der Pest starb, der wurde Opfer marodierender Soldaten oder erlag dem Hunger. Die verzweifelte Bevölkerung suchte nach Gründen, und wie stets machte man Minderheiten für Not und Elend verantwortlich – woran sollte es sonst liegen? „Hexenbrot" ist eine realistische Version dessen, was der Geschichte von Hänsel und Gretel zugrunde liegen könnte.

    1.

    Keine einzige Nacht, in der ich nicht schweißgebadet aufwache und alles wieder durchlebe. Die Geräusche vor dem Haus – diesmal hat er mich gefunden, ich bin sicher. Ich erwische mich dabei, wie ich im Bett sitze und vor und zurück schaukele, wie ein verängstigtes Kind, vor und zurück, mein rasendes Herz schlägt bis zum Hals, mein Nachthemd ist nass, meine Hände verkrampfen sich um Jacobs Kappe.

    Doch er hat mich nicht gefunden, es sind nur die Wölfe. Wie sie wieder heulen, dabei ist es noch nicht einmal Vollmond. Am liebsten würde ich mit einstimmen. Jacob, will ich heulen, warum nur? Was soll ich tun, wenn er mich findet? Wird ihm diesmal gelingen, was er damals nicht geschafft hat? Nochmal überlebe ich es nicht, soviel ist klar.

    Ich quäle mich aus dem Bett. Noch immer macht mir mein Rücken zu schaffen und ich humpele unter Schmerzen, meinen Kopf kann ich nicht mehr heben und wenn ich aufblicken will, muss ich eine Schulter nach unten verdrehen. So arbeite ich mich zur Tür, nehme Topf und Kochlöffel, schiebe den Eisenriegel zurück und mache Lärm, um die Wölfe zu vertreiben. Wenn ich Glück habe, findet der Wildhüter einen von ihnen in der Grube, die er ausgehoben hat, doch ich weiß, dass auch dann die Alpträume nicht aufhören werden.

    2.

    Der Tag war von Anfang an dunkel und grau gewesen, gleich morgens schon wollte die Sonne nicht richtig aufgehen. Ein Tag, an dem man am liebsten gar nicht aufgestanden wäre, und das hätten Jacob und Katharina am liebsten auch getan, doch sie mussten auf den Markt und es gab noch viel zu tun.

    Sie standen auf, heizten den Backofen an, kehrten die Asche aus und schoben schon bald die ersten Brote in den Ofen. Als Jacob auf den Hof ging um für den nächsten Tag das Holz zu hacken, hörte er sie kommen. Der Boden dröhnte, die Vögel hörten auf zu singen und schon bald konnte man die Rufe der Männer ausmachen. „Soldaten!" Katharina wusste, was das bedeutete. Es war zu spät, die ersten Brote verbreiteten bereits ihren üblichen verführerischen Geruch. Sie ließ alles stehen und liegen, schoss aus dem Haus und folgte Jacob in den Wald.

    Sie waren bereits darin geübt, auf die alte Eiche zu klettern und sich in ihrem dichten Laub zu verstecken. Wie stets, half Jacob seiner Frau auf den ersten Ast hinauf, bevor er sich selbst hoch zog. Von dort aus konnten sie die weiteren Äste erreichen; Katharina hatte sich den Saum ihres Kleides in den Gürtel gesteckt und in Windeseile saßen sie weit oben in der Krone, vor allen Blicken geschützt.

    Diesmal war es eine relativ kleine Gruppe, etwa ein Dutzend Söldner, die in einer unbekannten Sprache Befehle schrien. Sie stiegen ab, banden die Pferde am Zaun fest und zogen einen ihrer Männer vom Pferd, der schlaff wie ein Mehlsack von zwei anderen getragen wurde. Sie gingen direkt aufs Haus zu und riefen unverständliche Anweisungen. Dann schleppten sie den Mann hinein.

    Katharina und Jacob hielten den Atem an und beteten, dass sich die Männer einfach satt aßen, nicht nach den Bewohnern des Hauses suchten und nicht alles in Brand steckten, wie es die Söldner seit Jahren in der Gegend zu tun pflegten. Die Zeit verging langsam, bis die Männer wieder heraus kamen. Sie riefen erneut in ihrer unverständlichen Sprache, durchsuchten die umliegenden Büsche und Bäume, fanden jedoch nicht die Eiche. Bevor sie wieder auf ihre Pferde stiegen und davon ritten, griffen sie sich noch zwei der Hühner, drehten ihnen den Hals um und nahmen sie mit. Die anderen Hühner waren mit großem Gezeter in alle Richtungen geflohen und die Ziege war gleich beim Herannahen der Männer in den Wald gerannt, was ihr das Leben gerettet hatte. Jacob und Katharina sandten ein Dankgebet zum Himmel und kletterten den Baum wieder hinunter, nachdem sie sich vergewissert hatten, dass die Soldaten wirklich weg waren.

    Sie traten ins Haus, um den Schaden zu begutachten. Bevor sie jedoch nachsehen konnten, wieviele ihrer Vorräte geplündert worden waren, erstarrten sie vor dem Anblick, der sich ihnen bot. Auf dem Tisch lag ein Mann, offenbar einer der Soldaten, in schrecklichem Zustand. Er stöhnte und wand sich vor Schmerzen, war kreidebleich, schweißüberströmt und hatte überall auf Gesicht und Hals dunkel verfärbte Beulen, die zum Teil aufgebrochen waren und deren blutig-eitriger Inhalt über Gesicht, Hände, Wams und Hose verschmiert war. Katharina und Jacob schien er kaum wahrzunehmen, man konnte selbst dann, wenn man seine Sprache nicht kannte, hören, dass er im Fieberwahn wirres Zeug sprach. Plötzlich wurde er von einem Hustenanfall geschüttelt, der ihn noch mehr zu schwächen schien, und ein blutiges Rinnsal lief ihm aus dem Mundwinkel.

    Katharina schrie auf und klammerte sich an ihren Mann. „Jacob, das ist der Schwarze Tod, ich weiß es. Fass ihn nicht an, sonst geht es uns genauso! Jacob klopfte ihr beruhigend auf den Rücken und schob sie dann von sich. „Wir können ihn hier nicht liegen lassen, das ist Dir doch selbst klar. Halt mir die Tür auf, ich bringe ihn in den Schuppen.

    Kurzentschlossen ging er auf den Tisch zu, zog den wimmernden Mann an den Armen hoch und hievte ihn über seine Schulter. Katharina hielt ihm die Tür auf und lief voraus zum Schuppen, um dort Platz zu schaffen. Nur mit Mühe konnte sie ein plötzlich aufkommendes Schuldgefühl unterdrücken, dass sie den Fremden nicht im Haus pflegen wollte. Sie bekämpfte ihre Gewissensbisse erfolgreich, indem sie sich die Schreckensgeschichten ins Gedächtnis rief, die seit Jahren über die Söldner auf beiden Seiten berichtet wurden. Zudem hatten sie am eigenen Leib regelmäßige Plünderungen erlitten und konnten sich glücklich schätzen, dass nicht auch ihr Haus in Schutt und Asche lag und sie überhaupt noch am Leben waren.

    Gerade in dem Moment, als Jacob den Mann im Schuppen zu Boden gleiten ließ, platzte eine der Beulen am Hals des Kranken auf und verspritzte ihre rotgelbe, schleimige Flüssigkeit. Katharina, die sah, wie sich Jacob angeekelt mit dem Ärmel das Gesicht abwischte, wurde hysterisch. Sie rannte zum Brunnen, zog so wild an der Kette, dass die Hälfte des Wassers aus dem Eimer schwappte und stürzte zum Schuppen zurück. Sie schüttete Jacob das Wasser über den Kopf, der sich lauthals beschwerte, und zog ihn auf den Hof hinaus. „Geh sofort zum Bach, Du musst Dich waschen. Schnell!"

    Jacob brummte, tat aber, wie geheißen. Inzwischen ging Katharina ins Haus zurück und besah sich den Schaden. Die beiden Stühle, die Jacob so liebevoll gezimmert hatte, lagen umgeworfen auf der Erde, zusammen mit Kochgeschirr und den Blumen, die Katharina erst am Vortag ins Fenster gestellt hatte. Das Spinnrad war kaputt, doch nicht so sehr, als dass Jacob es nicht wieder richten könnte. Sie hatten das Mehl nicht angerührt und zum Glück war der Steintopf mit dem Honig noch da. Die Eier waren verschwunden und sämtliche fertigen Brote auch, der Milchkrug lag zerbrochen auf dem Boden und aus dem Ofen quoll schwarzer Rauch mit beißendem Geruch. Katharina begann aufzuräumen, hielt dann aber inne, überlegte kurz und seufzte ergeben.

    Sie nahm einen Eimer Wasser und einen Becher und ging zum Schuppen. Vorsichtig stieß sie die Tür auf. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an das Dämmerlicht, das durch die Bretter drang. Auf dem Boden lag noch immer der Fremde; er sah sie mit fiebrig glänzenden Augen flehend an und stöhnte etwas Unverständliches. Katharina gab ihm den Becher mit Wasser und nahm einen Lappen aus ihrer Schürze, tauchte ihn ins Wasser und wischte dem Kranken damit über das schmutzige, verschmierte Gesicht. Sein Blick war voller Dankbarkeit, doch Katharina fühlte sich seltsamerweise noch schuldiger als zuvor, denn sie würde ihn nicht wieder aus dem Schuppen holen.

    Bevor sie zurück ins Haus ging, gab sie dem Mann noch einmal etwas zu trinken und schob etwas Stroh unter seinen Kopf. Dann begann sie aufzuräumen. Als Jacob vom Bach zurückkam, hatte sie den Tisch wieder so weit in Ordnung gebracht, dass sie etwas essen konnten. Das einzig Essbare, was die Söldner zurückgelassen hatten, war ein alter, steinharter Lebkuchen gewesen, den Katharina jetzt in Wasser aufweichte und mit Jacob teilte.

    Am darauffolgenden Tag, als Katharina nach dem Fremden im Schuppen schauen wollte, fand sie ihn tot. Vorsichtig stieß sie ihn an, doch er rührte sich nicht. Sie rief Jacob, der sich schon dachte, was passiert war. Er vergewisserte sich, dass der Mann wirklich nicht mehr lebte, und zog dann los um ein Grab auszuheben. Sie trugen ihn zusammen zu seiner letzten Ruhestätte und waren sich nicht sicher, ob sie ein paar Worte sprechen sollten oder nicht. Schließlich einigten sie sich darauf, ein Vaterunser zu beten.

    Im Verlauf der nächsten zwei Tage hatten sie die verbleibenden Hühner wieder eingefangen, die Ziege war von allein zurückgekommen, als sie gemolken werden musste und sie hatten wieder genug Zutaten um zu backen. Diesmal wollten sie bis nach Hanau zum Markt gehen, um Brote und Lebkuchen zu verkaufen. „Wenn wir rechtzeitig aufstehen und beide tragen, was wir können, haben wir genug Geld, um Gewürze zu kaufen; wir brauchen wieder Zimt und Kardamom", bemerkte Katharina. Jacob antwortete nicht. Irgendwie war er heute nicht recht bei der Sache, der Kopf tat ihm weh und er fühlte sich, als ob er eine Erkältung habe.

    „Eine Erkältung im Sommer? Katharina schüttelte ungläubig den Kopf. Als Jacob allerdings eine kurze Zeit später beim Holzhacken Gleichgewichtsstörungen bekam und sie aus der offenen Tür heraus sah, wie er mit einem Mal taumelte, machte sie sich Sorgen. Sie lief aus dem Haus, stützte ihn und zwang ihn, sich auf den Hauklotz zu setzen. Misstrauisch fühlte sie seine Stirn. „Du glühst ja richtig! Komm ins Haus, Du musst Dich hinlegen! Noch besorgniserregender als seine hohe Temperatur war die Tatsache, dass er sich von ihr widerstandslos ins Haus führen ließ.

    Katharina sah zu, dass sich Jacob ins Bett legte und entschied kurzerhand, dass es das Beste sei, eines der Hühner zu schlachten. Zwar hatte Jacob ihr ausdrücklich gesagt, wie sehr sie die Eier brauchten, doch hätten die Söldner schließlich auch noch ein drittes Huhn mitnehmen können. Es war für das Wohl ihres Mannes, wenn sie die Knochen richtig auskochte und eine gute Brühe machte, das würde ihn schon bald wieder auf die Beine bringen, und schließlich hatten sie dann immer noch zwei Hühner übrig. Katharina machte sich an die Arbeit.

    Noch bevor das Huhn halb gar gekocht war, hörte sie Jacob bereits rufen. Sie wischte sich die Hände an der Schürze ab und lief zur Bettstatt. Er schlotterte von Kopf bis Fuß, während sein Kopf so heiß war wie die Brühe auf dem Herd. Katharina holte Wasser, gab ihm etwas zu trinken und tränkte dann ein Tuch, um ihm damit die glühende Stirn zu kühlen. Jacob stöhnte auf und sprach unsinniges Zeug, von dem Katharina nur das ein oder andere Wort verstand. „... Die Füchse, natürlich ...., „.... und dann nach Frankfurt, jaja, und Philipp Moritz selbst ...., „Nein! Nein, tut das nicht, wir können gar nicht ....." Es machte wirklich keinen Sinn. Katharina wischte ihm den Schweiß ab und gab ihm erneut etwas zu trinken. Plötzlich kam ihr diese Handlung auf unheimliche Art bekannt vor. Hatte sie nicht vor wenigen Tagen genau dasselbe für den fremden Söldner getan?

    Nein, nicht Jacob. Er würde es überstehen, selbst, wenn er dieselbe Krankheit wie der Fremde hatte. Sie würde ihm Hühnersuppe geben, im Nu wäre er wieder auf den Beinen. So sehr Katharina sich aber einredete, dass Jacob die Krankheit überstehen würde, so aussichtslos war doch ihr Kampf. Sie saß Tag und Nacht an seinem Bett, flößte ihm Brühe ein, gab ihm Wasser zu trinken und kühlte seine brennende Stirn. Sie sah mit Entsetzen, wie sich eine Beule unter seinem Ohr bildete und heulte sich die Augen aus, als könne ihr Klagen etwas gegen den unaufhörlichen Verlauf der Krankheit ausrichten.

    Mit einem Mal wurde sie durch eine plötzliche Bewegung Jacobs gewahr, dass sie vor Erschöpfung eingeschlafen sein musste. Verwirrt schaute sie auf ihren Mann, der sie mit einem Mal ganz klar ansah und nicht mehr im Fieberwahn sprach, sondern bei vollem Bewusstsein zu sein schien. Katharina schrie auf vor Freude und ergriff seine Hände, doch Jacob strengte sich unglaublich an, um ihr etwas zu sagen, so dass sie sich zu ihm hinunter beugte und fragte, was er wollte. Er krallte sich an sie, zog sich mit übermenschlicher Anstrengung in eine Sitzposition und sprach in kurzen, abgehackten Worten. Katharina hatte alle Mühe, ihn zu verstehen.

    „Söldner .... wieder .... Base ... Spessart, das Haus .... Köhler, weißt Du .... Dammbach .... Versprich mir das! .... Limes zuerst .... Krotzen-burg.... Fluss .... Aschaffenburg .... Nulekaim .... Walstat .... Heim-buchen-thal .... Dammbach .... Du musst .... sag Du es! Katharina versuchte ihn zu beruhigen, „Schhhh! Sprich nicht so viel, es geht Dir bald besser, doch Jacob wurde fast böse, so sehr bemühte er sich um Katharinas Aufmerksamkeit. Bald begriff sie, was er von ihr wollte und wiederholte, was er ihr sagte. „Limes zuerst. Krotzenburg, dann der Fluss. Aschaffenburg, Nulekaim, Walstat, Heimbuchenthal, Dammbach." Erst, als Katharina es genauso sagte, wie Jacob es ihr vorzusprechen versuchte, ließ er seinen Griff locker und sank zurück. Da sie ihm offenbar eine Freude damit machte, wiederholte Katharina die Worte noch einige Male in derselben Reihenfolge, und tatsächlich, ein fast friedlicher Ausdruck legte sich auf Jacobs Gesicht. Er schloss die Augen und seufzte tief.

    Katharina lächelte, stand auf und ging zurück zum Herd, um mehr Holz aufzulegen und noch etwas Brühe für Jacob zu holen. Als sie wieder zurück zur Bettstatt ging, hatte Jacob noch immer den friedlichen Ausdruck im Gesicht, und Katharina lächelte erneut. Dann jedoch erstarb

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