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Der Trilogien des möglichen Plunders 8er Teil: Märchen für Erwachsene
Der Trilogien des möglichen Plunders 8er Teil: Märchen für Erwachsene
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eBook45 Seiten31 Minuten

Der Trilogien des möglichen Plunders 8er Teil: Märchen für Erwachsene

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Über dieses E-Book

Auch wenn der segelohrige Experte für Seuchen aller Art nicht müde wurde zu beteuern, dass drastische Maßnahmen mehr als nur wirkungslose Effekte zeitigen, habe ich mich dazu entschlossen das aktuelle Bändchen doch vor Weihnachten auf den Markt zu bringen um niemanden aufgrund großen analogen Gedränges in akute Ansteckungsgefahr zu bringen. Obwohl ja, auch digital staut sichs ordentlich in diesen Zeiten & der Abstand kann hier nicht so sicher wie in Lebensmittelgeschäften & an Schiliften eingehalten werden. Das ist im Internet schon eher wie in der analogen Sauna. Da kommen schon zwei Personen in einer Kammer derart ins Schwitzen, dass sie hochgradig ansteckend sind. Brandgefährlich! Aber bitte & bitterer Spaß beiseite: Von Leselust dürfen sie sich nach wie vor anstecken lassen & sie müssen sich auch nicht dagegen impfen lassen. Pfeifen sie auf testen, lesen sie sich frei! Auch von segelohrigen Kurzen die ihnen einen Apfel für ein Ei verkaufen wollten & wollen. Schalli & Mücki sind ja auch schon ganz gut darin. Im Apfel & Ei-Verkauf. Vielleicht auch im verwechseln von Birnen & Co. In diesem Sinne denken sie immer daran: Auch lesen ist eine Einzelsportart!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Dez. 2021
ISBN9783754179420
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    Buchvorschau

    Der Trilogien des möglichen Plunders 8er Teil - Ludwig Wolf

    DAS TAPFERE COVID NUMMER 19 oder FRISCH IN DIE WELT HINAUS MIT DEN BESTEN ABSICHTEN

    Eine pandemische Mär über den Kampf der viralen Welt gegen die bakterielle. Und überhaupt. Ganz ohne superschlaue Virologen & doofe Politiker. Mit ein paar Kugelbakterien angereichert, verfasst auf Gehaltsstufe B 23; - damit alles seine Ordnung hat; & ohne jede Spur von Hirn. Das Märchen ist leider wahr. Deswegen gibt es dann doch noch ein paar Superschlaue & Doofe. To be continued? We hope not!

    Kurz begegnen wir hier einem entfernten Verwandten unseres wunderlichen Gentechnikers der sein Unwesen erst unlängst auf Gehaltsstufe B 15 trieb. Wir erinnern uns schaudernd des sinistren Tierquälers im Dienste der Wissenschaft im Provinzdickicht eben. Der Verwandte, nun ein Vetter dritten Grades mütterlicherseits, kleinwüchsig & etwas gelbstichig anzusehen, experimentierte in einem hochklassigen Labor für Virologie & Bazillenkunde eifrig vor sich hin. Die Mittel dafür bekam er von einer amerikanischen Impfstoff & Zipfeltablettenfirma pünktlich auf sein Konto in der Schweiz überwiesen. Grüezi woll! Und eines Tages ließ er in einem nicht sauber gespülten Reagenzglas die beiden Virenstämme Wu & Han unabsichtlich aufeinander los & schuf so eine erstklassige Zoonose. Das Virus, eine Sars-Variation mit mehr Spikes, mehr Mutationspotential & erhöhter respirativer Ansteckungsleistung sprang nämlich hocherfreut auf einen Laborflughund über & dieser flog sofort aus dem Fenster nachdem er den verrückten gelbstichigen Wissenschaftler in die Hand gebissen hatte, worauf dieser ihn sofort losgelassen hatte. Und so trug es sich zu, dass einige Tage später, an einem Sommermorgen, hochtropisch bei 38 Grad im dunstigen Schatten, sich blank & nackt an der griffigen Wand eines Lungenbläschens in einem Flughund der friedlich schlafend kopfüber an einer Kokospalme hing, das Virus Covid 19 räkelte & sehr neugierig in die Welt blickte. Es hüstelte leicht & wischte sich mit einem seiner Spikes den Schweiß von der Hülle. Ihm war langweilig. Dieses ewige Herumgehänge konnte einen ganz schön nerven. Flughunde waren furchtbar faule Tiere. Wenn sie nicht gerade fraßen oder Sex hatten hingen sie praktisch nur in der Gegend herum & taten nichts. Dieser hier kratzte sich schläfrig mit einem Fuß unter der Achsel & schleckte sich mit seiner langen Zunge über die Schnauze. Er war recht lieb anzusehen, wie er da so vor sich hin hing. Es begann bereits leicht zu dämmern, was den Flughund veranlasste seine braunen Augen zögernd zu öffnen. Da kam eine Pangolinin mittleren Alters den Dschungelpfad herunter & rief: „Gut Mango feil! Gut Mango feil! Und a Papaya hob i a. I selber mogs ned. Mia san Omasen liaba." * Das erinnerte den Flughund stark an den 19. Bezirk & klang ihm lieblich in den Ohren. Er streckte sein zartes Köpfchen zu den Palmwedeln hinaus & rief: „Bleibe sie stehen, hier wird sie ihre

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