Michel, Angelo, Newton & Goethe: Zahlen / Mystik / I / II / II
Von Martin A. Mayer
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Über dieses E-Book
Goethe - Florenz - Rom - Sixtinische Kapelle - San Francisco
II Zahlenmysik - 21/21/21 - Schwarzwald - Sonnenfinsternis - Erdbeben 23h23 - Meteorit 2015 -
Schweiz - FIFA - Quatar -
III Newton - Alchemie - Galilei - Hawking - Pauli - BewegungsGesetze -
Freud - Jung - Synchronizität - Traum-Deutung -
++ Mekka ++++ Gewitter +++++ 9/11 ++++++ Sept.15 +++++++ prophetische ++++++++ Natur / Katastrophen +++++ +++++
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Buchvorschau
Michel, Angelo, Newton & Goethe - Martin A. Mayer
Vorwort I
Rom – San Francisco – Michelangelo – Goethe
„Da sah die Frau und nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann ..."
Heißt es in der Schöpfungsgeschichte, Genesis 3.
Die Frau ist als Eva, der Mann als Adam, die Frucht als Apfel in weiten Kulturkreisen bekannt geworden - in die Geschichte eingegangen.
Lange vor Michelangelo. Wobei auch dessen „Schöpfungen" zu den bedeutendsten Kunstwerken der Welt zählen.
Während Michelangelos David in Florenz steht, hängen Eva, Apfel, & Co in Rom. In der Sixtinischen Kapelle, die heute überwiegend als Museum genutzt wird. Wenn nicht gerade ein Papst gewählt wird oder eine andere nicht-öffentliche Veranstaltung auf dem bedeutenden Insider-Programm steht.
Somit hängen Michelangelos römisch-biblische Malereien auch nicht einfach am Haken oder an der Wand, wie die meisten Gemälde in den übrigen Museen der Welt - sondern befinden sich überwiegend an der Decke der Kapelle, unweit des Petersdoms.
Weil die Farben direkt auf den frischen Kalkverputz aufgetragen wurden, spricht man von Fresken.
Weil Michelangelo die Sixtinische Decke von 1508-12 bemalt hat, weil die Kapelle um 1480 erbaut wurde und die Grundsteinlegung des neuen, heutigen Petersdoms 1506 erfolgte, darf man mit Fug und Recht behaupten: auch spätere Protestanten, zukünftige Reformatoren und evangelische Mitteleuropäer haben die vatikanische Kunst, Pracht, Architektur mitfinanziert.
Mit Kirchensteuer, Peterspfennig, Ablass-Gebühren.
Was aber zunächst nicht von Bedeutung sein soll.
Denn es geht hier zuerst um ein „Bildnis in der Sixtinischen Kapelle, das Michelangelo hinterlassen hat – und welches mit dem biblischen „Original
wenig zu tun hat.
Ursprünglich war es wohl so, dass sich der damalige Papst wünschte, dass Michelangelo die Decke der Kapelle mit zwölf Gemälden zu Ehren der 12 Apostel bemalen sollte.
Doch diese päpstliche Idee war Michelangelo wohl eine Spur zu bescheiden: eine zu geringe Herausforderung in künstlerischer, in theologischer Hinsicht?
Jedenfalls befinden sich heute – und seit mehr als einem halben Jahrtausend – keine Apostel an der Decke.
Michelangelo wollte offensichtlich nicht irgendwo im östlichen Mittelmeerraum beginnen. Nicht in Ägypten, nicht in Babylon, nicht in Jerusalem. Nicht am Roten Meer und auch nicht am See Genezareth. Auch scheint es so, als ob er nicht mit „unserer" Zeitrechnung beginnen wollte, also vor rund 2000 Jahren.
Er bevorzugte es, nicht einfach zu den Aposteln und damit zu den Anfängen des Christentums zurückzukehren - sondern zu den Anfängen des Universums?
Folglich: zur Stunde Null, zum Urknall - wenn man so will.
Jedenfalls beginnt sein „Zyklus" an der Decke der Sixtinischen Kapelle mit der Erschaffung des Lichts. Auf dem zweiten Gemälde die Erschaffung der Gestirne und