57: Gedichte

Von Joe Schmeing

liebe in ihrer puren und reinsten form der geistigen haltung - kommt in diesem buch nicht vor, auch nicht als sozial vernetzwerkte seifenoper. joe schmeing schreibt vom gift der liebe und seiner wirkung bis hin zum chemischen ausnamezustand des körpers. die rettung erfolgt mittels hirn, dass einem hilft, sich dieser biologischen gefangenschaft zu entziehen.
desweiteren dichtet er gedanken, eindrücke und erinnerungen um eine große stadt, musik und facebook.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 6. März 2017
• ISBN: 9783743126152

Joe Schmeing

Joe Schmeing, Westfale, lebt in Niedersachen und produziert zuckerfreie Aufstriche und Gedichte.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

ein kapitel für sich

eine sekunde

astrid johanna

zu nah

märkte

ganz o.k. so

für mich

aufgegeben

andere(s)

so sagt man

die geliebte kam mit dem schiff

unter die haut

mehr genommen

hab dich geliebt

ungenuss

falschfahrerin

nicht gut

schwer verletzt

befremdliche

die große stadt

mitte

kottbusser brücke

die nacht

charlotte ostbahnhof

nu iss schluss berlin

sozialalgorithmisches

facebook I

facebook II

facebook III

10110100111000

dies ist ein schöner tag

verschiedenes

meditation

bildbetrachtung

blind

veränderung

hille perl

verluste

pendler

kaputte tage

reaktion

mg5 vs bwv60

nachts

zweidimensional

angst

„du bist nie wirklich ernsthaft!"

ich bin

voraussetzung

sicherheit

heiliger abend

momente

rock'n roll

so bin ich

blick nach vorne

sardine

deine hände

die letzte bahn

liebeserklärung

wurzeln

schubladenlos

anzeige

blattgold

erwartung im busch'schen sinne

ein kapitel für sich

eine sekunde

wenn du auch nur

eine sekunde wüsstest

wie sehr ich dich liebe

würdest du

den kaffee nicht trinken

das eis nicht essen

hier nicht sitzen und

nicht lachen mit mir ...

astrid johanna

du bist meine muse

du lachst du weinst

du leidest

du liebst

wenn ich spreche

wenn ich schreibe

wenn ich liebe

wenn ich leide

du bist meine muse

treibst mich dahin

mein schweigen

zu brechen

eben jene die das

zerbrechliche

meiner worte

erzwingt

zu nah