Der Trilogien des möglichen Plunders erster Teil
Von Ludwig Wolf
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Buchvorschau
Der Trilogien des möglichen Plunders erster Teil - Ludwig Wolf
DER SCHWEINEHIRT oder DER VOLLAUTOMATISCHE BEWÖLKUNGSAUFZUG
Ein Märchen für Verwachsene.
Sehr frei wie auch gleichwohl streng nach dem gleichnamigen Märchen von H.C.Andersen nach den Gesichtspunkten des 21igsten Jahrhunderts verfasst.
Es war einmal ein armer Prinz, der hieß De Beukelaer & hatte eine Prinzenrollenfabrik, die ganz klein war, aber sie war allemal noch groß genug. - Auch um zu heiraten, & heiraten, das musste er. Nun war es ja freilich ein wenig keks von ihm, dass er es wagte, den Kaiser Märzen um seine Tochter zu fragen. Kaiser Märzen herrschte über das große Reich Premium, & seine Tochter war eine recht liebliche Flasche. Man stelle sich vor: Als armer Keks zu wagen zu fragen; willst du mich haben?
Der Prinz wagte es trotzdem, denn seine Knabberrolle war weit & breit berühmt. Da waren hunderte von Flaschen die sich obendrein noch bedankt haben würden. Ob es wohl aber gerade diese Flasche tun würde?
Nun wollen wir einmal sehen.
Auf der gewaltigen Mülldeponie des Reiches Keks, dort, wo auch des Prinzen hochwohlgeborener Vater, die königliche Keksrolle weste, dort spross ein gar lieblich Mohnbusch aus dem verworfenem Stanniol. Der blühte nur jedes zweite Schaltjahr. Und dann noch als Unikat. Und was für ein Unikat war er auch! Ein richtiges Unikum! Er duftete & schmeckte so herb, dass man all seine Sorgen vergaß, roch man daran. Aß man gar davon, schwankte man berauscht von dannen. Und dann besaß der Prinz noch eine Nachtigall, was war das für ein erklecklich Vogel! Er zwitscherte wie eine HiFi-Anlage von Toshiba, & man vergaß all die grässlichen Volkslieder des Pöbels, die des Nachts durch die kotbeschmierten Gassen &