SINNBILD Fortsetzung
Von Alexander Wolf
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Über dieses E-Book
Nach dem erfolgreichen Auftakt von SINNBILD, jetzt die Fortsetzung. Und die brutale Wahrheit des Lebens. Bekommt jeder am Ende seines Lebens das, was er verdient? Sind wir bereit, die ungeschönte und bittere Erkenntnis unseres Daseins zu akzeptieren? Und was bleibt uns am Endes des Lebens, außer der Erinnerung und der Hoffnung, alles richtig gemacht zu haben.
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Buchvorschau
SINNBILD Fortsetzung - Alexander Wolf
SINNBILD Fortsetzung
Section 1
SINNBILD von Alexander Wolf
Fortsetzung
epubli
SINNBILD
Fortsetzung
Alexander Wolf
Psychothriller
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2019 by Alexander Wolf
Herstellung und Verlag:
epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Covergestaltung:
grafiktum Mediengestaltung Riedstadt
www.grafiktum.de
Lektorat und Korrektorat:
Gunter Mann
2. Korrektorat:
Stefanie Brandt – Steffis Korrekturecke
› O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein
und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären. ‹
Hamlet
William Shakespeare
Hamlet, 2.Akt – 2.Szene
Michael,
Frank
&
Karl
EINS
In naher Zukunft
Warum standen Polizisten vor meiner Haustür? Sie klingelten und klopften. Abwechselnd. Klingeln und warten. Klopfen und ausharren. Ich verstand nicht, was die Polizisten hier wollten! Vielleicht hatten sie eine Information? Vielleicht eine Frage?
Ich will diese Typen nicht sehen!
Hatte ich einen Strafzettel nicht bezahlt? Wenn sie einen Durchsuchungsbefehl hätten, würden sie die Tür eintreten und nicht anklopfen! Also, was sollte dieses Schauspiel?
Ich hatte andere Sorgen: Ich musste überlegen, wo Ophelia war. Sie war weg und ich wusste nicht wo. Sie war verschwunden und keiner hatte sie gesehen!
VERSCHWUNDEN!
HATTE KEINE AHNUNG!
VERFLUCHTES WEIB!
Oder besuchten mich die Polizisten wegen der alten Kioskbesitzerin? Hatte die Alte etwa gegen mich eine Anzeige erstattet? Überlebte sie meine Begegnung? Realität? Einbildung? Ich hatte keine Ahnung!
Die Realität und meine Fantasiewelt vermischten sich. Ich konnte nicht unterscheiden, was der Wirklichkeit entsprach und was aus meinem kranken Geist entsprang.
›› Vielleicht bin ich krank? ‹‹ Aber war dies nicht ein Indiz dafür, dass ich gesund sein musste? Weil kranke Menschen sich nicht ihre Krankheit bewusst machten und sich diese eingest anden ?
Wurde ich wahnsinnig? Wurde ich verrückt? Bitte lasst mich doch alle in Ruhe!!!
WIR
Wir lassen den Herbst gehen und den Winter kommen. Wir gönnen uns ebenfalls eine Pause. Ein Atemholen vor der kalten Jahreszeit.
Noch einmal genießen wir die kühle und frische Herbstluft.
Wir atmen diese tief über die Nase in unsere Lungen ein und entlassen die Luft über unseren Mund wieder in die Freiheit. Wir lieben diese Erfrischung im Herbst, diese Qualität und das gute Gefühl der Atmung. Erfrischend, frei und lebenspendend.
Nicht diese schneidende Kälte der Winterluft, die unsere Nasenflügel gefrieren lässt. Nicht diese Schärfe in den Lungen bei der Sauerstoffaufnahme.
Wir fühlen uns gut und zufrieden - weil wir leben. Wir können in unser warmes und gemütliches Heim zurückkehren, in dem wir uns wohlfühlen und von unseren Lieben erwartet werden.
Da wo unsere Familie wartet, die sich freut uns zu sehen, um mit uns Zeit zu verbringen.
Wir kehren zurück und beobachten Michael ,Unseren armen Komödiant‘ auf der Bühne des Lebens.
Wir befinden uns im Winter desselben Jahres. Wir wechselten nur den Regenmantel gegen einen dicken, gefütterten Wintermantel.
Wir beobachten, kommentieren und warten: Warten auf den letzten Akt.
ZWEI
Michael
Der erste Tag
Diffuses Licht.
Ich saß in meinem Zimmer und das Licht schien auf meine Umgebung. Verworren.
Konnte Licht überhaupt leuchten? Oder erschien nur die dunkle, zurückgedrängte Umgebung durch das Licht verschwommen? Das Licht schien und beschien mich, den Tisch sowie den Stuhl auf dem ich saß. Das Licht stammte von einer Nachttischlampe, die hinter meinem Rücken stand.
Ich schrieb.
Das ‚k‘ auf meiner Tastatur klemmte. Dies störte mich aber nicht weiter, da in meinem Wortschatz wenige Worte mit einem ,k ‘ vorkamen. Trotzdem vermied ich Computer-Passwörter mit diesem Buchstaben.
Das Licht zerschnitt die Dunkelheit. Der Platz, an dem ich saß wurde in einen grauen Schleier getaucht und gleichzeitig durch die Schwärze der Finsternis ausgefranst. Dunkle Schatten verschluckten den Rest meines Zimmers. Der Raum verschwand in einem Loch des Nichts.
Genau wie meine Gedanken erreichte das Licht nicht die hintersten Ecken und ließ meine finsteren Gedanken gedeihen. Hass ist gleichzusetzen mit dunklen Ecken im Zimmer.
Lichtfinger der Nachttischlampe streckten sich nach mir aus und versuchten die Finsternis zu vertreiben, doch drangen diese nicht zu mir durch. Kein Licht reichte an meine dunklen Gedanken heran. Finstere Gedanken mochten kein Licht. Böse Gedanken hassten Licht.
Der Computer surrte leise. Wieder einmal spät in der Nacht an einem endlosen Tag.
Einer verdammten sich immer wiederholenden Woche.
Ich saß und schrieb, um meine Gedanken zu sortieren.
Aber mein Geist arbeitete nicht mehr im Einklang mit meinem Gehirn, mein Seelenfrieden wurde dadurch zerstört. Alles drehte sich immer wieder um die eine Frage: WARUM?
Hasserfüllte Gedanken schwappten durch meinen Kopf und überfluteten meinen Geist. Alles wurde zu einem zähen und klebrigen Tümpel in meinem Kopf, der sich vollstopfte mit Zweifel, Verrat und Zorn.
WARUM?
Das war die Frage, um d ie sich all meine Gedanken in den letzten Wochen drehten.
Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich konnte nicht mehr klar sehen, alle Tätigkeiten wurden automatisch und mechanisch ausgeführt. Jedes Handeln folgte einer Monotonie des Tagesablaufs.
Die Tage verflogen. Die Nächte brachen ein und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Einen Schlaf, der nicht der Abschluss des Tages wurde, sondern der Anfang eines verdammten neuen Tages der Ungewissheit.
Die Gedanken rasten und ich wusste immer noch nicht, ob alleine das Schreiben meine Aggressionen beruhigen konnte. Ich schrieb alles nieder, den kompletten Gedankenmüll aus meinem Kopf!
Aber der Weg aus meinem Kopf über den Arm auf die Tastatur war zu lang, um alle Worte richtig und echt aufzuschreiben. Das Wahre der Gefühle wurde gefiltert und durch meine Emotionen verzerrt, verunreinigt und vermodert.
Meine Gefühle, zwischen Liebe und Hass, bekriegten sich, bis mir schlecht wurde. Die unglaubliche und große Liebe kämpfte gegen den zerstörerischen Hass. Ich, mittendrin in einem unbesiegbaren Kampf. Beide Kräfte schienen gleich stark zu sein!
Wut, Hilflosigkeit und Schmerz vermischten sich und erzeugten eine ungeheure und unheimliche Kreatur, die in mir nagte.
Meine Gedanken wurden nach und nach von einer schwarzen Bestie gefressen. Die Kreatur verlangte Antworten, Gewissheit und ein klares Ziel für die Zukunft.
Ich schrieb, während das Licht auf eine trügerische Weise auf meinen Rücken schien. Es beleuchtete die Umgebung, in der ich Abend für Abend saß, bis mich die Müdigkeit niederrang.
Das Licht schien! Egal für wen oder für was! Es schien, für die Zufriedenen oder die verzweifelten Menschen. Verworren wurde das Licht erst durch den Betrachter.
Der Schein des Lichtes rief nach mir. Mit krächzender Stimme schien es mich vernichten zu wollen. Es lachte mich aus. Es spiegelte meine Gedanken und reflektierte sie in die Finsternis.
WARUM ist Ophelia abgehauen? Das verstand ich nicht! Und die Frage sollte auch lauten: Kann ich das überhaupt alleine beantworten?
VERSCHWUNDEN!
Sie hatte ein paar Habseligkeiten mitgenommen und war weg. Wir hatten doch nur einen Streit. Wir stritten. Ich wurde laut. Ich fing an zu schreien. Ich brüllte so laut, dass ich meine eigenen Worte nicht mehr erkannte. Und selbst hörte ich mich nicht, obwohl die Worte aus meinem Kopf kamen und aus meinem Mund flogen.
Die Worte überschlugen sich; wurden undeutlich. Und dann wurde es ruhig.
Ich sah Nebel.
Alles hing hinter einem grauen Schleier, der kein Licht durchließ. Sah nur ihr hübsches Gesicht.
Sie weinte. Was war passiert? Das machte mich traurig. Ich liebe Sie doch!
Danach war sie verschwunden! Sie hat nicht einmal eine Nachricht hinterlassen! Sie ist weg und ich weiß nicht wohin.
Warum ist meine Frau verschwunden? Warum meldet sie sich nicht?
Ich konnte auch diesem Frank keinen Glauben schenken, der anrief und behauptete er hätte meine Frau umgebracht. Warum sollte er das tun, wenn er angeblich eine Affäre mit ihr hatte und sie fickte!?
Warum wollte er mich danach anrufen und den Mord gestehen? Um zu beichten? WARUM?
Dies macht alles keinen Sinn! Und warum werde ich durch allabendliche Telefonanrufe belästigt?
Meine erste feste Freundin ging damals auch ohne Worte nach einem Streit. Aber sie tauchte irgendwann wieder auf. Ich bekam keine Anrufe.
Und das wird Ophelia ebenfalls tun! AUFTAUCHEN! Das weiß ich! Das spüre ich! Ich musste nur Geduld haben und alles über mich ergehen lassen. Weil nach der dunkelsten Stunde, die Sonne wieder aufgehen und mich für meine Geduld belohnen wird!
ICH WEIß ES EINFACH! Nur alles erdulden!
Wut. Hass. Abscheu. Zorn und Verzweiflung. Das sind Gedanken die mich seit Wochen begleiten und mich dermaßen in Rage bringen, dass ich vor Ungerechtigkeit schreien könnte.
Und dann diese Anrufe. Diese Anrufe brachten mich um den Verstand. Abends. Die Dämmerung wich der Dunkelheit.
Immer um dieselbe Zeit. 19:00.
DREI
Irgendwo in Deutschland
Erlauben Sie mir lieber Leser, die Geschichte zu unterbrechen.
Ich bin beim Korrekturlesen darüber gestolpert und stellte fest, dass es für Sie (vielleicht) nicht nachvollziehbar sein könnte, warum Michael glaubt, dass seine Frau verschwunden ist. Und er auf ihre Rückkehr wartet und das, obwohl der erste Band mit Ophelias Tod endet. Erdrosselt. Getötet von Frank.
Doch wissen wir es sicher? Gibt es Beweise? Indizien? Vielleicht ist alles nur von Ophelia inszeniert? Vielleicht entsprang der Anruf und die Mitteilung über ihren Tod, nur Michaels krankem Geist? Ein Komplott zwischen Frank und Ophelia, um Michael zu verlassen und mit Frank ,durchzubrennen‘ ? Fliehen, aus ihrem alten Leben?
Oder ist sie tot und Michael wollte es nicht wahrhaben - floh in eine Scheinwelt, in der er glaubte, sie sei nur verschwunden?
Oder viel interessanter: ›› Führe ich Euch in die Irre? ‹‹
Aber vorerst lassen wir Michael glauben, seine Frau sei nur verschwunden und nicht einem Mord zum Opfer gefallen.
Und hier verlasse ich Sie und lasse die Protagonisten ihre Geschichte weiter erzählen.
Wir gehen zurück zu Michael und beobachten ihn. Er erwartet den allabendlichen Anruf um 19:00 Uhr.
VIER
Michael
Der nächste Tag
Draußen tobte der Wind, der den frisch gefallenen Schnee durch die unheilvolle Gegend trieb.
In einer früheren Zeit genoss ich die Wärme im Haus, wenn ich aus dem Fenster schaute. Ich genoss die Sicherheit der eigenen Wände und die Macht über die Kälte, die ich ausschloss. Doch dieses Mal kam der Frost aus meinem Inneren.
Ich saß am Küchentisch und schaute auf die Uhr.
18:55
Noch fünf Minuten, dann klingelt wieder das Telefon. Wie jeden Abend, seit dem Verschwinden meiner Frau.
Machte sich meine Frau mit diesen verfluchten Telefonanrufen einen Spaß, nur um mich zu ärgern?
Welchen Zweck verfolgte sie damit? Was sollte das? Mein Seelenfrieden wurde schon durch die Ungewissheit aufgefressen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Schlaflos und immer fortwährend wirbelten meine Gedanken durch den Kopf und suchten nach einer Lösung!
Nichts!
Wo war meine Frau, nach all dieser Zeit geblieben? Warum hat sie sich in Luft aufgelöst, regelrecht geflohen aus ihrem alten Leben?
WARUM?
18:57
Noch drei Minuten.
Der mysteriöse Telefonanrufer war immer noch ruhig. Ich hörte nur ein leises, monotones Schnaufen auf der anderen Seite. Verzweifelt versuchte ich, Hintergrundgeräusche zu erkennen.
Nichts.
Das Schnaufen blieb immer nur solange, bis ich den Mund aufmachte. Wollte Fragen stellen, aber mein Kopf war leer. Es formten sich keine!
Das Gespräch endete. Ohne Dialog. Ohne Information. Am Anfang dachte ich mir nichts dabei, doch diese Routine und Regelmäßigkeit der Anrufe, das unheimliche Schnaufen und Lauern am anderen Ende des Telefons, brachte mich zur Verzweiflung. Welchen Sinn hatte dies?
Jeden Tag 19:00. Ich versuchte, das Telefon zu ignorieren. Doch das Klingeln fraß sich in mein Ohr, bis ich endlich den Hörer abnahm. Auch das Anschalten des Anrufbeantworters brachte keine Erlösung – im Gegenteil! Dadurch wurde das Spielchen einfach nur in die Länge gezogen: Der Anrufer legte auf und rief wieder an. Solange bis ich selbst abnahm.
Keine Chance. Selbst das Annehmen und sofortiges Auflegen des Hörers hatte keinen Sinn.
Immer erst abheben. Immer erst das Schnaufen. Immer erst zuhören.
18:59
Eine Minute. Welche Frage sollte gestellt werden?
Wer ist da?
Wo bist du?
Wie kann ich helfen?
Was willst du von mir?
All diese Fragen wollte ich stellen. Antworten bekommen! Welche Frage sollte zuerst gestellt werden?
Oder einfach etwas sagen oder erzählen? Warum machte ich mir überhaupt Gedanken und Hoffnung, dass dies meine Frau sein könnte? Welche Verpflichtung hatte ich überhaupt gegenüber dem Anrufer?
Warum denn diesem Bekloppten Rechenschaft abliefern? Ich hasste diese verfluchte Verpflichtung, dieses Telefongespräch anzunehmen, nur um mir damit neue 24 Stunden Frieden zu erkaufen.
Ich war wie ein Angler, der an einem kalten Wintertag fischen wollte. Ich schlug mit meinem Pickel die dicke Eisschicht an. Ein Loch sollte sich öffnen. Ein Loch, damit mein Missmut floh, doch ein tiefer Groll kroch an die Oberfläche.
19:00
Das Telefon klingelte. Ich stand auf und ging in den Flur.
Nach dem zweiten Klingeln nahm ich den Hörer ab.
Schnaufen am anderen Ende. Ich stand reglos da. Der Flur lag im Dunkelgrau. Kein Licht, nur die Restbeleuchtung des Esszimmers kroch zu mir.
›› Scheiß Fotze, lass mich in Ruhe und komm zurück! ‹‹ Dies w ar das e rstbeste, was mir einfiel.
Ein Schrei!
Ein hoher, alles zerschmetternder Schrei. Ich ließ den Hörer vor Schreck fallen. Das Gespräch war beendet.
Was sollte das? Brauchte endlich Ruhe. Meine Gedanken waren voller Bitterkeit. Mein Kopf hohl. Mein Ohr schmerzte. Musste schlafen.
Auszug aus dem deutschen Duden
Verschwinden:
Beispiele:
du verschwandst; du verschwändest; verschwunden; verschwinde
Bedeutungen:
sich aus jemandes Blickfeld entfernen und dann nicht mehr sichtbar sein
gestohlen werden
Synonyme:
davonlaufen
sich entfernen
sich fortstehlen
weggehen
weglaufen
(umgangssprachlich) abdampfen,abrauschen abschwirren, sich absetzen
(umgangssprachlich abwertend) sich verpfeifen
(umgangssprachlich scherzhaft) ausbüxen
(Amtssprache) verlustig gehen
› Doch ich, zu Possenspielen nicht gemacht,
Noch um zu buhlen mit verliebten Spiegeln;
Ich, roh geprägt, entblößt von Liebesmajestät
Vor leicht sich dreh'nden Nymphen mich zu brüsten;
Ich, um dies schöne Ebenmaß verkürzt,
Von der Natur um Bildung falsch betrogen,
Entstellt, verwahrlost, vor der Zeit gesandt
In diese Welt des Atmens, halb kaum fertig
Gemacht, und zwar so lahm und ungeziemend,
Daß Hunde bellen, hink ich wo vorbei;