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DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT: Wenn nicht jetzt, wann dann?
DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT: Wenn nicht jetzt, wann dann?
DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT: Wenn nicht jetzt, wann dann?
eBook236 Seiten2 Stunden

DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT: Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Über dieses E-Book

Du hast viele Fragen und dir fehlen die Antworten? Du merkst das da noch mehr ist, aber du weißt nicht, wie du beginnen sollst? Das Leben hat viele Hürden und Rückschläge parat, aber man kann sich darauf vorbereiten und diese Probleme meistern. Entdecke die vielen Puzzleteile, verstehe sie und füge sie zusammen, damit sich ein großes Bild ergibt. Warte nicht auf Zufälle, sondern nimm dein Leben in die eigene Hand. Es gibt nur Zwei Tage, an denen du nichts ändern kannst. Das ist Gestern und Morgen. Also warte nicht, fange sofort an!
SpracheDeutsch
Herausgeberedition schlau
Erscheinungsdatum29. März 2021
ISBN9783961931460
DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT: Wenn nicht jetzt, wann dann?

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    Buchvorschau

    DEIN LEBEN WIRD SEHR GUT - Nils Sveason

    Nils Sveason

    Dein Leben wird sehr gut

    Impressum

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titel

    Impressum

    1 Vorwort

    2 (Er)kenne dich selbst

    2.1 Wölfe oder Schafe

    2.2 Dein Ego

    2.3 Erwartungen

    2.4 Wer diskutiert, verliert

    3 Schlaf

    3.1 Powernapping

    3.2 Morgenstund hat Gold im Mund

    4 Ernährung und Sport

    4.1 Was soll ich denn Essen?

    4.2 Aller Anfang

    5 Das liebe Geld

    5.1 Die 4 Felder des Geldes

    5.2 Was ist finanzielle Freiheit

    5.3 Wie fange ich an?

    5.4 Alpha und Beta

    5.5 Preis und Wert

    5.6 Ausgaben und Investitionen

    6 Schutz

    6.1 Seelische Unversehrtheit

    6.2 Am Anfang das Ende sehen

    6.3 Körperliche Unversehrtheit

    6.4 Schon wieder das Ego

    6.5 Eskalation – Deeskalation

    6.6 Verhalten im Notfall

    6.7 Verhalten in Gruppen

    6.8 Vermeiden

    6.9 A und B

    6.10 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

    6.11 Social Engineering

    6.12 Fehler machen

    7 Versteh das System

    7.1 Probleme lösen

    8 Erfolg haben

    8.1 Ziele

    8.2 Die Macht der Gedanken

    8.3 Der tägliche Stein

    8.4 Die 20 – 80 Regel

    8.5 Gewohnheiten

    8.6 Effektivität und Effizienz

    8.7 Entscheidungen

    9 Glücklich sein

    9.1 Geld macht nicht glücklich?

    9.2 Das magische Dreieck

    9.3 Das magische Dreieck Nr. 2

    9.4 Unabhängigkeit

    9.5 Die Türme und Bescheidenheit

    10 Anderen Helfen

    10.1 Liebevolle Strenge

    10.2 Selbstverantwortung

    10.3 Energievampire

    11 Fokus

    11.1 Egal was du tust …

    11.2 Langsames und schnelles Denken

    11.3 Bestleistungen

    12 Dein Umfeld

    12.1 Das Punktesystem

    12.2 Die Kammer

    13 Handy, Multimedia und Zocken

    13.1 Soziale Medien

    13.2 Achte auf deine Werte

    13.3 Handy

    13.4 Zocken

    14 Informationen

    14.1 Netzwerke

    14.2 Die Informationsblase

    14.3 Die zweite Meinung

    15 Zeithorizont

    15.1 Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen

    1 Vorwort

    Ich widme dieses Buch meinen Kindern, die zugleich der Grund sind, warum ich dieses Buch schreibe. So oft erwische ich mich dabei, wie aus einer alltäglichen Situation ein Vortrag entsteht, denen ich meinen Kindern halte. Dieser Vortrag enthält dann Erfahrungen und Tipps, wie man gewisse Sachen richtig umsetzt und Probleme löst oder die Lösung eines Problems angeht. Wie man Auswege findet oder Neue Wege sieht. Natürlich können sie sich das nie alles merken und oft interessiert es sie auch gar nicht. Ich rede und rede und ihnen fehlt wohl einfach das Verständnis oder die Erfahrung, das gesagte richtig einzuordnen. Nach einigem Nachdenken kam ich dann darauf, dass so etwas völlig normal ist und mir fiel auf, dass auch viele Erwachsene im Alltag solch ein Verhalten an den Tag legen. Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Versuch ihnen ein paar Bücher schmackhaft zu machen, in denen viel Wichtiges für den weiteren Lebensweg steht, entschloss ich mich kurzerhand selbst ein Buch zu verfassen, welche auf sehr wichtige Grundlagen eingeht, wie man sein Leben besser gestalten kann. Dabei möchte ich mich darauf konzentrieren, die Sachverhalte leicht verständlich und kurz zu halten und auf Fachbegriffe zu verzichten.

    Natürlich kann so eine „Sammlung an Grundlagen nie komplett sein und wenn man jeden einzelnen Aspekt sehr ausführlich schildert, so würde der Umfang dieses Buches viel zu groß werden. Daher sollen hier die Themen so angeschnitten werden, dass man deren Wichtigkeit versteht und sich dann selbst auf die Suche macht, um sein Wissen stets zu verbessern. Über Google und YouTube wird man hier mehr als fündig. Aber man muss vorher lernen was wirklich wichtig ist und worauf man den Fokus legt. Da „draußen wird viel Lärm gemacht und man kann sich vor Informationen nicht retten. Aber man muss lernen diesen Lärm auszublenden und die wichtigen Signale heraus zu hören. Darum ist es wichtig zu lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Das ist essentiell: „stelle die richtigen Fragen". Google gibt dir alles was du wissen willst, aber das tut es nur, wenn du die Frage gut wählst. Du solltest dir also Notizen machen, wenn du zu einem Thema in diesem Buch mehr wissen möchtest. Schreibe dir das Thema auf einen Zettel, denn sonst vergisst du es. Oder du verpasst dieser Seite im Buch ein Eselsohr, so dass du sie immer schnell aufschlagen kannst. Markiere wichtige stellen mit einem Textmarker. Es würde mich stolz machen, wenn dein Buch über zig Eselsohren und markierte Stellen verfügt.

    Es geht in diesem Buch darum, dass der Leser einen Impuls bekommt und die Neugier geweckt wird. Oft wird man erst auf gewisse Sachen aufmerksam, wenn man mit der Nase darauf gestupst wird, durch welche Umstände auch immer. Oft verbergen sich hinter komplizierten Lösungen, ganz einfache Ansätze. Diese einfachen Ansätze habe ich hier zusammengetragen und ich möchte damit deine Neugier wecken. Du sollst neugierig auf das werden, was in dir steckt, von dem du noch nicht weißt, dass es in dir steckt.

    Dieses Buch richtet sich also vor allem an junge Menschen aber auch an Erwachsene, die naja sagen wir mal „Spätzünder" sind, so wie ich es auch bin. Ich spreche also aus eigener Erfahrung. Ich bin jetzt 43 Jahre alt und noch vor 5 Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mal ein Buch schreiben würde. Vor 10 Jahren war mein Leben noch ein Komplett anderes. Ich war nicht unglücklich, aber ich war Lichtjahre von dem entfernt, was ich heute geschafft habe. Und wer weiß wie es in 5 Jahren aussieht. Man hält dies im Hier und Jetzt oft nicht für möglich.

    Hier kommt schon die erste Weisheit, die du dir einprägen solltest: Menschen überschätzen sich kurzfristig und unterschätzen sich langfristig! Wenn du schaffst dein Potenzial zu entfalten, wirst du erstaunt sein was alles möglich ist. Es gibt sehr viele Attribute oder besser gesagt Eigenschaften, die fast alle erfolgreichen Menschen gemeinsam haben. Ich möchte dir dabei helfen diese Eigenschaften zu finden oder zu verbessern. Der Sinn des Buches liegt also darin, dich zu motivieren eine Tür, die schon da ist, zu öffnen und hindurch zu gehen. Diese Tür ist unverschlossen. Du kannst sie einfach öffnen.

    Zu meinen Kindern möchte ich sagen:

    Ich kann nicht immer bei dir sein. Eines Tages musst du alle Entscheidungen selbst Treffen und mit den Konsequenzen leben. Dabei kann dir dieses Buch helfen, denn jeden Rat, den ich dir geben würde, lässt sich mit den Grundwerten dieses Buches vereinbaren. Wenn du also mal nicht mehr weiterweißt, wirf einen Blick in dieses Buch.

    Mein großer Wunsch ist es, dass du dich durch dieses Buch selbst findest und verwirklichst und glücklich wirst. Es soll dich vor großen Fehlern bewahren oder aber wenn sie begangen wurden, beim Wiederaufbau zu helfen!

    2 (Er)kenne dich selbst

    Das ist gleich zu Beginn ein sehr schwieriges Thema. Sich selbst zu kennen und zu erkennen bedeutet grob gesagt, dass man weiß, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen und wie man in gewissen Situationen reagiert und diese Reaktion zu kontrollieren. Das ist einfacher gesagt als getan, denn für die meisten Menschen ist eine gesunde Selbstprojektion äußerst schwierig.

    Stelle es dir so vor, als wenn du aus deinem Körper herausfliegst und dich selbst so siehst, wie andere Menschen dich sehen.

    Anderen Menschen fällt sehr schnell auf, was du z.B. gut kannst oder aber auch überhaupt nicht gut. Deinen Mitmenschen fällt auch auf wie du reagierst und dich verhältst, denn dies kann man an deinem Gesicht und deinen Bewegungen ablesen, auch wenn du dir dessen nicht bewusst bist. Oftmals werden dir das die anderen Menschen aber nicht direkt sagen. Es kann sein das sie einfach kein Interesse daran haben oder dich nicht verletzen wollen. Wenn du denkst das du in einer gewissen Sache besonders gut bist und diese gerne machst, und dann gesagt bekommst, dass du diese Sache nicht gut kannst, dann wirst du gekränkt und abweisend reagieren. Trotzdem solltest du in der Lage sein, das Gesagte logisch zu durchdenken und auf Fakten zu prüfen, um an den wahren Kern zu kommen. Da daraus Konflikte entwachsen können, vermeiden es deine Mitmenschen oft, dir offene Kritik zu geben. Gerade innerhalb der Familie oder im engeren Freundeskreis, kommt so etwas oft vor, da man einander nicht verletzen möchte.

    Dieses Verschweigen ist aber leider sehr kontraproduktiv für deine Entwicklung. Als junger Mensch hat man die kühnsten Träume und Ideen. Die Eltern sollten dies auch in jedem Fall fördern – bis zu einem gewissen Punkt.

    Mein Junge z.B. wollte Profifußballer werden. Das ist absolut ok und Fußball ist ein guter Sport, der dich fit hält. Aber man erkennt hier doch ziemlich schnell, ob jemand ein Ausnahmetalent besitzt und sich weitere Investitionen (Zeit und Geld) lohnen oder eben nicht. Und genau an diesem Punkt ist eine gesunde Kritik, dass beste was dir passieren kann. Es spricht sicherlich nichts dagegen einfach weiterhin Fußball zu spielen, einfach nur weil es Spaß macht. Aber damit irgendwann mal Geld zu verdienen ist sehr unwahrscheinlich. Es tut sicherlich weh, wenn hier Träume zerstört werden. Aber wenn man es nicht tut, kann es später noch sehr viel bitterer werden.

    Warum haben eigentlich so viele Menschen ein Problem mit offener Kritik?

    Ich möchte noch mal betonen, dass eine gesunde, konstruktive Kritik, dass Beste ist, was dir passieren kann. Du bekommst ein ehrliches Feedback, welches dir einen Hinweis gibt, welche Sachen du noch verbessern kannst oder lieber gleich ganz lassen solltest. Um Kritik zu äußern, braucht die jeweilige Person Mut und sie ist sich bewusst das damit eventuell eine Konfrontation oder ein Konflikt ausgelöst wird. Das liegt daran, dass der Empfänger der Kritik sich angegriffen und oder verletzt fühlt. Oft verhält sich der Empfänger der Kritik dann sehr unfair. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Eine Kritik verletzt das Ego und damit können die meisten Menschen nicht gut umgehen. Aber bei genauerer Betrachtung wird hier gar nicht das Ego verletzt, sondern lediglich ein Fakt festgestellt, der wie wir jetzt einfach mal annehmen, der Wahrheit entspricht. Diese Wahrheit ist für den Empfänger dann meist bitter und man ist dann sauer auf den Sender der Kritik, obwohl dies gar nicht nötig wäre. Aber man braucht schon eine gewisse Größe, Mental gesehen, um die Kritik anzunehmen und anzuerkennen, dass man nicht persönlich angegriffen wurde. Man denkt in Ruhe und objektiv über die Kritik nach und betrachtet die Sache von außen, man geht also aus sich heraus. Die Kritik kann dich trotzdem verletzen und man muss sich eingestehen das man falsch lag. Aber wenn man alle Fakten fair bewertet, so muss man sich auch eingestehen, dass der Sender der Kritik recht hat. Der Sender stellt nur Tatsachen fest, er kann selbst natürlich nichts für diese Tatsachen oder dafür, dass dir diese Tatsachen nicht gefallen.

    Sei also stets dankbar für konstruktive Kritik.

    Dazu gibt es auch in der Geschichte schon sehr alte Redewendungen, die auf diesen Umstand hinweisen:

    „Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

    Es ist also seit Menschengedenken so, dass die nackte Wahrheit meistens nicht gut ankommt. In dieser Sache ist der wichtigste Punkt für dich also, dass du dich selbst sehr gut einschätzen kannst und deine Stärken und Schwächen herausfindest, da du nun weißt, dass die Menschen in deinem Umfeld ihre Kritik entweder zurückhalten oder sie etwas beschönigen, um dich nicht zu verletzen. Das ist alles vollkommen normal.

    Wenn dir ein geliebter Mensch ein Abendessen bereitet, es dir aber nicht so gut schmeckt, wirst du es trotzdem Essen und diesen Menschen loben, dass er das Essen sehr gut gemacht hat. So handhaben es die meisten Leute und ich tue das auch. Aber wenn dieser Mensch, der nun denkt, er kann außergewöhnlich gut kochen, eine Gaststätte eröffnen will? Denk kurz darüber nach. Wäre es nun klug dieses Vorhaben noch weiter anzupeitschen durch ein falsches Lob? Oder wäre es nun besser hier mal die Karten auf den Tisch zu legen und konstruktive Kritik anzubringen.

    Wie du dir denkst kann das sicherlich unangenehm werden, aber es ist leider nötig. Die Folgen können viel schlimmer werden, wenn man versucht etwas zu überspielen oder totzuschweigen. Dieser geliebte Mensch könnte nun versuchen alles dafür zu tun, um die Gaststätte zu eröffnen. Daran ist an sich nichts schlechtes aber um eine Gaststätte zu führen, braucht es schon etwas mehr als nur gerne zu Kochen, vor allem wenn man in dem Irrglauben ist, gut Kochen zu können. Den weiteren Verlauf kannst du dir denken – es kommt nichts Gutes dabei raus, nur sehr viele Probleme.

    Es ist also von allergrößter Wichtigkeit das du dich selbst kennenlernst und einzuschätzen weißt. Es geht darum herauszufinden was du gut kannst und was nicht. Das zeigt dir in erster Linie mal, wo du momentan stehst. Die wichtige Frage ist aber, wo du im Leben hinmöchtest. Das ist eine sehr schwere Frage und die Antwort kann sich immer mal wieder ändern, da das Leben sich auch ständig verändert. Umso wichtiger ist, dass du dir diese Frage immer wieder stellst und dann schaust, ob dein Tun noch passend ist und mit den Zielen übereinstimmt oder ob du hier etwas ändern solltest.

    Wie findest du heraus, ob dein Verhalten noch passend ist?

    Hier ein kleines Beispiel. Du bist relativ unsportlich. Deine Familie stört das nicht weiter, sie lässt dich mit Kritik in Ruhe. Weiterhin naschst du gerne Süßigkeiten. Bis vor kurzem wolltest du noch ein professioneller Zeichner werden. Als Zeichner ist es egal ob du Fit bist oder teamfähig bist. Es ist auch egal ob du sehr gerne isst und wie dein Körper beschaffen ist. Dann hast du dieses YouTube Video von dieser einen Tanzgruppe gesehen und es hat dich sehr beeindruckt. Du möchtest nun also Tänzer werden. An deinem Alltag hat sich nichts geändert, außer dass du weniger zeichnest und mehr Tanzvideos konsumierst und dich dazu etwas in deinem Zimmer bewegst.

    Während dein Lebenswandel, also dein Tun, vor einem Jahr noch mit deinem Ziel Zeichner zu werden, gut harmoniert hat, so ist dies im Falle des Tänzers nicht mehr der Fall. Aber warum? Als Tänzer braucht man eine gute körperliche Fitness und in unserem Beispiel hier hast du keine gute körperliche Fitness. Weiterhin musst du lernen dich in einer Tanzgruppe unterzuordnen. Also musst du jetzt dein „Tun" anpassen und dich verändern. Als Zeichner hast du immer alles allein so entworfen, wie du wolltest, aber nun als Tänzer ist Teamfähigkeit gefragt. Du musst nun dein Verhalten ändern. Wenn du nicht bereit bist etwas zu ändern, wird sich ein anderer finden, der bereit ist sich zu ändern. Dieser andere überholt dich einfach indem er tut was getan werden muss. Du schaust nur missgünstig dabei zu. Du wirst so lange von allen anderen überholt, bis du einsiehst, dass die Veränderung manchmal nötig ist und damit beginnst. Dazu braucht es viel Willensstärke, wie wir später noch herausfinden ist der Wille das stärkste überhaupt.

    Als Tänzer musst du fit sein, also musst du dein Tun dahingehend verändern, dass du nun regelmäßig Sport treibst und Tanzen übst. Du hast heute keine Lust zum Sport zu gehen? Das ist verständlich, da du dies ja nicht gewohnt bist. Stelle

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