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Der angenehme Wochenendgruß: und weitere Geschichten
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eBook45 Seiten36 Minuten

Der angenehme Wochenendgruß: und weitere Geschichten

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Über dieses E-Book

Was haben ein vierzigjähriger Rechtsanwalt, ein junger Orthopäde und ein Schlachtergeselle gemeinsam? Auf den ersten Blick sicherlich nichts. Und doch verbindet die Drei etwas. Die Flucht aus der alltäglichen Routine hinein in das erotische Abenteuer. Mal ist es reine Fantasie, mal wird die Fantasie tatsächlich ausgelebt.

Und so ist es kein Wunder, dass sich der frustrierte Rechtsanwalt von der jungen Gehilfin mit dem aufreizenden blonden Pferdeschwanz und den engen Tops begeistern lässt. Oder der Orthopäde seine körperliche Zuneigung zu der jungen lasziven Patientin nicht mehr zügeln kann.

Ganz zu schweigen von dem Schlachtergesellen, der erst spät erkennt, dass die Liebe seines Lebens nicht in einer dreckigen Bar auf ihn warten kann.

Mit Wortwitz und einer gehörigen Portion Augenzwinkern erzählt der Autor die Geschichte der drei Männer, die sich mehr oder weniger dem Ausleben ihrer erotischen Fantasien ergeben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Jan. 2018
ISBN9783742755384
Der angenehme Wochenendgruß: und weitere Geschichten

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    Buchvorschau

    Der angenehme Wochenendgruß - Robert Gellar

    Über den Autor

    Robert Gellar ist ein in der Schweiz lebender deutschsprachiger Autor. Seit etwa 2010 verfasst er neben erotische Kurzgeschichten Kolumnen und Pressebeiträge.

    Ebenfalls als E-Books erschienen:

    Beglückende Zugbekanntschaft – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-4394-7

    Eine Nixe zum Frühstück – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-5400-4

    Yoga zu dritt – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-5184-3

    Nachhilfe mit Happy End – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-5023-5

    Hauskauf mit gewissen Extras – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-4737-2

    Campingurlaub der Höhepunkte – Robert Gellar, Neobooks, 2018

    ISBN: 978-3-7427-3846-2

    Ein aufschlussreiches Abendessen – Robert Gellar, Neobooks, 2018 ISBN: 978-3-7427-3854-7

    Der angenehme Wochenendgruß

    Ein nerviges Piepen beendete abrupt seinen viel zu kurz andauernden Erholungsschlaf. Er musste aus dem Bett, noch einmal in dieser Woche und dann hatte er es wieder einmal geschafft. Wieder eine Woche voller Stress und viel zu viel Arbeit war dann vorbei. Nur noch einmal aufstehen. Wenn dieses Bett doch nur nicht so warm und gemütlich wäre, dachte er sich. Dann zwang er sich, seinen Körper aus dem Bett zu hieven und startete widerwillig in diesen letzten Arbeitstag.

    Auf Zehenspitzen schlich er sich aus dem Schlafzimmer, einen letzten Blick auf seine Frau gerichtet, die dort ruhig und still in ihrem gemeinsamen Bett lag. Mit jedem Atemzug bebte ihre Brust. Das Nachthemd, das sie trug bedeckte nur sehr spärlich ihre weiblichen Rundungen. Hätte er es nicht besser gewusst, so hätte er gedacht, dass sie dieses in Stoff gewebte Nichts nur trug, um ihm ins Gedächtnis zu rufen, was er schon seit Monaten nicht mehr von ihr bekam.

    Er schloss die Schlafzimmertür hinter sich und beschloss zunächst einmal unter die Dusche zu steigen, bevor er sich nur mit einem viel zu starken Kaffee gestärkt auf den Weg in sein Büro machen würde.

    In seinem Büro wartete bereits seine Assistentin, die ihm, wie immer gut gelaunt, seine Postmappe überreichte und ihn bat, diese gleich durchzusehen, da heute mehrere Termine anstehen würden, die sie zu beachten hatte. Auch wenn der Tag noch so grauenvoll begonnen hatte, diese junge Blondine, die seit fast drei Monaten bei ihm arbeitete, vermochte es immer wieder ihn aufzuheitern. Ob es nun an ihrer überaus charmanten Art lag oder vielmehr an den engen Tops und den kurzen Röcken, die sie trug, konnte er nicht eindeutig sagen. Aber wahrscheinlich war es eine gesunde Mischung aus beidem.

    Wie ihm von der jungen Frau aufgetragen, setzte er sich zunächst an seinen großen alten Eichenschreibtisch und begann missmutig in der Postmappe zu blättern. Rechnungen, fast auf jeder Seite waren Rechnungen, die er bezahlen sollte. Er beschloss, dass es seiner Laune sicherlich nicht gerade zuträglich sein würde, wenn er den Tag damit beginnen würde, Geld auszugeben, also schlug er die Postmappe von hinten auf und sah sich die Rechnungen an, die er seinen Mandanten stellen konnte. Das war doch schon ein viel angenehmerer Anblick.

    Aufgeheitert zog er seinen Kugelschreiber aus der Brusttasche seines Hemdes und begann die Schreiben zu unterzeichnen, die seine Assistentin für ihn vorbereitet hatte. Eine überaus fleißige junge Frau, dass musste er immer wieder feststellen. Seine Ehefrau war damals nicht besonders

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