Franziska Dank sagen: Ungewöhnliche Geschichten einer ungewöhnlichen Frau
Von Ingrid Fischer
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Über dieses E-Book
Sie trifft dabei u.a. auf Menschen, die ihre Hilfe bitter nötig haben und durch sie z.T. erstaunliche Erfahrungen und Entwicklungen machen.
Die Leser lernen aber auch Franziskas Heim und dessen Umgebung sowie ihre zuweilen erstaunlichen Handlungsweisen und Problemlösungen und meine ganz persönliche Beziehung zu Franziska kennen.
Ingrid Fischer
Vor etwa 15 Jahren begann Ingrid das, was sie vor ihrem geistigen Auge wahrnehmen konnte, aufzuschreiben.´ Dabei sind märchenhafte, fantasievolle Geschichten entstanden, die einen sehr starken Wohlfühleffekt vermitteln können. Ingrid lebt von klein auf in Berlin und hat hier Sport, Englisch und Geschichte studiert. Nach dem Studium hat sie mit anderen einen Fotosatzbetrieb geleitet und später als Lehrerin gearbeitet.
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Buchvorschau
Franziska Dank sagen - Ingrid Fischer
Als wär's der letzte Tag
Franziska beschloss eines schönen Vorfrühlingstages wieder einmal in die Stadt zu fahren, um ihre Freundin Mona zu besuchen.
Mona hatte sie vor einigen Jahren während deren Studienzeit kennengelernt, und die beiden Frauen trafen sich in unregelmäßigen, jedoch immer wiederkehrenden Abständen, und dann war es, als wären sie nie getrennt gewesen.
Franziska stand vor dem lachsfarbenen Wohnhaus von Mona, die dort eine kleine Zweizimmerwohnung hatte.
Das Wiedersehen war die reine Freude für die beiden Frauen, und so war es auch kein Wunder, dass die zwei erst die Lichter löschten, lange nachdem alle anderen im Haus schlafen gegangen waren.
Nun könntest Du glauben, dass die beiden am nächsten Morgen gar nicht so recht aus dem Schlaf fanden, jedoch weit gefehlt. Beide liebten sie es, in der noch frischen Morgenluft auf dem Balkon zu sitzen und das gemeinsame Frühstück zu genießen.
Es war Sonnabend, und ein herrliches Wochenende lag vor ihnen.
Mona war Sozialarbeiterin und erzählte Franziska oft und gern von ihrem Beruf. Sie liebte es, wenn Franziska sich für ihren Beruf interessierte, denn Mona war mit Leib und Seele dabei, und auch wenn es da schwere und bittere Zeiten gegeben hatte, verlor sie nie den Mut und ging immer wieder von Neuem mit Optimismus und Tatkraft an ihre Aufgabe.
Ihre Arbeit bestand in der Betreuung von Jugendlichen, und ihre große Liebe gehörte einem Projekt, in dem sie mit Jugendlichen gemeinsam eine Art Jugendheim betrieb. Dort konnten die Jungen und Mädchen hinkommen, um ihre Freizeit zu verbringen, um für die Schule zu arbeiten, um von ihren Problemen zu berichten, um miteinander zu feiern...
Für diesen Sonnabend war eine Fete im Jugendheim geplant, und Mona wollte auch hingehen, um die jungen Leute zu unterstützen und um mitzufeiern. Als sie Franziska fragte, ob sie nicht Lust hätte mitzukommen, war schnell klar, dass sie beide gemeinsam hingehen würden.
Franziska war verblüfft, mit wie viel Fantasie und Liebe die Räume für die Feier hergerichtet worden waren. Sie hatte dunkle Räume erwartet, in denen hier und da ein paar Kerzen die Dunkelheit unterbrachen. Aber das hier war etwas Anderes. Hier gab es riesige Dekorationen, große Wandbilder, Luftballons, Luftschlangen, Girlanden, ... es war bunt und hell und freundlich. So recht für eine ausgelassene Stimmung gemacht.
Einen DJ gab es auch, und der kannte mehr als nur eine Sorte Musik. Franziska ging während der Feier zu ihm und erzählte ihm, dass sie freudig überrascht war.
„Das ist doch klar. Wir alle kennen Monas Geschmack. Sie liebt weder düstere Räume noch ständig nur Rap. Und so mit der Zeit haben wir auch an anderen Musikrichtungen Gefallen gefunden."
Die Feier wurde ein großer Erfolg. Man konnte spüren, wie viel Spaß die Jugendlichen daran hatten… und als sie zu später Stunde zu Ende ging, waren noch einige geblieben, um aufzuräumen und alles in Ordnung zu bringen.
Franziska konnte es Mona ansehen, wie sehr sie sich darüber freute. Irgendwie waren es „ihre" Kinder.
Franziska und Mona sprachen am folgenden Morgen über die gelungene Feier und wie sehr es Mona freute, dass die Jugendlichen sich für ihre Sache verantwortlich fühlten.
Mona berichtete aber auch darüber, dass es ihr nicht in jedem Fall gelang, zu den jungen Leuten durchzudringen, dass der eine oder andere einfach aus ihrem Blickfeld verschwand.
Oftmals hörte Mona dann davon, wie es ihm oder ihr ging, und manchmal waren die Dinge, die sie hörte, nur schwer zu verdauen. Da gab es einige, die schon in sehr jungen Jahren in eine Drogenkarriere hineingerieten oder andere, die viel zu früh schwanger wurden, Mädchen, die auf dem Strich landeten, andere, die eine kriminelle Karriere begonnen hatten, aber auch viele, viele, die ein ganz „normales" Leben führten ohne große Dramen.
„Es gibt immer wieder einige, die mir große Sorgen bereiten, die ich einfach nicht erreiche und die in mir nur die Erwachsene sehen, die ihnen vorschreiben will, wie sie zu leben haben und ihnen genau dasselbe erzählt, wie ihre Eltern … und das ödet sie dann an."
Mona berichtete ihr von einem jungen Mädchen, das nur unregelmäßig kam und