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Die Geschichte von Benjamin Anourthosis
Die Geschichte von Benjamin Anourthosis
Die Geschichte von Benjamin Anourthosis
eBook50 Seiten37 Minuten

Die Geschichte von Benjamin Anourthosis

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Über dieses E-Book

Nach vielen Jahren auf einem Berginternat kehrt Benjamin mit erfolgreichem Abschluss nach Hause zurück. Dort erwartet ihn mehr als ein gemachtes Nest, denn sein Vater - seines Zeichens Chefarzt einer florierenden, privaten Frauenklinik - hat den weiteren Weg bereits geebnet, auf welchem der Junge eines Tages in seine Fußstapfen treten und die Klinik übernehmen soll. Vorsorglich hat der Vater ihn bereits für ein Medizinstudium angemeldet. Benjamin zieht in eine benachbarte Kreisstadt. Kurz nach der Ankunft begegnet Benjamin dem Straßenmusiker Charlie und folgt ihm. Schließlich landet der junge Mann auf der Straße und wird Bettler und Landstreicher. Viele Jahre vergehen, bis er eines Tages von einer hübschen Frau in einem Waldgraben aufgegriffen wird.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. Feb. 2017
ISBN9783742797315
Die Geschichte von Benjamin Anourthosis

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    Buchvorschau

    Die Geschichte von Benjamin Anourthosis - Tarius Toxditis

    DIE GESCHICHTE VON BENJAMIN ANOURTHOSIS - INHALT

    Die Akteure

    Kleines Vorwort von der Geisterhand

    Im Kreißsaal

    Die Geschichte von Benjamin Anourthosis

    Die Feen – Azubi von Metz

    Schummrig zumute!

    Heute dabei

    Geisterhand unsichtbare Erscheinung, Vorredner

    Anne Hoch zehnjährige Wirtstochter, Erzählerin

    ßilberling Zaubermünze, zuständig für das Abschließen

    Benjamin Anourthosis Bettler, Landstreicher

    Feen – Azubi ambitionierte Azubi aus Metz

    Methusalem Anourthosis Chefarzt einer privaten Frauenklinik

    Avelyn Fahrenmark werdende Mutter

    Elmig Fahrenmark werdender Vater

    Malina Wanderland Krankenschwester

    Yamarosa Anourthosis Verwaltungschefin einer privaten Frauenklinik

    Pater Welch Lehrkraft eines katholischen Internats

    Schankwirt Viereck auf einem Dorffest

    Internatskamerad Mitschüler von Benjamin

    Steinengel Skulptur auf einem Dorfbrunnen

    Fremdes Mädchen Zigeunermädchen

    Witwe Korbmacher Untervermieterin von Benjamin

    Charlie Bermuda Straßenmusiker

    Jimmy, der Keyboarder Straßenmusiker

    Sammy, der Bassist Straßenmusiker

    Lommel Zu Buderus Pensionswirt

    Mark – Uwe Polizist

    Blinder Bettler

    Gendarm Polizist in Metz

    Joggender Judoka in Kaiserslautern

    Dreijähriger der mit den drei Fuseln

    Junge Frau Mutter des Dreijährigen

    Frau mit schwarzem Minirock Bürgerin in Kaiserslautern

    Schwester Käthe Schwester in einer Sozialstation

    Kleines Vorwort von der Geisterhand

    Geisterhand                      Hallo, da bin ich wieder.

    Und es ist mir ein außerordentliches Vergnügen, Sie heute begrüßen zu dürfen. Plaisir genauer gesagt, und bevor wir starten mit unserer Geschichte, ein paar kleine Anmerkungen hierzu.

    Doch zunächst möchte ich mich selber vorstellen. Was freilich ganz einfach über die Bühne geht: also ich bin die lustige Geisterhand, unsichtbar und recht gewandt, Und es ist mir eine besondere Plaisir, Sie ein klein wenig bis zu unserer kleinen Geschichte zu begleiten. Die allerdings nicht von mir erzählt wird. Nein, viel mehr wird sie genau wiedergegeben wie damals, als sie Anne Hoch zum Besten gab.

    Ach, was für ein hübsches Kind. Anne Hoch ist im Übrigen zehn und die Tochter eines Wirts – Ehepaares. Vorzugsweise trug sie schwarze Klamotten: Jacke, Pulli, Röckchen, Strumpfhose, Schuhe – alles schwarz, Das dunkelblonde Haar zu einem Zopf gebunden, gehalten von einer Plastikspange in der Form eines schwarzen Schmetterlings.

    Nicht ganz unschuldig bin ich, was die Zuteilung der Geschichte von Benjamin an Anne betraf. Nachdem das Livebild eines Kreißsaals auf eine Tapetenwand aufflackerte, war sie hellauf begeistert, so dass es nahegelegen hatte, ihr die Geschichte anzubieten.

    Daher wollen wir es auch heute mit ihr als Erzählerin belassen. Lediglich für den Schlussteil, welchen dann der ßilberling übernommen hatte, stand sie damals nicht mehr zur Verfügung. Zuvor getürmt, ach ja, und bei dem ßilberling handelte es sich um eine kleine Zaubermünze -  ach, wie lange alles nun schon zurückliegt. Und was aus ihnen geworden ist?

    Allerdings möchte ich erwähnen, dass auch ich einen kleinen Beitrag zu unserer Geschichte leisten durfte – Plaisir hin, damals her. Um Anne für das Erzählen etwas zu entlasten, blieb mir das Vorstellen der Personen vorbehalten, welche sich am Anfang um das Bett der Gebärenden im Kreißsaal versammelt hatten,

    Auch diesen Ausschnitt wollen wir Ihnen noch gerne aufzeigen. Was heißt eigentlich „wir"? Ich meine, wo ich doch alleine bin. Im Gegensatz zu damals – na ja. Was soll‘ s, und viel zu sagen gibt‘ s jetzt

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