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"Das Schlimmste ist die Ungewissheit!": Was tun nach einer medizinischen Diagnose mit offenem Ausgang?
"Das Schlimmste ist die Ungewissheit!": Was tun nach einer medizinischen Diagnose mit offenem Ausgang?
"Das Schlimmste ist die Ungewissheit!": Was tun nach einer medizinischen Diagnose mit offenem Ausgang?
eBook42 Seiten25 Minuten

"Das Schlimmste ist die Ungewissheit!": Was tun nach einer medizinischen Diagnose mit offenem Ausgang?

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Über dieses E-Book

Menschen, die plötzlich mit einer medizinischen Diagnose oder einem unerwarteten Schicksalsschlag konfrontiert werden, finden sich in einem Paralleluniversum wieder und schwanken zwischen Hoffnung und Panik. Sie wissen nicht, wie sie den nächsten Tag überstehen sollen. Diesen Menschen ist dieses Buch gewidmet, das Anregungen und Hilfe geben will.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum30. Juni 2014
ISBN9783847695899
"Das Schlimmste ist die Ungewissheit!": Was tun nach einer medizinischen Diagnose mit offenem Ausgang?

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    Buchvorschau

    "Das Schlimmste ist die Ungewissheit!" - Jo Eckardt

    Einleitung

    Wenn gesunde Menschen plötzlich krank werden, wenn die Ärzte zum Gespräch bitten und Schlimmes verkünden, dann brechen oft Welten zusammen. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Es beginnt die Zeit des Wartens: Wird am Ende alles gut ausgehen? Für viele Menschen ist die Ungewissheit das Schlimmste. Das ist nicht nur nach einer medizinischen Diagnose so. Ähnlich geht es Menschen, denen die Arbeitsstelle gekündigt wird, die mit dem Ende der Partnerschaft rechnen, deren Kinder plötzlich abtauchen und unter schlechten Einfluss geraten, die nicht wissen, ob sich alles je wieder zum Guten wenden wird. Alle, die ohnmächtig warten müssen, ob ihre schlimmsten Ängste wahr werden, oder ob das Schicksal doch noch einlenkt, die finden sich in einem Paralleluniversum wieder, in dem das Leben plötzlich still zu stehen scheint, während die Welt um sie herum sich einfach weiterdreht.

    Irgendwie übersteht man die ersten Sekunden, Minuten, und Stunden in diesem Vakuum. Meist unter Schock. Vielleicht ist auch einiges zu tun. Man agiert auf Autopilot. Oder auch nicht. Bricht zusammen, wird vielleicht von einem Arzt mit Beruhigungsmitteln versorgt. Doch irgendwann, bald, muss man sich zurechtfinden in diesem Paralleluniversum.

    Wer diesen Zustand der äußersten Anspannung, der Sorge und Ungewissheit, des Schocks und des Schmerzes schon einmal erlebt hat, der weiß vielleicht auch, dass man diese Zeit sehr schnell wieder vergisst, sobald man wieder im richtigen Leben angekommen ist. Erst wenn es einen erneut erwischt, erinnert man sich wieder. Und wundert sich, dass man doch wusste, wie prekär das Leben ist und wie schnell alle Selbstverständlichkeit vom Tisch gewischt werden kann, und doch hat man sich nicht darum gekümmert – hat gedankenlos in den Tag hinein gelebt. Hat sich nicht jede Sekunde darüber gefreut, dass man selbst und alle, die zählen, gesund und unversehrt sind. War das ein Fehler?

    Nein, das war kein Fehler. Man kann sich nicht fortwährend aller Gefahren bewusst sein, die auf einen warten, ohne dabei verrückt zu werden. Es ist natürlich, dass die Glücklichen, die gerade vom Schicksal verschont werden, das Leben mehr oder weniger sorglos genießen.

    Doch was tun, wenn das Schicksal zuschlägt? Wenn man nicht weiß, was die nächsten Tage

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