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Wahrnehmungsverdichtung
Wahrnehmungsverdichtung
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eBook48 Seiten16 Minuten

Wahrnehmungsverdichtung

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Über dieses E-Book

In feinsinnigen Zeilen zwischen Poetin und Ruhrpottschnauze sinniert Ulrike Behringer in ihrem Gedichtband über Frauen, Weiber und Schlampen, über falsche Väter, kleine Kinder und richtige Männer.
Zart bis hart kommen ihre Texte daher, oft anrührend und manchmal verstörend ob der Intimität, die Behringer zulässt. Der Leser taucht tief in ihre Gedankenwelt ein. Als Künstlerin, als Frau, als Mutter sucht und findet sie ihren Platz.
Eindrücke aus dem großen Ding namens "Leben". Mit Behringer ist man mittendrin.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum22. Mai 2017
ISBN9783745037999
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    Buchvorschau

    Wahrnehmungsverdichtung - Ulrike Behringer

    Ulrike Behringer

    Wahrnehmungsverdichtung

    Impressum

    Wahrnehmungsverdichtung

    Erstveröffentlichung 2017

    Verantwortlich für den Inhalt:

    Ulrike Freytag-Behringer

    Messings Garten 20

    45147 Essen

    E-Mail: ulrike-behringer@freenet.de

    Konvertierung und Cover: Sabine Abels / www.e-book-erstellung.de

    Coverbild: bruniewska (fotolia.com)

    Alle Recht vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften, des öffentlichen Vortrags, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder Video, auch einzelner Textteile sowie der Übersetzung in andere Sprachen.

    Inhalt

    Vorweg

    Frühlingsanfang

    Frohe Ostern

    Das Weib

    Ich kannte 'ne Transe

    Kneipenimpression

    Such' dich süchtig

    Fahrlässig

    Nichts

    Nachbesprechung

    Schön wär 's

    Der Narzisst

    Umbauphase

    Soll ich noch einmal tanzen

    Geliebtes Feindbild

    Kinderlied mit Refrain

    Wochenende

    Vater

    Stutenbissigkeit

    Älter

    Montag bin ich Bahn gefahren

    Krea-Tief eines Singer/Songwriters

    Bleibt zu hoffen auf die Zeit

    Ein Trump

    Der Tanz ist nicht zu Ende

    Nachverse

    Vorweg

    So manches Mal quält' ich mich fürchterlich

    Ich schrieb kein einziges Wort

    Die Arme schwer, die Beine noch mehr

    Im Schädel alles verdorrt

    Ich war weder witzig, noch geistreich, gar spritzig

    Mir fiel zum Verrecken nix ein

    Auf Inspiration reimte ich Hohn

    Und dachte bald, lass es sein

    Die Selbstzweifel fraßen mir Löcher ins Hirn

    Und quäkten: Wer will von dir wissen

    Die Schreibe - kläglich; der Sinn - unerträglich

    Die Reime - mehr als bescheiden

    Doch hätt' ich auf diese Dämonen

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    Seite 1 von 1