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Das, was ich Gedichte nenn …: Volligedichte
Das, was ich Gedichte nenn …: Volligedichte
Das, was ich Gedichte nenn …: Volligedichte
eBook173 Seiten23 Minuten

Das, was ich Gedichte nenn …: Volligedichte

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Über dieses E-Book

Die Gedichte von Jürgen Volbracht entstanden aus aktuellem Empfinden beginnend mit einer unglücklichen Liebe während des Studiums ab etwa 1977. Sie richten dabei den Blick immer wieder auf die vielen kleinen Situationen des Alltags und setzen sich zum Teil auch mit den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen dieser Zeit bis etwa Anfang 1984 auseinander mit teils erstaunlich aktuellen Bezügen zu heute.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. März 2018
ISBN9783746045658
Das, was ich Gedichte nenn …: Volligedichte
Autor

Jürgen Volbracht

Jürgen Volbracht, Sauerländer, geboren 1955, katholisch, verheiratet mit Felizitas (1986). Zwei Kinder, Vitus und Jasper. Nach Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen und Berlin seit 1986 in Solingen. Arbeitet als Rechtsanwalt im Bergischen Land.

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    Buchvorschau

    Das, was ich Gedichte nenn … - Jürgen Volbracht

    Seit mehr als vierzig Jahren nennen meine Freunde mich liebevoll Volli. Meine Gedichte hätten ohne sie nicht entstehen können. Aber natürlich auch nicht ohne mich. Also Gedichte von, für, über, mit Volli – Volligedichte eben.

    Inhalt

    Vorwort

    GEDANKEN AUFSCHREIBEN … WAR DIE IDEE

    Geliebt werden wollen

    Der Anruf

    Freunde

    Ich bin nicht die richtige

    lieben

    Zusammenleben

    Er war eher

    Ich kann nicht

    Sie ist nicht da

    Hermann

    Verzeih

    Zwanzigtausendeinhundertundsechzig Minuten

    Geschwister

    ich liebe euch

    Meine Angst

    Eine Woche leben

    Lernen

    Morgens in der Uni

    Prüfung

    Ist das schön?

    Manchmal

    Frieden 81

    Es geht nicht

    nachrichten

    Adventszeit

    Widersprüche

    Schweigen

    Schreiben

    Blicke

    Kleinwerden

    Die Wahrheit

    warten

    Gedicht für Gesa

    Zwei Bäume

    Drei alte Frauen

    Unsicherheit ist der Preisder Freiheit

    GEWALTEN-TEILUNG

    20.01.1982

    Asyl 82

    Beschluss VwGH Stuttgart, A 13 S 641/81

    Am Morgen

    Ko(h)lportage

    Intellektuelle Aufwertung

    § Zeitlos

    Grundgesetz Art. 1 – 5

    Richter in Deutschland

    Amen?

    WIDER KRIEG

    Entschuldigt

    Ein Abenteuer

    Ohne Titel

    Kalkül

    Eine klare Rechnung

    Der unsterbliche Soldat

    Eiskalt wurde mir

    Sieg der Wissenschaft

    Zusammenfassung

    Sie?

    Weggeträumtes »e«

    WELTENTUM UND UMWELTEN

    Albträume

    Rechenexempel

    Es ist eine

    Seiner Zeit voraus

    Perfide

    Ob sie es begreifen?

    Circulus vitiosus

    Der amerikanische Präsident

    Aufstehen!?

    ALL-TÄGLICHES oder Ich und Sein und unsere Erfahrungen …

    Schmerz und Sein

    Schade

    Gefährliche Nähe

    Häufiger Irrtum

    Ein Wort feiert grandiose Erfolge

    Das Positive am Magenkrampf

    Verzweifelte Liebe

    Sein oder Haben

    Verraten

    Neidisch machen

    Ein Zusammenhang?

    Gedicht

    Geburtsschmerz

    Selbstmitleid

    Was

    Ein Kompliment?

    No future

    Sichtweisen

    einfach so …

    heute, immer?

    Lied des Lebens

    mal wieder unsicher

    Vor einer Stunde war ich

    Helfen, aber wie?

    Gold glänzt immer

    Jugendfreundschaft

    Ein Verdacht

    Phantasie

    Konsequent

    Gott?

    Verantwortung

    Einsamkeit

    Humor

    Kleiner Schönheitsfehler

    … UND DU DAZU

    schon falsch

    Wichtige Ärgernisse

    »Merci bien«

    Liebeskraft

    Viel zu klein

    Helga

    Abschied

    Friedvolle Ruhe für Kemal Altun

    Opposition nach der Wahl

    Nach der Feier

    Fünfzig Jahre

    Verdeutlichung

    Fragen zu Schuld und Unschuld

    Dr. Wipper

    Nachwort zu Dr. Wipper

    Noch einmal?

    Wachsamkeit

    Gegen

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