Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Blauköper
Blauköper
Blauköper
eBook171 Seiten2 Stunden

Blauköper

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Köperblau
Enzo Pellegrini hebt zweihundertfünfzigtausend Euro, die ihm uner-klärlicher Weise auf seinem Konto gutgeschrieben worden sind, ab und fährt mit dem Fahrrad nach Hause. Er beobachtet, wie sein Vater von der Polizei in Handschellen abgeführt wird. Die Staatsanwaltschaft hat sich sorgfältig auf diesen Zugriff vorbereitet. Sie verhaftet ein wichtiges Mitglied der Mafia.
Enzo, der in die Aktionen der Mafia nicht eingebunden ist, könnte allerdings schlecht die Herkunft der Geldsumme in seinem Rucksack erklären. Er beschließt, sich der Situation zu entziehen und fährt zum Bahnhof, um mit dem Zug nach München zu kommen. Hier hat er die Adresse von einem alten Bekannten seines Vaters.
Filippo Molajoni erinnert sich an die Verbindung. Er verhilft Enzo Pellegrini zu einer neuen Identität. Er arrangiert die Trauung mit Beatrice Taubner. Aus Enzo Pellegrini wird Otto Taubner. Die Zwangsheirat entwickelt sich zu einer Romanze. Beide verlieben sich in einander. Sie erleben eine schöne Zeit.
Als Gegenleistung muss sich Otto Taubner in die Unternehmungen von Molajoni einbringen.
Ein Team von vier Männern arbeiten schon einige Zeit für Molajoni. Einer hat sich zurückgezogen, diesen gilt es zu ersetzen. Otto Taub-ner recherchiert allerdings, wie sein Vorgänger, was es mit den Transporten, die sie zu erledigen haben, auf sich hat.
Köperblau, die Farbe von bestimmten Arbeitsanzügen spielt in der Erinnerung an seine Heimat eine wichtige Rolle. Er dokumentiert sie in einer Grafit-Zeichnung.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum26. Feb. 2018
ISBN9783746703312
Blauköper

Mehr von Barbara Kreuter lesen

Ähnlich wie Blauköper

Ähnliche E-Books

Krimi-Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Blauköper

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Blauköper - Barbara Kreuter

    cover.jpg

    Blauköper

    Kriminalroman

    Barbara Kreuter

    Blauköper

    Enzo Pellegrini hebt zweihundertfünfzigtausend Euro, die ihm unerklärlicher Weise auf seinem Konto gutgeschrieben worden sind, ab und fährt mit dem Fahrrad nach Hause.

    Er beobachtet, wie sein Vater in Handschellen von der Polizei abgeführt wird. Die Staatsanwaltschaft hat sich sorgfältig auf diesen Zugriff vorbereitet. Sie verhaftet ein wichtiges Mitglied der Mafia.

    Enzo, der in die Aktionen der Mafia nicht eingebunden ist, könnte zwar die Herkunft des Betrages erklären, jedoch schlecht die Tatsache, warum er das Geld abgehoben und in seinem Rucksack hat. Er beschließt, sich der Situation zu entziehen und fährt zum Bahnhof, um mit dem Zug nach München zu kommen. Hier hat er die Adresse von einem alten Bekannten seines Vaters. Filippo Molajoni erinnert sich an die Verbindung. Er verhilft Enzo Pellegrini zu einer neuen Identität. Er arrangiert die Trauung mit Beatrice Taubner. Aus Enzo Pellegrini wird Otto Taubner.

    Die Zwangsheirat entwickelt sich zu einer Romanze. Beide verlieben sich in einander. Sie erleben eine schöne Zeit.

    Als Gegenleistung muss sich Otto Taubner in die Unternehmungen von Molajoni einbringen. Ein Team von vier Männern arbeiten schon einige Zeit für Molajoni. Einer hat sich zurückgezogen, diesen gilt es zu ersetzen. Otto Taubner recherchiert allerdings, wie sein Vorgänger, was es mit den Transporten, die sie zu erledigen haben, auf sich hat.

    Köperblau, die Farbe von bestimmten Arbeitsanzügen spielt in der Erinnerung an seine Heimat eine wichtige Rolle. Er dokumentiert sie in einer Graffiti-Zeichnung.

    © Barbara Kreuter

    Otto und Beatrice Taubner

    Otto Taubner - Enzo Giuseppe Pellegrini ist sein richtiger Name. Sein Vater, Giuseppe, ist ein wichtiges Mafiamitglied in der Umgebung. In der Hierarchie nicht gerade der Boss der Bosse, er bestimmt oben trotzdem entscheidend mit.

    Es geht gut. Man meint, das Glück gepachtet, genau genommen gekauft zu haben.

    Er wird in der Familie der Schweizer genannt. Er hört es nicht gern.

    Sein Schwiegervater hatte ihn seinerzeit so bezeichnet. Es war ihm nicht recht, dass seine Tochter diesen Pellegrini heiraten wollte. Er versuchte es ihr massiv auszureden. Alle Pellegrinis sind einmal aus der Schweiz gekommen. Er verwies auf die großen Familienclans der Pellegrinis hin, die seinerzeit als Architekten und Baumeister in ganz Europa erfolgreich tätig gewesen waren. So etwas brauchen wir in unserer Familie nicht, wie brauchen handfeste Kerle. Maria hatte ihren Willen durchgesetzt und Giuseppe Pellegrini geheiratet. Ihr Vater wollte Stärke zeigen und richtete für seine Tochter und dem Schweizer eine großartige Hochzeit aus, von der noch einige Jahre erzählt wurde.

    Es kamen zwei Söhne, Enzo und Luciano, zur Welt.

    Giuseppe Pellegrini hat noch zwei Brüder. Gino, der ein großes Installationsgeschäft betreibt. Und Mario, der reichste von ihnen, besitzt ein Bauunternehmen, das sich um Aufträge nicht bemühen muss. Sie sind nicht nur erfolgreiche Handwerker und Unternehmer, sie sind eng mit der Mafia verstrickt.

    Nach und nach lässt sich Giuseppe Pellegrini in die Mafiamachenschaften einbinden. Alle großen Dinge fangen klein, nahezu unscheinbar an. In der Familie Giuseppes wird nichts davon erwähnt. Man weiß es, spricht es jedoch nie offen aus. Offiziell handelt er mit Särgen aller Preisklassen und mit gebrauchten Schränken. Auch hier gibt es enorme Unterschiede, was die Originalität und den geforderten Preis betrifft.

    Die Bestattungsinstitute, teilweise von weither, kaufen bei ihm ein. Pellegrini entwirft von Zeit zu Zeit neue Modelle. Sein ausgesucht guter Geschmack bedient sowohl die Angehörigen, die nicht so viel Geld ausgeben wollen, als auch die, die Prunkmodelle bei der Beerdigung zur Schau stellen möchten.

    Er lässt sie bei einem Schreiner, der nur für ihn arbeitet, anfertigen. Pellegrini selbst setzt an die linke untere Seite des Sarges mit einem kleinen Stemmeisen sein Zeichen. Auf diese Dokumentation legt er großen Wert.

    Es gibt auch gebrauchte Schränke bei ihm zu kaufen. Diese nimmt er entweder in Kommission, oder erwirbt sie vom Anbieter sofort. Je nach Überzeugung. Der Lagerbestand scheint auch eine Rolle zu spielen. Kein Stuhl, keine Kommode oder ein Bild kommen jemals in sein Verkaufslager. Auf die verschiedenen Fragen antwortet er immer: „Ich habe zwei Beine, zwei Arme, also auch nur zwei Artikel. Das genügt."

    Er selbst ist so gut wie nie im Laden. Er beschäftigt zwei zuverlässige Angestellte, die sich darum kümmern, dass jeder nach seinen Wünschen bedient wird. Lediglich das Signum auf den Särgen lässt er sich nicht nehmen.

    Um seinen großen Absatz zu dokumentieren, kommt einmal in der Woche ein großer Lastwagen und holt Särge und Schränke ab. Die Nachbarn sehen es, mehr will er nicht.

    Sein Freund, Luigi, handelt mit Urnen. Von Anfang an haben sie beide das abgesprochen und haben sich gegenseitig nie behindert. Luigi bietet ihm sein Geschäft mit den Urnen an. Er will sich verändern, es zieht ihn in den Süden. Er will nach Kalabrien, zur Ndrangheta.

    Giuseppe stimmt dem Vorschlag sofort zu. Über den Preis werden sie sich schnell einig. Die Feuerbestattungen nehmen auch beachtlich zu. Vor Jahrzehnten war es von der Kirche noch nicht erlaubt, oder nur geduldet worden.

    Er will das Sortiment von Luigi übernehmen. Außerdem kennt er einen guten und bezahlbaren Metalldesigner. Es steht für ihn fest, dass er das Sortiment erweitern will. Er zeichnet bereits Entwürfe für verschiedene Urnen, behält sie allerdings noch verschlossen in seinem Tresor. Um die Buchhaltung kümmert er sich ganz allein. Er nennt es ‚vorbereitete Buchhaltung für den Steuerberater‘. Der Steuerberater ist ein Freund von ihm, und so hat es sich eingespielt, dass er auch die Wareneingangsrechnungen nicht im Original zur Einsicht übergeben muss. Seine Angaben sind gültig und werden so verbucht.

    Einmal im Monat darf seine Nichte kommen, und die Rechnungen am Computer schreiben. Das Layout für sein Briefpapier hat er zwar selbst entworfen, sich dann aber mit ihr abgestimmt.

    Beide sind damit sehr zufrieden. Es kann für Särge und Schränke verwendet werden, ohne dass ein Artikel im Logo erwähnt wird.

    Seinen Söhnen richtet Giuseppe Pellegrini, sobald es rechtlich genehmigt ist, eigene Konten mit eigenem Verfügungsrecht ein. Er will, dass sie bald lernen, mit ihrem Geld selbstverantwortlich umzugehen. Er überweist ihnen regelmäßig bestimmte Beträge, hat dann allerdings für Sonderwünsche kein offenes Ohr.

    Enzo Pellegrini holt sich wöchentlich die Kontoauszüge von der Bank ab. Er fühlt sich sehr bestätigt. Die Abhebungen halten sich in Grenzen. Die Summe auf dem Konto wächst beachtlich.

    Etwas hat sich geändert. Es ist nun schon das vierte Mal, dass eine große Summe gutgeschrieben wird, die nicht von seinem Vater kommt. Eine Milchgenossenschaft aus dem Norden überweist Beträge unter Aufführung der Rechnungsnummer. Er kennt keine Milchgenossenschaft, und hat auch nie eine derartige Rechnung ausgestellt.

    Er sucht und findet im Internet die Genossenschaft, die auf dem Kontoauszug genannt wird. Er ruft dort an und will sich mit der Buchhaltung verbinden lassen. Zunächst versucht die Telefonistin ihn abzuwimmeln, als wäre er ein Vertreter. Enzo Pellegrini versteht es, ihr klar zu machen, dass er mit jemanden von der Buchhaltung sprechen will, ohne ihr einen konkreten Grund zu nennen. Sie gibt nach. Allerdings mit der Bemerkung, dass es in ihrem Haus so nicht üblich ist.

    Er wird mit einem Mann verbunden, dessen Namen er nicht versteht. Dieser lässt ihn gar nicht erst zu Wort kommen, er fragt nach den Rechnungsnummern, um die es geht. Dies kann Enzo sofort beantworten, die Kontoauszüge hat er vorbereitet neben sich liegen. Der Mann von der Genossenschaft meint verwundert, dass alles seine Richtigkeit hätte, die Rechnungen liegen bei ihm im Original vor. Er, Enzo Pellegrini wäre der Rechnungssteller und sie haben die Warenlieferung als sehr zufriedenstellend entgegengenommen. Sie würden ihm zu gegebener Zeit neue Aufträge erteilen. Pellegrini bedankt sich herzlich und entschuldigt sich für die Mühe, die er ihm bereitet hat.

    Er wird recherchieren müssen, ob es einen zweiten Enzo Pellegrini gibt. Es gibt sicherlich unzählige Enzo Pellegrinis in Italien. Einer wird wohl mit Milchwirtschaft im großen Stil zu tun haben. Irgendwann wird sich das ganze auflösen. Der andere Pellegrini will seine Rechnungen bezahlt haben. Es wird sich auch klären, wo der Zahlendreher liegt, ob auf dem Rechnungsformular oder bei der Buchhaltung der Genossenschaft.

    Enzo Pellegrini wird von dem Direktor seiner Bank angerufen.

    Der Direktor bittet ihn sehr bestimmt um ein Gespräch. Er erklärt ihm, dass es zu seinen Aufgaben gehört, die Konten seiner Kunden zu überprüfen. Er redet sich so heraus, dass es um den Schutz der Kunden geht. Er hat nun festgestellt, dass auf dem Konto von Enzo Pellegrini mittlerweile neu zweihundertfünfzigtausend Euro auf der Habenseite verbucht worden sind, von den regelmäßigen Überweisungen seines Vaters abgesehen.

    Er rät zur Umbuchung. Er bietet ihm eine profitable Anlage an, die nahezu maßgeschneidert für ihn ist. Enzo hört den misstrauischen Unterton in der Stimme des Direktors. Der Direktor sieht den Absender des Geldes, und weiß zugleich, dass Pellegrini mit einer Milchgenossenschaft nichts zu hat. Er ist Student.

    Er übergeht ihn mit größter Selbstverständlichkeit und verspricht ihm, darüber nachzudenken. Er wird sich in den nächsten Tagen melden. Der Direktor bedankt sich überschwänglich, als er hätte er von Pellegrini eine zufriedenstellende konkrete Zusage erhalten.

    Enzo kommt mit Nachdenken nicht weiter. Jedes Mal, wenn er sich ein Gespräch mit dem Bankdirektor vorstellt, befällt ihn ein komisches Gefühl. Seit er denken kann, haben sich beklemmende Gefühle bei ihm als zwingende Absage für richtig erwiesen.

    Er geht zur Bank, und möchte den Direktor ohne Termin, ohne Anmeldung sprechen. Die Dame am Empfang drückt offen ihr Unverständnis aus, wie er auf die Idee kommt, beim Direktor ohne Termin vorgelassen zu werden. Während sie um Worte ringt, stellt sich Pellegrini die Frage, wieviel verdient die Bank an ihren Kunden, wenn sich die Empfangsdame, und die verkörpert sie im wahrsten Sinn des Wortes, so ein Outfit leisten kann. Vielleicht sollte er generell die Bank wechseln. Sich aber auch dort die Ausstattung im Vorfeld ansehen. Dass sie mit ihrem gepflegten Aussehen die Zuverlässigkeit ihrer Bank dokumentieren soll, daran denkt er nicht. Er ärgert sich über ihre Überheblichkeit, die ihn zum Bittsteller machen will.

    Zufällig kommt der Direktor persönlich aus dem Besprechungsraum. Er kann Enzo Pellegrini schlecht übersehen und begrüßt ihn überzogen freundlich. Enzo fragt ihn, ob er nicht ein paar Minuten Zeit für ihn hat. Natürlich hat der Direktor Zeit. Bei zweihundertfünfzigtausend Euro hat er Zeit. Er hat gestern für sich die Summe in Lire umgerechnet. Ein gigantischer Betrag. Er bittet Enzo in sein Büro. Die Dame am Empfang ist entsetzt, sie dreht sich um und sieht demonstrativ aus dem Fenster. Ihre Autorität wurde völlig außer Acht gelassen wird.

    Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln teilt Enzo Pellegrini dem Direktor mit: „Ich möchte das Geld, die gesamte Summe in bar abheben. Ich meine nur die zweihundertfünfzigtausend. Den Altbestand lasse ich stehen. Wie schnell können Sie dies veranlassen?"

    Er hat diese Version vorher nicht einmal im Entferntesten in Erwägung gezogen. Was soll er mit so viel Geld zu Hause? Notfalls könnte er ein Bankfach, vielleicht bei einer anderen Bank, mieten. Er wundert sich über sich selbst, mit welcher Sicherheit er fordert: „Geben Sie mir mein Geld."

    Der Bankdirektor ringt um Haltung. Hat er sich verhört, ist Enzo Pellegrini am helllichten Tag betrunken, oder liegt er selbst zu Hause im Bett und träumt? Irgendetwas muss er antworten: „Für so eine Summe benötige ich ein paar Tage. Ich muss das Geld erst bestellen. Für so eine hohe Summe brauche ich die Zustimmung vom Vorstand. Ich muss einen Grund angeben. Ich muss erklären, warum ich nicht fähig bin, Sie zu überreden, das Geld bei unserer Bank zu lassen. Haben Sie tatsächlich einen triftigen Grund, das ganze Geld abzuheben?"

    „Ja, den habe ich." Pellegrini antwortet souverän, als würde er so etwas mehrmals im Jahr erledigen. Er sieht dem Bankdirektor direkt ins Gesicht. Ein bisschen weiten sich dessen Pupillen. Er kennt den Grund zwar noch nicht, nicht in diesem Augenblick, aber er ist sich sicher.

    „Wieviel Zeit benötigen Sie, bis das Geld zur Abholung bereit ist?"

    Der Direktor sieht seine Situation als chancenlos. Er kennt auch Enzo Pellegrinis Vater. Er meint, dass, nachdem der Vorstand unterrichtet ist, das Geld in drei Tagen zur Verfügung steht.

    „Gut, heute ist Dienstag. Wenn wir nichts anderes voneinander hören, komme ich am Freitag, um zehn Minuten nach zehn Uhr zu ihnen. Der Diskretion wegen, ich gehe davon aus, dass das Geld mir hier in ihrem Büro ausbezahlt wird. Eine Abwicklung am allgemeinen Schalter wäre doch etwas peinlich." Der Direktor empfindet diese Bemerkung als Beleidigung, das ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Wie kommt er dazu, sich von einem Studenten Benimmregeln im Bankwesen erteilen zu lassen?

    Enzo Pellegrini steht auf, gibt dem Direktor die Hand. Auf die übliche kleine Verbeugung verzichtet er.

    Eine alte Kultregel sagt:

    Ein Italiener benützt zum Zigarettenholen oder um bei der Bank Geld abzuheben das Auto. Er geht weder zu Fuß, noch fährt er mit dem Fahrrad. Eventuell verbindet er das Ganze mit einem Ausflug auf seiner Vespa.

    Enzo Pellegrini zieht sich am Freitagmorgen eine schwarze Hose und

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1